Iran fürchtet um seine Stellvertreter in Gaza nach israelischem Überraschungsangriff

Freitag, 19. Mai 2023

Jerusalem Day Celebrations & Anti Israel Alliance at the UN | VFI News

Bernie Sanders hilft Tlaib bei antiisraelischer Veranstaltung im Kapitol

Umfrage: Palästinenser ziehen chinesische Vermittler amerikanischen vor

König Charles III. besucht Israel als erster britischer König

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Cohen in Schweden: Neue Ära für israelisch-schwedische Beziehungen

Schwimmer findet altes Schiffswrack aus der Zeit der Römer

Hallelu by Barry & Batya Segal

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Ende der Nachrichten | VFI News | Vision für Israel

Stay informed with the latest developments in the Israel-Iran conflict. Discover how a recent truce between Israel and Iranian-backed terrorists in the Gaza Strip is holding, while uncovering the emerging military ties between Iran and Russia that pose potential threats to Israel. 

Explore the United Nations' anti-Israel stance and the significance of upcoming Jerusalem Day events. Join Barry Segal in this week's edition of VFI News for insightful analysis and stay connected with us for more updates. Subscribe, like, and follow us on social media. Pray for the peace and safety of Israel.

Analyse: Am 9.5.2023 begann Israel die Operation Schild und Bogen gegen palästinensische Islamisten in Gaza. Der Iran beobachtet Israel dabei auf Schritt und Tritt. Es ist nicht das erste Mal, dass die IVK die Kämpfer des Islamischen Dschihad (PIJ) unter Beschuss nehmen. Die PIJ wird allgemein als „Vertreter“ des Iran angesehen. Im Jahr 2019 hatte Israel die Operation Schwarzer Gürtel gestartet. Damals war ihr Ziel Baha Abu al-Ata, ein ranghoher Terrorist des Islamischen Dschihad. Die Operation Kartenhaus war ein Einsatz der israelischen Armee im Jahr 2018 in Syrien, nachdem der Iran Raketen auf Israel abgeschossen hatte. Regimetreue Medien, die den Iranischen Revolutionsgarden (IRGC) nahestehen, berichten viel über den aktuellen Einsatz. Ein Beitrag beschrieb, dass die Al-Quds-Brigaden (AQB), der sogenannte bewaffnete Flügel der PIJ, getroffen wurde und mehrere Kommandanten verloren habe. Der Iran stellt es so dar, als könne er sich von diesem Schlag erholen und behauptete, dies werde nur die Entschlossenheit des Islamischen Dschihad verstärken. Teheran zufolge sollen auch Zivilisten getötet worden sein, beispielsweise eine Tochter des PIJ-Kommandanten Khalil Salah al-Bahitini. Darüber hinaus sei der Sohn des PIJ-Mitglieds Tariq Muhammad Ezzidin tot. In türkischen Medien wurde ebenfalls ausführlich über die Operation berichtet. Die Türkei bezeichnet den Islamischen Dschihad, eine Terrororganisation, lediglich als „bewaffnete Gruppe“ und behauptet, sie selbst bekämpfe den Terror. Das zeigt, wie einige Medien in der Region nicht erkennen, dass Gruppen wie die PIJ vom Iran unterstützte Terrororganisationen sind. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet, dass die ganze Welt Terrorgruppen als solche erkennt. Dankt Gott mit uns, dass den Feinden klar ist, was für ein starker Gegner Israel ist. Dankt Ihm auch für die Waffenruhe. Proklamiert Frieden in der Region. – Matthäus 18,18-20

