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Hostages

Saudische Medien veröffentlichen Namen von Geiseln vor erwarteter Freilassung

Am 6.1.2025 behauptete ein saudi-arabischer Nachrichtensender, er habe eine Liste mit 34 Geiseln, die in der ersten Phase einer möglichen Vereinbarung freigelassen werden sollen. Davor hatten britische Medien erklärt, ein Hamas-Vertreter habe ihnen eine Liste gezeigt; unter den 34 Gefangenen, die die Hamas freilassen will, seien kleine Kinder, zehn Frauen und elf Männer im Alter von 50-58 Jahren. Die Angehörigen und andere Regierungsbehörden baten zum Schutz darum, dass die Namen nicht publik gemacht werden. Unklar blieb, wie viele der Geiseln noch am Leben seien. Unter den Aufgelisteten befänden sich Personen, denen es laut der Hamas nicht gut geht. Am Sonntag hatte ein anderer britischer Sender gemeldet, die Hamas habe der von Israel vorgeschlagenen Liste zugestimmt, die im Falle einer Vereinbarung benutzt werden würde. Das Büro des Premiers leugnete den Bericht. Unterdessen hatten sich am Samstagabend die Familien der Gefangenen wieder auf dem „Platz der Geiseln“ versammelt und ihre Forderung bekräftigt, niemanden zurückzulassen. Einav Zangauker, die Mutter der Geisel Matan Zangauker, die immer noch in Gaza festgehalten wird, sagte: „Das Weiße Haus hat erklärt, eine Vereinbarung sei dringend nötig und möglich; es spricht auch über ‚Fortschritte bei den Verhandlungen‘. Aber wir wissen, dass es nur ein Teilabkommen ist, was für meine Matan und die Soldaten und Zivilisten, die zurückgelassen werden, ein Todesurteil ist.“ (Jerusalem Post, VFI News) 

Proklamiert weiter in Jeschuas Namen die Freilassung der übrigen Geiseln, ihre Bewahrung, Heilung und Wiederherstellung an Geist, Seele und Leib sowie Trost, Hoffnung und Kraft für ihre Lieben. Betet besonders eifrig für den geistigen Zustand der Geiseln. – Epheser 6,18