Chag Chanukka Sameach!

Hunting Sinwar IDF's Top-Secret Mission US-Israel Diplomacy and Hidden Frontlines | VFI News

Hunting Sinwar: IDF's Top-Secret Mission, U.S.-Israel Diplomacy, and Hidden Frontlines | VFI News

Hashkifa (Deuteronomy 26:15) by Barry & Batya Segal

Doctor Treating Freed Hamas Hostages Reveals Unprecedented Abuse: 'We Have to Rewrite the Textbooks'

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Ende der Nachrichten | VFI News | Vision für Israel

Catch the latest VFI News from Israel as we bring you exclusive insights into the IDF's operations in Khan Younis and the ongoing developments in the southern Gaza Strip. 

Explore the intricate dynamics of U.S.-Israel relations, the Senate's stance on emergency aid, and the unfolding situation on the Lebanon border.

Join Liran Yael Siegel for a deep dive into the complexities of the region, including updates on Judea and Samaria. Stay ahead of the curve with this week's episode – a must-watch for those seeking a comprehensive understanding of the evolving landscape in Israel and beyond.

Das Lichterfest fing gestern Abend bei Sonnenuntergang an und geht bis zum 15.12. Möget ihr euch bewusst sein, wie mächtig Gott euch gesegnet hat. Sein Licht ist immer bei euch zu Hause

Bitte betet für das Ende des Krieges und dass Menschen Jeschuas Rettung, Heilung und Wiederherstellung für sich persönlich empfangen. – Siehe Johannes 10,22-30; 8,12 und 9,5

Seit dem 1.12. griffen die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) über 400 Ziele in Gaza an. Freitagnacht bombardierte ein IVK-Kampfflugzeug über 50 Ziele in der Gegend von Chan Junis, an denen sich Terroristen befanden. Außerdem griff die israelische Armee die Infrastruktur der Hamas in der Gegend von Beit Lahia mit Panzern und aus der Luft an. Im Norden des Gaza-Streifens waren großkalibrige Geschütze im Einsatz und es wurden gezielt Luftangriffe geflogen, weil eine Terrorzelle die IVK aus dem Hinterhalt angegriffen hatte. Auch eine Moschee wurde angegriffen, die der Islamische Dschihad als Kommandozentrale nutzte. Die IVK zielten auf Waffenlager und die Infrastruktur der Terroristen, über die die Hamas ihre Angriffsmöglichkeiten wieder aufbauen wollte. Die israelische Marine war in Chan Junis und in Deir al-Balah im Süden des Gaza-Streifens aktiv mit gezielten Angriffen, auch auf die Infrastruktur und die Ausrüstung der Hamas-Marine. Am 3.12. wurde bekannt gegeben, dass seit dem 7.10. rund 10.000 Luftangriffe in kurzen Zeitabschnitten – unter Anleitung der Bodentruppen – geflogen worden sind. Der Generalmajor der Luftwaffe, Tomer Bar, sagte: „Dass wir jetzt die verschiedenen Dimensionen des Gebietes bei Bodeneinsätzen richtig ausnutzen können, ist etwas Herausragendes, was wir uns jahrelang erhofft haben.“ (INN, VFI News)

Dankt Gott mit uns, dass Er die IVK stärkt, sodass sie rasch und effektiv darauf hinarbeiten, den Terror auszurotten.

