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Al Jazeera

Ehemaliger Chef von Al Dschasira erklärt, die Vorwürfe wegen Vergewaltigung gegen IVK-Soldaten sind falsch

Der frühere Chef des Al Dschasira-Netzwerkes in Katar, Yasser Abu Hilala, erklärte jetzt, die Vorwürfe gegen IVK-Soldaten, die im Schifa-Krankenhaus im Einsatz waren und denen Vergewaltigungen vorgeworfen worden waren, seien frei erfunden. Er fügte hinzu, die Frau, die von Vergewaltigungen sprach, hätte gelogen und wollte nur den Kampfgeist der Nation erregen. Sie war letzte Woche von Al Dschasira interviewt worden und hatte behauptet, Frauen seien vergewaltigt und in der Nähe des Schifa-Krankenhauses ermordet worden. Auch sagte sie, 65 Familien seien gezwungen worden, zu gehen, was den Anordnungen der IVK widerspricht. Nach der Veröffentlichung des Interviews war der arabischsprachige Sprecher der IVK Abischai Adraee damit beschäftigt, die Lüge der Hamas richtigzustellen. In einem Video in sozialen Netzwerken erklärte Adraee: „Nachdem ihnen alles andere misslungen ist, erfanden die Sprecher der Hamas und ihr Propagandaapparat die Lüge, dass IVK-Soldaten Frauen vergewaltigt und ermordet haben sollen. Natürlich gibt es dafür keinerlei Beweise. Eine Frau rief an und sagte, sie riefe von dem Ort an, den sie als ‚Krankenhaus‘ bezeichnete. Niemand weiß, wer diese Frau ist. Sie stellte einfach Behauptungen auf und log, damit Al Dschasira und Hamas-Sprecher ihre Lüge verbreiten.“ Adraee fügte hinzu: „Das Al Dschasira-Netzwerk und die Hamas-Sprecher arbeiten erfolglos an der Verbesserung des Images der ISIS-Hamas nach dem 7.10., an dem sie ein Massaker verübt, Menschen vergewaltigt und Zerstörung verursacht hatten. Die Hamas hat in jedem Bereich versagt – auf dem Boden und in den Medien. Sie behauptete, Schifa sei ein Krankenhaus wie jedes andere auf der Welt, aber sie können nichts verbergen und allen ist klar, dass Schifa zu einem Hauptquartier der Terroristen ist.“ (INN, VFI News)

„Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten; du sollst deine Hand nicht dem Gottlosen reichen, um ein ungerechter Zeuge zu sein …“ – 2. Mose 23,1-2