VFI News Frohe Weihnachten!

Get the latest on the Gaza conflict with exclusive updates on Hamas' rejection of a cease-fire, IDF advancements, and insightful revelations from a hospital director.

Explore the escalating clashes with Hezbollah on the Lebanese border, including rocket attacks on northern Israeli cities. Dive into the international tensions, with the Red Sea becoming a focal point for attacks on shipping.

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Frohe Weihnachten! – Das VfI-Team wünscht euch und euren Lieben von ganzem Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest.–
„Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter …“ – Jesaja 9,5. Siehe auch Lukas 2,10-14

Die israelische Armee (IVK) übernahm am 15.12.23 das Hauptquartier des Schejaija-Bataillons in Gaza City, zerstörte es und marschierte weiter voran. An der Übernahme beteiligt war die 188. Brigade in Zusammenarbeit mit anderen bewaffneten Truppen, der Infanterie und der Luftwaffe. Am Dienstag wurden zehn IVK-Soldaten, darunter auch ranghohe Offiziere, in einem Hinterhalt in Schejaija ermordet; sechs wurden verletzt. Bei dem Einsatz eliminierten IVK-Truppen Terroristen und zerstörten einen Tunneleingang, in dem sich Terroristen versteckten und von dem aus sie versuchten, die israelischen Soldaten mit Sprengsätzen anzugreifen. Die Zentrale selbst wurde durch einen Luftangriff, Panzer und technische Truppen zerstört. Soldaten des 414. Bataillons nutzten erstmals eine Kamikaze-Drohne, die für den Einsatz in Städten entwickelt wurde, um Terrorzellen vor Ort ausfindig zu machen. Die Oz-Brigade und die 7. Brigade waren im Süden von Gaza in Chan Junis im Einsatz. Sie zerstörten Waffenlager der Hamas, eliminierten Terroristen und konnten die Eingänge zu Tunneln der Hamas ausfindig machen. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet, dass die Familien der getöteten Soldaten bei Gott Trost finden. Betet für die rasche Genesung der Verletzten in Jeschuas Namen.

Am 17.12.23 präsentierte die israelische Armee den bisher größten Hamas-Tunnel im Norden des Gaza-Streifens nahe dem Grenzübergang Erez. Der 4 km langen Tunnel, der teilweise 50 m tief geht, scheint groß genug zu sein, dass man mit Fahrzeugen durchfahren kann. Der Tunnel reicht nicht bis nach Israel hinüber. Er hat aber verschiedene Zweige und Kreuzungen, verfügt über Sanitäranlagen, Strom- und Telefonleitungen. An manchen Stellen gibt es explosionssichere Türen, die die IVK daran hindern sollten, in den Tunnel zu kommen. „Aufgrund der Breite des Tunnels muss man davon ausgehen, dass damit Angriffe auf Zivilisten nahe der Grenze mithilfe von Fahrzeugen durchgeführt werden sollten“, sagte der Kommandant der Nördlichen Brigade in der Abteilung für Gaza, Oberst Chaim Cohen, in einem Video. Darüber hinaus durchsuchten israelische Soldaten von der 7. Panzerbrigade die Ferienwohnungen von mehreren ranghohen Hamas-Kommandanten im Süden von Gaza, darunter von Jahja Sinwar. Auch entdeckten sie einen geheimen Tunnel unter einem Babybett im Norden des Gaza-Streifens, wie am Sonntag gemeldet wurde. Darüber hinaus nahmen die IVK Dutzende von Raketenabschussstellen und Überwachungsposten unter Beschuss. Sie übernahmen einen Außenposten des Deir Al-Balah-Bataillon und konnten somit Geheimdienstmaterialien zurückholen, so die Armee. Des Weiteren durchsuchten israelische Soldaten die Wohnung eines Mitglieds der Hamas-Elitetruppe Nukhba. Sie konfiszierten Waffen und Ausrüstungsgegenstände, wie die IVK hinzufügte. (TOI, VFI News)

Proklamiert weiterhin den Schutz und die Führung Gottes für die Armee Israels. – Psalm 91

Freigekommene israelische Bürger, die eine neue Waffenruhe und die Befreiung der verbleibenden Geiseln fordern, warnten die israelische Armee vor der „kolossalen Gefahr“ durch das 500 km lange Tunnelsystem in Gaza. Mehrere der über 100 Geiseln, die im letzten Monat frei kamen, hatten am 16.12. ein Treffen mit Vertretern Israels, um zu besprechen, was sie in Gaza durchmachen mussten. Dies berichteten israelische Medien. Eine nicht namentlich genannte, frühere Geisel sagte gegenüber Verteidigungsminister Joab Galant und Kriegskabinetts-Mitglied Benny Gantz, dass sie in ihrer wochenlangen Gefangenschaft jeden Tag fürchteten, dass sie getötet werden würden. Sie hätten kein Zeitgefühl gehabt und seien jeden Tag von Angst beherrscht worden. „Sie machen sich keine Vorstellung davon, mit was für Monstern wir zu tun hatten.“ Der Geisel zufolge hatte die Hamas ihnen gesagt, die IVK würde die berühmt-berüchtigte „Hannibal-Direktive“ bei Zivilisten anwenden. Dabei handelt es sich um einen widerrufenen Befehl, wonach Soldaten an erster Stelle Terroristen töten sollten, selbst wenn das bedeuten würde, dass entführte Soldaten dabei ebenfalls getötet würden. „Wir hatten Angst, als die Bomben [der IVK] immer näher kamen. Sie waren so nahe, dass wir sie angebettelt haben, uns [aus Sicherheitsgründen] mit in die Tunnels zu nehmen, und das haben sie auch einmal getan“, sagte die ehemalige Geisel. Ihr zufolge sollten israelische Soldaten die Tunnel um jeden Preis meiden, denn die Hamas würde nicht zögern, sich hinter ihren Geiseln zu verstecken. „Gehen Sie nicht in die Tunnel! Da unten sind Unmengen von Terroristen. Es wäre eine kolossale Gefahr für die Soldaten und die Geiseln.“ (NYP, VFI News)