Die israelische Armee eliminierte jetzt einen Hamas-Kommandanten, der sowohl für den Angriff auf IVK-Soldaten bei der „Operation Starker Fels“ im Jahr 2014 verantwortlich zeichnete (bei dem Oron Schaul entführt wurde) als auch für den Anschlag auf Nahal Oz am 7.10.2023. Dies teilte der IVK-Sprecher am 2.12. mit. Der Kommandant hieß Wissam Farhat und leitete das Schejaija-Bataillon. Im Jahr 2014 gab Farhat die Befehle an die Hamas-Terroristen bei einem Anschlag mit einem Panzer in der Gegend von Schejaija, wobei sieben Soldaten ermordet worden waren, darunter auch Oron Schaul, dessen Leichnam die Hamas raubte, in Gaza behielt und seither nicht herausgab. Farhat half bei der Planung des Massakers vom 7.10.2023 und entsandte die Hamas-Terroristen, die das Kibbuz Nahal Oz und einen Außenposten davon angriffen. Er war auch einer der Terroristen, die den mörderischen Anschlag auf die vormilitärische Schule in Atsmona in Gusch Katif im Jahr 2002 plante. Des Weiteren war er involviert in einen Anschlag auf einen Bus im Jahr 2011, bei dem ein israelisches Kind ermordet wurde. Am 2.12.2023 teilte die israelische Armee außerdem mit, dass durch die Zusammenarbeit der IVK und der Geheimdienst-Spezialeinheit der US-Armee ein IVK-Kampfflugzeug den Hamas-Kommandanten des Schai-Bataillons, Haitham Khuwajari, eliminieren konnte. Unter seiner Führung massakrierten Hamas-Terroristen israelische Bürger am 7.10. Khuwajari war auch für die Arbeit der Hamas-Terroristen im Schifa-Krankenhaus verantwortlich und hatte den Befehl über Hamas-Truppen, die in der Gegend von Schati gegen die IVK-Soldaten kämpften. Darüber hinaus war er für zahlreiche Terroranschläge gegen Israelis verantwortlich. (Jerusalem Post, VFI News)

„Und als das Volk ihn sah, priesen sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben und den Verheerer unseres Landes und den, der unserer Erschlagenen viel machte.“ – Richter 16,24

Am 7.10. ermordete die Hamas nicht nur Juden. Sie ermordete und entführte auch zahlreiche moslemische Israelis, darunter sogar Beduinen. Bei der 1. Welle attackierte die Hamas ein Musikfestival im Kibbuz Reʿim, zu dem schätzungsweise 3.500 junge Leute gekommen waren. Sanitätern war befohlen worden, zusammen mit allen anderen zu fliehen. Awad Darwasche, 23, ein arabisch-israelischer Rettungshelfer, blieb zurück und weigerte sich, die Verwundeten nicht zu versorgen. „Ich spreche Arabisch. Ich denke, ich schaffe das“, sagte er. Vielleicht dachte er, die Hamas-Terroristen würden einem moslemischen Araber nichts tun. Da lag er falsch. Nachdem sie ihn ermordet hatten, raubte die Hamas seinen Krankenwagen und fuhr diesen in den Gaza-Streifen. Auch Abed al-Rahman al-Nasasra, 50, wurde von der Hamas getötet, als er versuchte, Menschen vom Festival zu retten. Er hinterlässt eine Frau und sechs Kinder. Die aus einem Beduinendorf stammende Fatima al-Tallakat, 35, wurde ebenso ermordet, als sie mit ihrem Ehemann in der Nähe von Ofakim im Süden Israels arbeitete. Sie hatte neun Kinder im Alter von sechs Monaten bis neun Jahre. Ihrem Bruder zufolge durchlöcherten die Terroristen ihren Leib mit 40 Kugeln. Ihr Mann sagte: „Wir sind eine religiöse moslemische Familie. Sie trug die traditionelle Kopfbedeckung von streng gläubigen Frauen. Es ist unmöglich, dass [die Hamas-Terroristen] nicht sahen, wer da im Auto saß. Sie waren keine fünf Meter von ihr entfernt, als sie vorbeifuhren.“ (INN, VFI News)

Betet mit uns für moslemische Familien, die Opfer wurden. Mögen sie Gottes übernatürlichen Trost erfahren und mögen sie Jeschua als Herrn erkennen und gerettet werden.

