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UNRWA

Israelische Familien der Opfer vom 7.10. klagen gegen UNRWA

Rund 100 Israelis, deren Angehörige bei dem Massaker am 7.10.2023 verletzt oder ermordet wurden, werden in New York eine Klage gegen das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) einreichen, wie israelische Medien berichteten. Der UNRWA wird zulasten gelegt, dass sie der Hamas erlaubte, das Massaker und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verüben. Unter anderem heißt es in der Anklageschrift, dass die UNRWA jahrelang Geldwäsche betrieb, wodurch Mittel nach Gaza überwiesen wurden, die von der Terrorgruppe Hamas benutzt wurden, anstatt der Zivilbevölkerung von Gaza, für die sie bestimmt waren, zugute zu kommen. Auch ließ die UNRWA die Hamas Terrortunnel ausheben und Kommandozellen unterhalb der UNRWA-Gebäude einrichten. Darüber hinaus waren UNRWA-Angestellte an dem Massaker vom 7.10. beteiligt. Die Klage wird in New York erhoben, wo sich auch die Zentrale der UNRWA und ihre Hauptangestellten befinden. (INN, VFI News)

„Dem Gerechten ist es Freude, Recht zu üben; aber denen, die Frevel tun, ein Schrecken.“ – Sprüche 21,15

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.