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Israelis practice shooting handguns at a local shooting range in the northern town of Katsrin, Golan Heights

Anzahl der Anträge auf Waffenscheine steigt nach Terrorwelle um 400 %

Nach den vermehrten Terroranschlägen in den letzten Jahren stieg die Anzahl der Anträge auf Waffenscheine in Israel um 400 %, wie nach einer Besprechung des Komitees für Nationale Sicherheit zu erfahren war. Das Komitee ist der Abteilung für Waffenscheine im israelischen Sicherheitsministerium angegliedert. Der Chef der Abteilung berichtet: „Bis 2021 gingen jährlich rund 10.000 Anträge ein. Im Jahr 2021 waren es nach der Operation ‚Wächter der Mauer’ rund 20.000. Zirka 42.000 Personen stellten nach der Terrorwelle im März 2022 einen Antrag auf einen Waffenschein.“ Der Vorsitzende des Komitees, Knessetmitglied Zvika Fogel (von der Partei Otzma Jehudit, „Stärke für Israel“), riet: „Geben Sie denen Waffen, die da leben, wo das Risiko und die Gefahr groß sind. Aber geben Sie nicht einfach allen Waffen, die einen Antrag stellen.“ Wegen der Vielzahl der Anträge wurde ein Unterkomitee für vertrauliche Angelegenheiten eingerichtet. Dem Komitee gehören unter anderem Fogel, Moses Saada vom Likud und Jesch Atid-Mitglied Meirav Ben-Ari an. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte proklamiert weiter treu den Schutz Gottes für Sein Volk und dass es sich im Notfall selbst verteidigen kann. – Psalm 91 und Epheser 6,10-18