Hört euch Barry und Batyas Lied über 5. Mose 26,15 an

Während der Waffenruhe vom 24.11. wurden 105 Geiseln freigelassen, darunter eine 81-Jährige und Kinder, ein israelischer Russe (der wegen Putin freikam) und 24 Ausländer (23 Thailänder und ein Filipino). Davor kamen vier Frauen frei; eine weitere wurde von israelischen Soldaten gerettet. Somit sind seither 86 israelische Bürger wieder frei. Die Leichen von zwei entführten Frauen wurden vor ein paar Wochen aus Gaza nach Israel zurückgeholt. Vor kurzem wurde auch der Tod von zwei Männern, mutmaßlichen Geiseln, bestätigt. Man geht davon aus, dass noch rund 130 Menschen in Gaza gefangen gehalten werden. Inzwischen Befreite fordern die Freilassung der übrigen Geiseln. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet inständig für die Wiederherstellung der Befreiten an Geist, Seele und Leib. Proklamiert die Freilassung der übrigen Geiseln in Jeschuas Namen. – Siehe Römer 4,17; Matthäus 18,18-20; Sprüche 18,21

Nachdem die vom Iran finanzierte Terrorgruppe Hamas ihren völkermord-ähnlichen Krieg gegen Israel und Juden gestartet hatte, beschleunigte das islamistische Regime in Teheran seine Urananreicherung, um drei Atombomben zu bauen. Dies geht aus einem der vertraulichen Berichte der Atombehörde (IAEO) hervor, welcher britischen Medien vorlag. Der Iran halte sich nicht an die neuen Klauseln des Atomvertrags vom 4.3.2023. IAEO-Inspektoren dürfen die iranischen Aktivitäten nicht mehr prüfen. Sobald das Regime Atomwaffen bauen kann, wird es diese wohl an seine Stellvertreter wie die Hisb-Allah im Libanon und die Huthis-Rebellen im Jemen weitergeben. Die Gefahr durch einen iranischen Atomkrieg dürfe nicht unterschätzt werden. Das Land droht immer wieder damit, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen. Teheran verstärkt darüber hinaus seine militärische Zusammenarbeit mit Venezuela und Kuba, um die USA zu bedrohen. Auch die EU ist ein Ziel für atomare Erpressungsversuche. Der Kommandant der Islamistischen Revolutionsgarde, Hossein Salami, sagte 2019: „Unsere Strategie ist die Auslöschung Israels von der globalen politischen Landkarte.“ Dazu hat der höchste Anführer im Iran eine 416-seitige Richtlinie zur Zerstörung Israels herausgegeben. (GSI, VFI News)

„Denn sie haben Böses gegen dich geplant, einen Anschlag ersonnen: Sie werden nichts vermögen.“ – Psalm 21,12 und Jesaja 54,17

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte am 2.12.2023, die USA würden weiter der engste Freund Israels bleiben. Auf einer Veranstaltung des Nationalen Verteidigungsforums in Kalifornien erklärte er, er sei sechs Tage nach dem 7.10. nach Israel geflogen, um Solidarität zu bekunden und um deutlich zu machen, dass sich Amerika der Sicherheit Israels verpflichtet fühlt. „Wir haben schnell Hilfe nach Israel entsandt, um ihm bei der Verteidigung seiner Bürger und seines Gebiets zu unterstützen. Wir wollten auch mithelfen, dass die Hamas nie wieder derartige Gräueltaten verüben kann wie am 7.10. Die US-Führung hat bei der Freilassung von Dutzenden Geiseln mitgeholfen. Und wir werden weiter alles tun, um sicherzustellen, dass jeder Mann, jede Frau und jedes von der Hamas entführte Kind freikommt.“ Den Iran warnte er angesichts von vermehrten Anschlägen auf US-Soldaten im Irak und in Syrien. Die US-Armee hatte mit Angriffen auf Stützpunkte der Iranischen Revolutionsgarden und mit Teheran in Verbindung stehenden Milizen im Irak und im südlichen Syrien reagiert. Er betonte, Israel befinde sich in einem schweren Kampf gegen einen grausamen Feind in einem der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt. Die USA würden Israel weiter eindringlich bitten, so viele Zivilisten wie nur möglich zu schützen und dafür zu sorgen, dass humanitäre Hilfe abgeliefert werden kann. (INN, VFI News)

„Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Drangsal wird er geboren.“ – Sprüche 17,17

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen, und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht

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Hashkifa | Barry & Batya Segal