Neue Forderungen der Hamas für Waffenstillstand
Vertreter der USA teilten jetzt mit, sie hätten die Präsentation des Vorschlags für eine Waffenruhe und einen Gefangenenaustausch auf unbestimmte Zeit verschoben, denn er entsprach dem Prinzip „Friss oder stirb“. Dies berichteten US-Medien. Die jüngste Hürde seien die plötzlich von der Hamas gestellten neuen Forderungen, wie die Freilassung von hochgefährlichen Terroristen im Tausch für zivile Geiseln. Der Bericht zitierte ranghohe Politiker, die dies vergangene Woche geäußert hatten, während Unterhändler aus den USA, Katar und Ägypten die letzten Einzelheiten für einen Vorschlag ausarbeiteten. Doch die Hamas erklärte, zivile Geiseln würden nur gegen Terroristen ausgetauscht, die wegen des Blutes an ihren Händen zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt im Gefängnis sitzen. Davor hatte man vereinbart, dass Terroristen nur gegen IVK-Soldaten getauscht werden sollten. Dem amerikanischen Sender zufolge gehen US-Vertreter davon aus, dass in der ersten Phase von solch einem Abkommen mehrere US-Geiseln in Gaza freikommen könnten – ebenso wie eine „bedeutende Anzahl“ der noch lebenden, anderen Geiseln. Doch am späten Samstagabend sagten Vertreter Israels, die USA hätten von den Vermittlern aus Katar und Ägypten fordern sollen, dass diese mehr Druck auf die Hamas ausüben. Zum Beispiel sollte Katar die Hamas-Führung des Landes verweisen und die Bankkonten der Terrorgruppe einfrieren. (INN, VFI News)
Proklamiert weiter in Jeschuas Namen die Befreiung oder Freilassung der Gefangenen auf natürliche oder übernatürliche Weise. Betet, dass die an den Verhandlungen beteiligten Personen weise vorgehen. Betet für den Schutz, die Behandlung und Versorgung der übrigen Geiseln. – Psalm 91 und 121