Israel baut Außenposten in Syrien

Mohammed Muraiwid, der Bürgermeister von Jubata Al-Chassab, sagte gegenüber US-amerikanischen Journalisten, Israel baue Militärstützpunkte in Syrien. Er erklärte, israelische Bulldozer hätten Obstbäume und andere Bäume in einem Naturschutzgebiet abgeholzt, um einen Außenposten zu bauen. In seinen Augen handle es sich um eine „Besetzung“. Die IVK haben Checkpoints errichtet, Straßen geschlossen und kontrolliert und Demonstranten zurückgedrängt. In dem Beitrag waren Satellitenbilder von Gebäuden und Fahrzeugen innerhalb des israelischen „Stützpunktes“ zu sehen. Ähnliche Aufnahmen gab es 7 km südlich vom ersten Ort. Dazu sah man die Anfänge von Arbeiten an einem dritten Standort weiter im Süden. Den US-Reportern teilte die Armee mit, sie agiere innerhalb der Pufferzone und an strategischen Punkten, um die Bewohner im Norden Israels zu schützen. * Unterdessen sorgt der neue Interimspräsident der Arabischen Republik Syrien, Ahmed Al-Scharaa, dafür, dass seine Truppen sich der israelischen Grenze nicht nähern. Al-Scharaa hat bereits mehrfach erklärt, er sei nicht an einem Konflikt mit Israel interessiert und werde die 1974 mit einem Waffenstillstandsabkommen geregelten Grenzen zwischen Israel und Syrien respektieren. (INN, VFI News)

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