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An Iranian woman holds a dog as she visits the Pallapet boarding house at Palladium shopping mall in Tehran

Iranisches Regime schlachtet über 1.700 Hunde aus Tierheimen grausam ab und löst Welle der Empörung aus

Die Islamische Republik hat, wie in Twitter-Videos von iranischen Journalisten und Menschenrechtsexperten zu sehen ist, über 1.700 Hunde in Tierheimen getötet. „Es gibt einen Grund für die fortwährende Tötung und das Werben für eine Kultur der grausamen Behandlung von Tieren. Damit will das Regime von Ali Khomeini sein Volk um die Freude und den Trost berauben, den Tiere den Menschen bringen sollen“, erläutert der iranisch-amerikanische Journalist und Menschenrechtler Banafsheh Zand. „Es ist die altmodische, irrationale Methode der Kontrolle, die von den Behörden in der UdSSR und von der Kommunistischen Partei Chinas praktiziert wurden und werden.“ Die iranisch-amerikanische Menschenrechtlerin Marjan Keypour postete auf Twitter: „Wenn es um den Iran geht, ist alles egal. Führenden Bürgerrechtlern sind Minderheiten im Iran egal, westlichen Feministen sind unsere Frauen egal, Umweltschützern sind unsere sterbenden Seen und Flüsse und unsere Umwelt insgesamt egal. Tierfreunden sind die im Iran abgeschlachteten Hunde egal.“ (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet für den Schutz unschuldiger Tiere vor bösen Menschen. „Der Gerechte kümmert sich um das Leben seines Viehs, aber das Herz der Gottlosen ist grausam.“ – Sprüche 12,10