Umfrage: Die Mehrheit der Amerikaner zieht Jeschua Santa vor

30. Dezember 2022

Thank You for Your Love and Support in 2022 | Barry & Batya Segal

Thank you for your love and support in 2022

Wir hoffen, ihr hattet schöne Weihnachten!

Charles III. erinnert in seiner ersten Weihnachtsansprache an seinen Besuch in Israel

Whoopi Goldberg wegen wiederholter Holocaust-Äußerungen unter Beschuss

Militärischer Arm von Abbas: „Wir werden weiter gegen Israel kämpfen.“

Mossad-Chef warnt vor Lieferung von modernen Waffen an Russland und vor Atomwaffen

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Ende der Nachrichten | VFI News | Vision für Israel

Thank you for all your love and support in 2022. This video provides an overview of the work Vision for Israel does to love and support the people of Israel.

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Von 1.000 zwischen dem 8. und 12.12. befragten erwachsenen US-Amerikanern sagten 57 %, dass Weihnachten mehr von Jeschua Messias geprägt sein sollte als von Santa Claus. Nur 22 % setzten den Weihnachtsmann an die erste Stelle, 20 % waren unentschieden. Vor zwei Jahren erklärten noch 63 %, beim Fest sollte es mehr um Jeschua gehen. Die Stimmenabgabe für Jeschua als Hauptgrund für die Feiertage lag im Jahr 2012 sogar bei 76 %. Rund 95 % der Erwachsenen Amerikaner feiern Weihnachten mit der Familie, 85 % mehr als 2020 [als gemeinsames Feiern im größeren Familienkreise ja verboten war]. Von diesen feiern 52 % Weihnachten als religiöses Fest, 37 % waren der Ansicht, es sei in weltliches Fest. Rund 11 % waren unsicher. Die Mehrheit der Republikaner (97 %), der Demokraten (89 %) und der Parteilosen (86 %) feiern in Amerika mit der Familie. Allerdings sehen mit 73 % mehr Republikaner Weihnachten als religiöses Fest als Demokraten (nur 47 %) und Parteilosen, bei denen es gerade einmal 40 % sind. Ältere US-Bürger feiern Christi Geburt eher als religiöses Fest als jüngere. Rund 61 % der Amerikaner zwischen 40 und 64 Jahren und 71 % der Menschen im Alter von 65 Jahren oder älter glauben, bei dem Fest geht es mehr um Jeschua als um Santa. (BB, VFI News)

Auch nach Weihnachten danken wir Gott für die Geburt Seines Sohnes Jeschua. Wir hoffen, dieser Monat war für euch wie für Christen weltweit von einem Bewusstsein von Seiner Liebe, Gesundheit und Glück geprägt. (Manche Länder/Kirchen feiern erst nächste Woche Weihnachten.)

Für das Jahr 2023 wünschen wir euch Johannes 10,10b. Empfangt den überfließenden Segen unseres liebenden himmlischen Vaters. Entscheidet euch als Seine Zeugen hier ganz bewusst neu, in der Fülle von Glauben, Gnade, Freude, Kraft, Hoffnung, Ermutigung, Versorgung und Heilung unseres Gottes als Botschafter von Messias Jeschua als Licht für diese Welt zu leben.