„Und nicht ich habe gegen dich gesündigt, sondern du tust übel an mir, gegen mich zu kämpfen.“ – Richter 11,27

Laut Angaben der IVK gehen rund 20 % der von der Terrororganisation Hisb-Allah auf Israel abgefeuerten Raketen seit dem 7.10. auf libanesischem Boden nieder. „Seit dem 7.10. hat die Hisb-Allah Hunderte von Raketen auf Israel abgefeuert. Diese Woche landeten bei einem Angriff acht der Raketen im Libanon … Die Raketen der Hisb-Allah fügen israelischen wie libanesischen Bürgern Leid zu. Durch ihren ständigen Beschuss Israels aus dem Süden des Libanons verstößt die Hisb-Allah gegen die UNO-Resolution 1701. Die IVK werden die nördliche Grenze Israels weiter verteidigen“, so die Erklärung der Armee. Bereits am 19.11.23 hatte Verteidigungsminister Joab Gallant gesagt, seit Beginn des Krieges habe die Hisb-Allah Unmengen von Munition gegen israelische Ziele eingesetzt, sie habe sich dadurch allerdings selbst viel mehr geschadet. (INN, VFI News)

Betet für das Ende des Krieges und die Rückkehr ins normale Leben. – Jeremia 29,11

Schaut euch das (englische) Video über die Situation in Israel an. Danke für eure Gebetsunterstützung zu einer Zeit, in der Israel um sein Leben kämpft.

Ein ranghoher Vertreter der Huthis kündigte jetzt an, die jemenitischen Rebellen würden weiter gegen Israel kämpfen. * Unterdessen stören die vom Iran finanzierten Rebellen den internationalen Schiffsverkehr im Roten Meer weiterhin. Ali Al-Kahum, Mitglied des Huthi-Politbüros, sagte auf einem arabischen Kanal, die Huthis würden auch künftig für die „palästinensische Sache“ kämpfen und sich von Drohungen der USA, Israels und des Westens nicht davon abbringen lassen. Dies berichteten britische Medien. Jegliches Vorgehen gegen den Jemen würde schlimme Konsequenzen haben, so die Huthis. Am 16.12. beschossen sie die Hafenstadt Eilat im Süden Israels mit zahlreichen Drohnen. Die US-Marine schoss 14 davon über dem Roten Meer ab. Staatliche ägyptische Medien berichteten von „Flugobjekten“ vor dem Ferienort Dahab. Ein britisches Kriegsschiff schoss ebenso eine wahrscheinlich feindliche Drohne über dem Roten Meer ab, sagte der britische Verteidigungsminister Grant Shapps. Es war seit dem Golfkrieg von 1991 das erste Mal, dass die Königliche Marine ein Flugobjekt abschoss. Laut Shapps stellten Angriffe der Huthi-Rebellen auf kommerzielle Schiffe in der weltweit genutzten Wasserstraße eine direkte Bedrohung für den internationalen Handel und die maritime Sicherheit dar. „Das Vereinigte Königreich wird derartige Angriffe weiterhin abwehren, um den freien, globalen Handel zu schützen“, erklärte Shapps. (TOI, VFI News)

„Wenn ein Heer sich gegen mich lagert, nicht fürchtet sich mein Herz; wenn Krieg sich gegen mich erhebt, hierauf vertraue ich.“ – Psalm 27,3

Am 14.12.23 sagte ein ranghoher Vertreter der USA gegenüber Reportern, die Tage des Hamas-Anführers Sinwar seien gezählt. „Er hat amerikanisches Blut an den Händen und hält amerikanische Geiseln gefangen. Egal, wie lange es dauern mag, der Gerechtigkeit wird Genüge getan.“ Bei dem Massaker am 7.10. waren 83 US-Bürger brutal ermordet worden. Unter den rund 135 Geiseln befinden sich acht in Israel ansässige US-Bürger. Für Hinweise, die zur Verhaftung von Sinwar führen, sind umgerechnet rund 365.000 Euro ausgesetzt, für die seines Bruders Mahmud gibt es 273.000 Euro. (INN, VFI News)

Proklamiert die rasche Verhaftung der führenden Terroristen, die in Israel Chaos angerichtet haben. Bitte betet für das Zerbröckeln der Terrororganisation. Betet für Kraft, Trost, Mut und Hoffnung für die, denen am 7.10. Leid angetan wurde.

Die mexikanische Einwanderungsbehörde nahm vor zwei Wochen fünf Migranten aus dem Nahen Osten fest, die vorhatten, illegal in die USA einzureisen. Zwei von ihnen stehen auf einer Fahndungsliste der US-amerikanischen Bundeskriminalpolizei (FBI). Dies gab das mexikanische Institut für Migration bekannt. Warum die Männer dem FBI bekannt waren, blieb unklar. Auch ob sie deportiert werden würden, wurde nicht mitgeteilt. (BB, VFI News)

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen, und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58