Bernie Sanders, US-amerikanischer Senator von den Demokraten, früher parteilos, hatte am 10.5.2023 den Vorsitz bei einer Sitzung des US-Senats, bei dem das Kongressmitglied Rashida Tlaib eine Veranstaltung abhielt, in der sie den jüdischen Staat aufs Schärfste kritisierte und behauptete, Israel betreibe Rassentrennung und verübe Terroranschläge. Die Sitzung fand anlässlich von „Nakba“ statt. Das palästinensische Wort bedeutet „Katastrophe“ und bezieht sich auf die Umsiedelung von Palästinensern, als im Jahr 1948 der moderne Staat Israel gegründet wurde. Die Abgeordnete Tlaib aus Michigan wollte ursprünglich eine Veranstaltung im Besucherzentrum des Kongresses abhalten. Allerdings buchte der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, den Raum selbst, um die 75-jährige Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel zu feiern. Daraufhin übernahm Sanders die Leitung einer Sitzung des Komitees für Gesundheit, Erziehung, Beschäftigung und Renten in einem Bürogebäude des Senats, wo McCarthys nichts zu bestimmen hat. Der Jude Sanders, früher unabhängig und parteilos, erwähnte die Nakba-Veranstaltung auf Twitter nicht. Doch Berichte und Bilder von der Sitzung zeigten, dass der Raum so voll war, dass die Teilnehmer keine Sitzplätze fanden. Cori Bush von den Demokraten nahm auch an dieser Besprechung teil. Der Chef der Antidiffamierungsliga, Jonathan Greenblatt, verriss Sanders dafür, dass er eine Nakba-Veranstaltung im Kapitol zuließ und bezeichnete das Ganze als schändlich. (Times of Israel, VFI News)

Die Mehrheit der palästinensischen Araber betrachten China und Russland als potenziell effektive Vermittler bei Friedensgesprächen mit Israel. Dies geht aus einer Umfrage von YouGov in arabischen Medien hervor. Demnach ziehen die meisten palästinensischen Araber Russland als Friedensvermittler vor, die Europäische Union und China kamen auf Platz 2 und 3. Die USA waren alles andere als beliebt. So würden 80 % aller Araber in den PA-Gebieten einen Chinesen vorziehen, um mit Israel zu verhandeln. Rund 60 % sagten, sie vertrauten nicht darauf, dass die USA die Verhandlungen erfolgreich leiten könnten. Der chinesische Außenminister, Qin Gang, hatte seinen israelischen und palästinensisch-arabischen Amtskollegen mitgeteilt, sein Land sei bereit, Friedensgespräche zwischen den beiden Ländern zu koordinieren. In der Vergangenheit hatte Putin geäußert, er könne die in Stocken geratenen Gespräche zwischen den beiden Seiten wiederbeleben, was bisher nicht zustande kam. Seit Biden US-Präsident wurde, hat seine Regierung die Beziehungen zu der PA erneuert und will einen „Reset“ dieser Beziehungen erreichen. Trotz der Bemühungen Bidens sagte der PA-Vorsitzende Mahmud Abbas Putin im Oktober 2022, er glaube nicht, dass Washington den Konflikt mit Israel lösen könne. Deshalb würde er Russland in der Vermittlerrolle zu schätzen wissen. (INN, VFI News)

„Die Gerechten werden das Land besitzen und werden darin wohnen ewiglich.“ – Psalm 37,29

Bericht: Die Vorbereitungen für einen Israelbesuch von König Charles III. laufen. Damit wäre der gerade gekrönte britische Monarch der erste, der in seiner Amtszeit das Heilige Land besucht. Dies berichteten britische Medien am 14.5.2023. Lord Stuart Polak von den Konservativen im britischen Oberhaus, der über 25 Jahre lang die Leitung der Gruppe „Konservative Freunde Israels“ hatte, sagte gegenüber Journalisten, sein Team habe alle Vorbereitungen für den Besuch getroffen. Es gebe keinen Zweifel, dass Charles mit diesem Besuch Geschichte schreiben werde. In einer Boulevardzeitung hieß es, der Monarch werde auch in die PA reisen, um Kritik aus der arabischen Welt zu vermeiden. Weiter hieß es, der israelische Präsident Herzog persönlich habe die Bemühungen zur Vorbereitung des königlichen Besuches begrüßt. Bevor er König wurde, hatte Charles Israel bereits dreimal privat besucht. Im Jahr 2018 stattete Prince William Israel und den PA-Gebieten einen offiziellen Besuch ab. In ihrer 70-jährigen Amtszeit als Königin hatte Königin Elisabeth II. Israel nie besucht, wohl aus Angst vor Kritik aus der arabischen Welt. (INN, VFI News)