In seiner ersten Weihnachtsansprache am 26.12.2022 würdigte Charles III. seine verstorbene Mutter, Königin Elisabeth II., und erinnerte an seinen Besuch in Bethlehem. „Vor [22] Jahren durfte ich mir mit einer Reise nach Bethlehem und einem Besuch der Geburtskirche einen lebenslangen Wunsch erfüllen“, sagte der britische König über seinen damaligen Besuch in Israel und im Westjordanland. „An dem Ort zu stehen, an dem laut der Bibel das ‚Licht, das in die Welt kam’, geboren wurde, bedeutete mehr für mich, als ich je in Worte fassen könnte“, fügte der britische Monarch hinzu. * Er fühlt sich der Region seit Langem verbunden. Seine Großmutter hatte Juden während des Holocausts Zuflucht gewährt; sie starb 1969. Später, 1988, wurden ihre sterblichen Überreste in einer Krypta in der russisch-orthodoxen Maria-Magdalena-Kirche auf dem Ölberg in Jerusalem beigesetzt, wie sie sich das vor ihrem Tod gewünscht hatte. * Charles III. erklärte: „Weihnachten ist natürlich ein christliches Fest. Die Macht des Lichts, das die Dunkelheit besiegt, wird jedoch über die Grenzen des Glaubens und der Überzeugungen hinweg gefeiert. Unabhängig davon, ob Sie gläubig sind oder nicht, denke ich, dass wir in diesem Leben spendenden Licht Hoffnung für die Zukunft finden können, wenn wir anderen Menschen in Demut dienen.“ Die königliche Ansprache wurde von einem Chor begleitet, der das Weihnachtslied „O little town of Bethlehem“ sang. (Times of Israel, VFI News)

„Wie gut und angenehm ist es, wenn Gottes Volk in Einigkeit zusammenlebt!“ – Psalm 133,1

Vertreter von jüdischen Gemeinden forderten am Wochenende, dass die tagsüber ausgestrahlte Talkshow von Goldberg aus dem Programm genommen wird. Zuvor hatte die US-amerikanische Schauspielerin frühere Äußerungen über den Holocaust wiederholt und hinzugefügt, beim Holocaust sei es nicht um Rassen gegangen. Vielmehr habe es sich dabei um „Gewalt von Weißen gegen Weiße“ gehandelt, so Goldberg in einem Interview, in dem sie für ihren neuen Film warb. „Mein bester Freund meint: ‚Bei einer Volkszählung gibt es schließlich kein Feld für die jüdische Rasse. So nehme ich an, dass wir wohl keine Rasse sind’", sagte Goldberg gegenüber britischen Medien. Sie fügte hinzu: „Ursprünglich ging es nicht um Rassen.“ Die Nazis hätten auch Menschen getötet, die sie für „geistig gestört“ hielten. Die Definition der Nazis, wonach Juden als Rasse einzustufen sind, sei falsch. „Die Unterdrücker wollen euch einreden, was ihr seid. Warum hört ihr überhaupt auf sie? Das sind Nazis. Warum sollte man ihnen glauben?“, fragte sie. Vor zehn Monaten war Goldberg von der Talkshow suspendiert worden, weil sie darauf bestanden hatte, dass es beim Holocaust nicht um Rassen ging. Ihre frühere Aussage scheint sie nicht zu bereuen und hält an ihrer Meinung fest, dass die im Holocaust systematisch ermordeten 6 Millionen Juden nicht wegen ihrer Rasse ausgewählt wurden. Laut Goldberg hätten die Nazis neben Juden auch Menschen afrikanischer Abstammung ins Visier genommen, weil diese anders aussahen. Außerdem behauptete die Schauspielerin, für Juden sei es während des Holocaust einfacher gewesen, sich unter Weißen vor den Nazis zu verstecken, als für Schwarze. (Jerusalem Post, VFI News)

„Fürchte dich nicht vor plötzlichem Unglück oder vor dem Verderben, das den Gottlosen ereilt.“ – Sprüche 3,25

