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VFI News Chag Pessach Sameach

At Least 35 Rockets Fired Towards Tzfat, Sinwar Has Left His Tunnel

Discover the latest developments in Israel as tensions rise and the nation prepares to enter Rafah in Gaza.

This comprehensive update covers military operations, diplomatic efforts, and social unrest. From the ongoing hostage situation to past failed prophecies, get insights into the complex landscape of Israeli affairs.

Join us as we delve into the significance of recent events, including anti-Israel protests on university campuses and legislative actions impacting the region.

Stay informed and engaged with the multifaceted dynamics shaping Israel's present and future."

#Rafah #Passover #Diplomacy #Columbiauniversity

Chag Pessach Sameach

Das wünschen wir allen unseren Freunden. Denkt über die Güte und Treue Gottes nach, denn Er erfüllt Seine Verheißungen immer und in Ihm finden wir Errettung und Freiheit. Empfangt Seinen überfließenden Segen und freut euch in Ihm. Pessach fing am Montag an und geht bis 30.4. – 5. Mose 28,11a

Luftangriff zielte auf das Radarverteidigungssystem für Natanz

Israelische Kampfflugzeuge schickten am 19.4. drei Raketen in Richtung Islamischer Republik, welche allerdings nur eine sehr geringe Schlagkraft hatten, so ein ranghoher Vertreter der USA gegenüber amerikanischen Medien. Ziel war ein Luftverteidigungsstützpunkt nahe Isfahan, der für die Verteidigung der Atomanlage in Natanz ausgelegt ist. Ersten Einschätzungen zufolge war der Angriff erfolgreich und zerstörte den Stützpunkt; endgültig könne dies aber noch nicht gesagt werden. Ein Vertreter Israels hatte davor gesagt, das Ganze war als Signal an den Iran gedacht gewesen. Teheran sollte gezeigt bekommen, dass Israel das Land von außen angreifen kann. Aus Geheimdienstkreisen hieß es, man erwarte keine Reaktion aus dem Iran. Dennoch ist das israelische Luftverteidigungssystem so bereit wie nie zuvor. (INN, VFI News)

Betet, dass eine Eskalation verhindert wird. Proklamiert Gottes Schutz über Seinem Volk und Seinem Land. Betet, dass der Iran keine Atomwaffen bauen oder kaufen wird und dass seine bösen Absichten nicht zustande kommen.

„Nur 40 der Geiseln sind noch am Leben.“

Dem israelischen Geheimdienst Schin Bet sollen Informationen vorliegen, wonach nur noch 40 der 133 von der Hamas im Gaza-Streifen gehaltenen Geiseln am Leben sind, wie britische Medien am 21.4. meldeten. „An Informationen kommt man jetzt leichter heran als vor dem 7.10., als wir nur bedingt nach Gaza gehen konnten und wir nicht viele Informanten hatten. Jetzt ist die Lage vollkommen anders, weil wir vor Ort sind“, so eine Person, die nicht namentlich genannt werden wollte. Schin Bet dementierte den Bericht. Er sei falsch und spiegle nicht die Einschätzung von Schin Bet wider. * Die Terrorgruppe fordert derzeit eine 6-wöchige Waffenruhe und will dafür weniger als 20 Geiseln freilassen. Benny Gantz und Gadi Eizenkot fordern ein Kriegskabinettstreffen, um nach weiteren Lösungen zur festgefahrenen Situation mit den Geiseln zu suchen. Ein ranghoher Vertreter der Regierung gab zu, es habe in letzter Zeit in Gesprächen wenig Fortschritte gegeben. Israel erwarte aber, dass Washington Druck auf die Vermittler aus Katar ausübt und prüfe verschiedene Wege, um aus der Sackgasse herauszukommen. (YNet, VFI News)

Bitte betet täglich für das geistliche und körperliche Wohlergehen der Geiseln und für ihre Angehörigen und Freunde. * Dankt Gott auch für Seinen Schutz bei all den Angriffen in den letzten Monaten. Proklamiert in Jeschuas Namen weiter die Freilassung der Entführten. – Lukas 4,18-19 sowie Jesaja 26,3 und Hebräer 12,2