Dankt Gott mit uns für einen König, der seine Unterstützung für Israel demonstriert. Mögen ihm viele Spitzenpolitiker und Regenten folgen, damit nützliche Kooperationen etabliert werden können. – „Und Nationen wandeln zu Deinem Licht hin, und Könige zu dem Glanz Deines Aufgangs.“ – Jesaja 60,3

Schaut euch das Video an. Seit über 20 Jahren versorgt VfI bedürftige Familien mit den notwendigen Dingen für die Schule. Auch dieses Jahr wollen wir 2.000 Schulranzen verschenken. Eure großzügigen Spenden sorgen dafür, dass kein Kind leer ausgeht. Helft bitte mit und unterstützt unser Projekt heute.

Am 15.5.2023 begrüßte der israelische Außenminister Eli Cohen zu Beginn seines Besuches in Stockholm die neue Ära in den Beziehungen zu Schweden. „Über 20 Jahre sind es her, dass ein israelischer Außenminister Schweden besuchte. Heute hatte ich ein wichtiges Treffen mit meinem schwedischen Amtskollegen, Tobias Billström, einem Freund Israels“, schrieb Cohen auf Twitter. „Schweden hat derzeit den EU-Vorsitz und wird wohl bald NATO-Mitglied. Darum ist die Stärkung unserer Beziehungen von strategischem Interesse. Wir sprachen über die Verbesserung der wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Kooperation zwischen unseren Ländern, den Kampf gegen einen mit Atomwaffen ausgestatteten Iran und die Ausweitung der Abraham-Abkommen.“ Auch Billström äußerte sich auf Twitter: „Das heutige Treffen mit Eli Cohen in Stockholm war sehr gut und produktiv. Damit sollten die bilateralen Beziehungen zwischen Schweden und Israel weiter gestärkt werden. Auch globale und regionale Themen, die für beide Länder von Interesse sind, kamen zur Sprache.“ (INN, VFI News)

Das Wrack eines Schiffes aus der Zeit der Römer, das Marmor geladen hatte, fand ein Schwimmer in der Nähe des Janai-Strandes in Israel. Es war die erste Entdeckung dieser Art im östlichen Mittelmeer, so die Altertumsbehörde (IAA) am 15.5.2023. Die IAA wusste seit Jahren über die verunglückte Marmorlieferung Bescheid. Jedoch war das Wrack von Sand bedeckt und seine genaue Lage nicht bekannt, bis stürmisches Wetter vor kurzem nachhalf. Ein Schwimmer aus der Gegend namens Gideon Harris meldete seinen Fund der IAA. Die Marmorladung enthielt unter anderem mit Kapitellen geschmückte Säulen aus Korinth. Man vermutet, dass diese äußerst wertvollen Marmorsäulen für ein besonderes Bauprojekt bestimmt waren, vielleicht für einen Tempel oder ein Theater. Sie waren in der antiken Welt äußerst beliebt. Beispielsweise wurden in der Zeit der Römer in Caesarea Gebäude zwar mit Material aus der Gegend errichtet, aber dann mit Stuck verziert, damit sie wie Marmor aussahen, wie der Leiter der Abteilung für maritime Archäologie der IAA, Kobi Schawit, hervorhob. Der Generaldirektor der IAA, Eli Escusido, lobte Harris für seinen Fund. „Dass Gideon uns seinen Fund gemeldet hat, zeigt, wie wichtig es ist, dass unserer Bürger aufmerksam nach Antiquitäten Ausschau halten und die Behörde über ihre Funde informieren“, so Escusido. „Es handelt sich um unschätzbar wertvolle Informationen für die Geschichte des Landes Israel.“ (Jerusalem Post, VFI News)

„Denn ich will nicht, dass ihr unkundig seid, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind.” – 1. Korinther 10,1

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Danke für eure Hilfe für Israel. Wir arbeiten Tag und Nacht, um den Bedürfnissen zu begegnen. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Ihr findet die bebilderten Projekte auf unserer Website unter: https://www.visionforisrael.com/de/projekte, zum Beispiel über die Schulranzenaktion. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

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