Die Al-Aksa-Märtyrerbrigaden, der terroristische Flügel der Fatah, lobten die Terroristen, die in der Nacht zum 21.12.2022 IVK-Soldaten angriffen, als diese den Zugang jüdischer Gläubiger zu Josefs Grab in Sichem (Nablus) sicherten. „Die besiegte [israelische] Regierung beobachtet uns und prahlt in der Öffentlichkeit und vor dem Volk mit ihren imaginären Siegen, um sich auf den israelischen Straßen zu profilieren. Aber Sie und wir kennen die Misserfolge, die bei jedem Angriff auf das Flüchtlingslager Balata unweit von Josefs Grab und auf unsere Stadt Nablus auftreten“, behauptete die Organisation in einer Erklärung am 22.12.2022. „Jeder konnte sehen, wie sehr die Besatzer wegen der Schießerei und der Sprengstoffanschläge, bei denen mehrere Soldaten verletzt wurden, unter Druck stand. Wie sonst leugnete [Israel], dass es Verletzte gab. Heute behaupten die [israelische] Regierung und die zionistischen Medien, dass betende Gläubige an Josefs Grab beschützt wurden. Deshalb warnen wir die Besatzung vor jeder Dummheit, egal, wo sie diese gegen unser palästinensisches Volk begehen will. Unserer Reaktion darauf würde äußerst heftig ausfallen“, warnten die Al-Aksa-Märtyrerbrigaden. Weiter erinnerten sie an ihren Schwur, dass sie sich „die Besatzer“ zur Zielscheibe gemacht hätten, koste es, was es wolle. (INN, VFI News)

„Denn sie haben Böses gegen dich geplant, einen Anschlag ersonnen: Sie werden nichts vermögen. Denn du wirst sie umkehren machen, wirst Deine Sehne gegen ihr Angesicht richten.“ – Psalm 21,12-13; siehe auch Psalm 37 und 91

David Barnea, der Direktor des israelischen Geheimdienstes Mossad, warnt vor den geplanten Waffenlieferungen des Iran an Russland. Unterdessen bestritt Teheran erneut, Putins illegalen Einmarsch in der Ukraine unterstützt zu haben. * Barnea sprach vor seinen Mitarbeitern in der Residenz des israelischen Präsidenten in Jerusalem und betonte, sein Dienst warne wiederum vor den Absichten des Irans, die dieser geheim halten will. Teheran sei bemüht, Russland noch mehr hochmoderne Waffen zu liefern. Der Iran hat Moskau in den vergangenen Monaten wahrscheinlich mit Waffen ausgestattet, beispielsweise mit Kamikaze-Drohnen vom Typ Shahed-136. Teheran leugnete dies mehrfach. Barnea sagte vor den Mitarbeitern, seine Behörde habe Anfang des Jahres westliche Verbündete darüber informiert, dass der Iran Drohnen mit Russland teilen wolle. Weitere Lieferungen in den kommenden Monaten seien in Vorbereitung, wie persischsprachigen britischen Medien zu entnehmen war. Den Atomvertrag mit Teheran hält Barnea für absurd. * Netanjahu hatte in einem Interview gesagt, das Abkommen sei wohl tot. Schließlich habe die ganze Welt gesehen, was das wahre Gesicht dieses islamischen Regimes ist. (FN, VFI News)

„Erzürne dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die, die Unrecht tun! Denn wie das Gras werden sie schnell vergehen, und wie das grüne Kraut verwelken. Vertraue auf den HERRN und tu Gutes, wohne im Land und weide dich an Treue; und ergötze dich an dem HERRN: So wird Er dir geben die Bitten deines Herzens.“ – Psalm 37,1-4

Dieses schöne Lied erinnert uns an die Notwendigkeit, unserem Vater und Gott im Verlauf des Tages immer wieder zu danken und Ihn zu loben, von dem Moment, wo wir aufwachen, bis wir schlafen gehen (Psalm 113). Möge euch dieses Lied inspirieren, euch täglich voller Dankbarkeit auf Gottes Treue zu konzentrieren (Hebräer 12,2). Psalm 92,1-5

Tov Lehodot La'Adonai (It Is Good To Give Thanks) by Barry & Batya Segal

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Danke für eure Hilfe für Israel. Wir arbeiten Tag und Nacht, um den Bedürfnissen zu begegnen. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Ihr findet die bebilderten Projekte auf unserer Website unter: https://www.visionforisrael.com/de/projekte, zum Beispiel über die Schulranzenaktion. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

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