Premier deutet Operation in Rafah an und verspricht die Befreiung der Geiseln

Netanjahu deutete letzte Woche an, die IVK würden in Kürze einen Militäreinsatz in Rafah starten. Einen Tag vor dem 7-tägigen Passahfest sagte er in einer Ansprache: „In den kommenden Tagen werden wir den militärischen und politischen Druck auf die Hamas verstärken, denn nur so können wir unsere Geiseln befreien und den Sieg erringen. Bisher lehnte die Hamas alle Vorschläge zur Befreiung der Geiseln kategorisch ab.“ Netanjahu gab der Terrorgruppe die Schuld für die gescheiterten Verhandlungen. „Anstatt von ihrer extremen Position abzugehen, hofft die Hamas auf eine Spaltung innerhalb Israels. Dabei lässt sie sich vom [internationalen] Druck, der auf die israelische Regierung gerichtet ist, ermutigen. Deswegen hat sie ihre Bedingungen für die Freilassung unserer Geiseln noch verschärft.“ Es klang wie im 2. Mose, als der Premier sagte: „Die Hamas verstockt ihr Herz und weigert sich, unser Volk ziehen zu lassen.“ (Jerusalem Post, VFI News)

2. Mose 10,3 und Matthäus 12,22-28

Fatah bestätigt Raub von Hilfsgütern und Ermordung von Entwicklungshelfer

Die in den palästinensischen Gebieten herrschende, „moderate“ Partei Fatah gab in einer Live-Sendung im Fernsehen zu, dass die Hamas humanitäre Hilfsgüter raubt und Entwicklungshelfer im Gaza-Streifen ermordet. Die palästinensische Medienüberwachung (PMW) fing das Zugeständnis ein. Sie bestätigte damit das, was Israel seit langem sagt. Darüber hinaus erklärte sie, die Hamas gefährde die Entwicklungshelfer nicht nur, weil sie sich in ihrer Mitte versteckt, sondern ermorde sie auch direkt. So berichtete die PMW: „Ein TV-Sprecher sagte, in diesem Krieg hat die Hamas … Entwicklungshelfer angegriffen und ermordet, um die Kontrolle über die Verteilung von Hilfsgütern an sich zu reißen. Sie raubt Nahrungsmittel und Wasser und verursacht damit einen inflationären Anstieg bei den Nahrungsmittelpreisen … zu einer Zeit, wo im Gaza-Streifen Hunger herrscht.“ (BB, VFI News)

Bitte betet für das Ende allen Leids, das die Hamas israelischen und palästinensischen Menschen verursacht.

Die Geschichte von Pessach

Pessach ist für den jüdischen und christlichen Glauben von entscheidender Bedeutung. Dieses englische Video (https://www.youtube.com/watch?v=EknJrMdaWlM) fasst den biblischen Bericht über den Auszug der Israeliten aus Ägypten, ihre Flucht aus der Gefangenschaft in die Freiheit und das Einschreiten Gottes, der dies ermöglichte, zusammen. Geht mit uns auf eine Reise durch die Bibel und erfahrt, warum der Exodus heute noch in den Herzen von Gläubigen nachhallt. – Lest die Geschichte im Original auf Deutsch in 2. Mose 12.

„Ärzte müssen Hamas-Terroristen behandeln.“

Der Israelische Ärzteverbund veröffentlichte am 12.4. einen Brief, in dem er alle Ärzte aufforderte, Hamas-Terroristen zu behandeln, selbst wenn sie am 7.10. Juden gemordet haben. In dem Schreiben war zu lesen: „Die Versorgung aller Patienten, auch von Hamas-Terroristen, ist erforderlich und eine unserer Pflichten als Mediziner. Ethische Regeln, internationale Verträge und Erklärungen sowie das israelische Gesetz fordern, dass ein Arzt jeden Menschen behandelt, egal, um wen es sich handelt.“ Angeschrieben wurden medizinische Verwaltungsangestellte, nachdem es an mehreren Krankenhäusern Demonstrationen gegeben hatte – und zwar wegen der Behandlung von Nukhba-Terroristen, die am Massaker vom 7.10. im Süden Israels beteiligt waren. „Die ethischen Vorschriften des Israelischen Ärzteverbands fordern, dass die medizinische Behandlung auch bei einem bewaffneten Konflikt unabhängig von der Identität des Patienten weitergeht. Das Einzige, was der Arzt in Betracht zu ziehen hat, ist der medizinische Zustand des Patienten. Trotz der entsetzlichen Verbrechen der Hamas-Terroristen müssen wir sie als Ärzte ordentlich versorgen und überlassen es der Justiz, für Gerechtigkeit zu sorgen“, schrieb der Leiter des ethischen Büros des Verbands, Dr. Jossi Walfish. (INN, VFI News)

„Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen.“ – Lukas 6,27; siehe auch Matthäus 7,17

New York: Bekannter Rabbi fordert jüdische Studenten auf, den Campus zu verlassen; die Polizei könne ihre Unversehrtheit nicht garantieren

Elie Buechler, orthodoxer Rabbi an der Columbia-Universität und dem Barnard College in New York City, wandte sich diese Woche an jüdische Studenten. Sie mögen den Campus verlassen und sich nach Hause begeben. Unterdessen campen antiisraelische Agitatoren weiterhin auf dem Unigelände. Es gibt Videoaufnahmen davon, wie diese dazu aufrufen, Terrorismus und Gewalt gegen jüdische Studenten vollends zu unterstützen. In Buechlers WhatsApp-Nachricht, die vor Pessach an Hunderte Empfänger ging, schrieb der bekannte Rabbi den Studenten, sie sollten das Unigelände so schnell wie möglich verlassen und erst zurückkehren, wenn sich die Situation gebessert habe. Er betonte: „Was wir hier vor Ort auf dem Campus und in der Umgebung erleben, ist schrecklich und tragisch.“ Buechler, verheiratet mit Tamar und Vater von Kobi (3) und Eitan (1), ist Leiter der Jüdischen Lerninitiative der Orthodoxen Union an der Columbia-Uni und dem Barnard College. „Die Ereignisse der letzten Tage, besonders von gestern Abend, verdeutlichen, dass weder die Behörde für den Schutz der Öffentlichkeit noch die New Yorker Polizei die Sicherheit jüdischer Studierender angesichts von extremem Antisemitismus und extremer Anarchie gewährleisten können.“ Weiter schrieb der Rabbi. „Es schmerzt mich, dies zu sagen, aber ich lege Ihnen allen dringlich ans Herz, so schnell wie möglich nach Hause zu gehen und dort zu bleiben, bis sich die Realität auf dem Campus und darum herum dramatisch verbessert hat. Wir Juden sind nicht dafür verantwortlich, für unsere Sicherheit auf dem Campus zu sorgen. Niemand sollte derartigem Hass ausgesetzt werden, schon gar nicht an einer Universität.“ (FN, VFI News)

„Ich habe den HERRN stets vor mich gestellt; weil Er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.“ – Psalm 16,8

Kredit-Ratingagentur S&P stuft Israel nach iranischem Angriff niedriger ein

Nach dem iranischen Drohnen- und Raketenangriff auf Israel stufte die bekannte US-amerikanische Agentur S&P (vormals Standard and Poor’s) die Kreditwürdigkeit Israels am 18.4. von A+ auf AA- herunter, in einer Zeit, in der der jüdische Staat ohnehin einem erhöhten geopolitischen Risiko ausgesetzt ist. „Wir prognostizieren, dass das Defizit der israelischen Regierung im Jahr 2024 aufgrund erhöhter Verteidigungsausgaben auf 8 % des Bruttoinlandsprodukts (BDP) steigen wird“, hieß es in der Erklärung von S&P, wie britische Medien berichteten. * Die Fitch-Kredit-Ratingagentur bestätigte ihre Einschätzung Israels mit A+. Sie entfernte die „negative“ Bewertung Israels, wobei sie die Einschätzung der Aussichten für Israel von „stabil“ auf „negativ“ änderte. Fitch teilte mit: „Wegen des Krieges in Gaza bleibt das geopolitische Risiko hoch; die Gefahr einer Eskalation besteht weiter. Wir glauben, dass es trotz der gestiegenen Kreditprofil-Risiken länger dauern wird, ihre Auswirkungen genau zu beurteilen. Darum haben wir die ‚negative‘ Bewertung [Rating Watch Negative] aus der Einschätzung für Israel entfernt, stufen es aber weiterhin mit A+ ein.“ Im Februar hatte die Moody-Ratingagentur Israel aufgrund des Krieges von A1 auf A2 heruntergestuft. Es war das erste Mal in der Geschichte, dass sich die Bewertung des jüdischen Staates verschlechterte. (INN, VFI News)

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58