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VFI News Freitag, 12. Mai 2023

Over 500 rockets fired into Israel. Israel responds swiftly and decisively!

In the midst of an escalating Middle East conflict, Israel finds itself facing a relentless barrage of Gaza rockets launched by Iranian-backed groups. The tension between Israel and Iran intensifies as the conflict unfolds, with both nations vying for control in the region.

Witness the harrowing reality as Israel battles against the relentless onslaught of Gaza rockets, revealing the deep-rooted complexities of the Middle East conflict. Stay informed on the latest developments as Israel, Iran, and the Gaza Strip become entangled in a high-stakes struggle for dominance in this volatile region.

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Gaza: „Wir haben Hunderte von Raketen auf Israel abgeschossen

Eine Reihe verschiedener, bewaffneter palästinensischer Gruppen, darunter die Hamas und der Palästinensische Islamische Dschihad (PIJ), übernahmen die Verantwortung für die am 10.5.2023 abgefeuerten Raketen. Mindestens 270 wurden am Mittwoch vom Gaza-Streifen aus auf Israel abgeschossen. Die Gruppe, die sich Joint Room of the Palestinian Resistance Factions (Gruppe der Palästinensischen Widerstandsfraktionen) nennt, erklärte, der Raketenbeschuss sei eine Reaktion auf die Attentate auf drei ranghohe PIJ-Vertreter bei israelischen Luftangriffen vom Dienstag. Dabei waren weitere zehn Palästinenser getötet worden, darunter Frauen und Kinder. „Mit der Hilfe und Macht des Allmächtigen kündigen die Palästinensischen Widerstandsfraktionen die Umsetzung der Operation Rache der Freien an. Sie beinhaltet einen groß angelegten Raketenangriff mit Hunderten von Geschossen auf feindliche Stellungen, Siedlungen und Ziele“, erklärte die Gruppe wenige Stunden, nachdem die ersten Raketen auf Israel gerichtet worden waren. Sie warnte, dass „mit dem Schießen auf Wohnhäuser, auf Zivilisten sowie die Attentate auf ihre Männer und Helden eine Grenze überschritten“ worden sei; nun werde man mit aller Gewalt reagieren. Aus dem Gaza-Streifen hieß es, die Angriffe seien von der Hamas und dem PIJ koordiniert worden. Demnach zog es die Hamas vor, die Verantwortung nicht allein zu übernehmen, sondern die Gruppe, die verschiedene Fraktionen repräsentiert, vorzuschieben. „Die Hamas wollte es so aussehen lassen, als sei die Entscheidung zum Raketeneinsatz von mehreren Fraktionen getroffen worden, nicht nur von einer Gruppe“, so ein anonymer Vertreter. Wie in israelischen Medien berichtet wurde, kam das Raketenabwehrsystem Davidschleuder erstmals seit seiner Aufnahme ins Arsenal der IVK zum Einsatz. So konnte eine Rakete aus dem Gaza-Streifen abgewehrt werden, die auf die Region Gusch Dan gerichtet worden war. (Jerusalem Post, VFI News)

„Du wirst dich nicht fürchten vor dem Terror der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tage fliegt.“ – Psalm 91,5

Operation „Schild und Bogen“: IVK eliminiert drei ranghohe Dschihad-Kämpfer

Am Abend des 8.5.2023 teilten die IVK und der israelische Geheimdienst Schin-Bet den Beginn der Operation Schild und Bogen mit. Im Rahmen dessen nahmen sie den Kommandanten der Nördlichen Abteilung der islamistischen Terrororganisation Dschihad ebenso unter Beschuss wie einen ranghohen Mitarbeiter und Terrorkoordinator in Judäa und Samaria aus Gaza und den Vorsitzenden des Militärrates. Einer der getöteten Terroristen war Khalil Bahitini, der für das Raketenfeuer auf Israel vom letzten Monat verantwortlich ist. Bahitini war ein ranghoher Offizier des Islamischen Dschihad, der Kommandeur der Abteilung für den Norden von Gaza und hatte direkten Kontakt zu ranghohen Mitgliedern im Politbüro des Islamischen Dschihad. Der zweite getötete Terrorist vom Islamischen Dschihad war Tarek Az Aldin, der die Operationen des Islamischen Dschihad in Judäa und Samaria von Gaza aus dirigierte. Jüngst hatte er mehrere Anschläge auf israelische Zivilisten geplant und geleitete. Der Terrorist Jahed Ahnam war der Chef für die Kooperation von Terrororganisationen in Gaza. Ahnam, 62, lebte in Rafah und war das ranghöchste Mitglied der Organisation. In seinem letzten Amt koordinierte er den Transfer von Waffen und Geld zwischen der Terrororganisation Hamas und dem Islamischen Dschihad. Darüber hinaus hatten die IVK noch weitere Terroristen im Visier. Unterdessen hat das Heimatfront-Kommando den Bewohnern der Orte in der Nähe der Grenze zum Gaza-Streifen geraten, bis auf weiteres in der Nähe von Schutzräumen zu bleiben. (INN, VFI News)

Dankt Gott mit uns, dass Er unserer Armee immer hilft, die Bürger Israels zu schützen. Die gefährlichen Terroristen, die für so viele Tragödien in Israel verantwortlich zeichnen, können nun keine weiteren Gräueltaten mehr verüben.

Minister Israel Katz warnt: „Wenn auch die Hamas Israel beschießt, werden wir ihre Anführer ins Visier nehmen.“

Der Minister für Energie und Infrastruktur, Israel Katz, hatte die Hamas am 9.5. gewarnt, sich nach der Eliminierung von ranghohen Mitgliedern des Islamischen Dschihad nicht an dem Beschuss auf Israel zu beteiligen. „Unsere Botschaft an die Hamas ist klar: Wenn Sie sich an der Gewalt und am Beschuss beteiligen, werden [Yahya] Sinwar und [Mohammed] Deif die ersten Kandidaten sein, die wir ins Visier nehmen“, sagte Katz gegenüber israelischen Medien. „[Die Attentate auf die Anführer des Islamischen Dschihad am Montag] stellen eine außergewöhnliche Operation dar, bei der das Verteidigungswesen und die Armee von Schin Bet unterstützt wurden. Die Entscheidung war vor einer Woche nach dem Raketenbeschuss von Sederot gefallen. Die Ziele waren glasklar; das Verteidigungswesen trug die Informationen zusammen und bereitete sich auf den Einsatz vor“, so Katz. Er fügte hinzu: „Unsere Politik ist eindeutig: Wir lassen nicht zu, dass israelischen Bürgern Schaden zugefügt wird und wir erlauben nicht, dass sie bedroht werden. Wer uns schaden will, wird noch viel schlimmeren Schaden erleiden müssen.“ Knessetmitglied Boas Bismuth vom Likud sagte gegenüber Journalisten, die Eliminierung von drei Terroristen sei keine neue Vorgehensweise, sondern etwas, was die IVK auch in der Vergangenheit schon getan habe. „Terrororganisationen brauchen keine Entschuldigung, wenn sie versuchen, unsere Bürger zu töten oder uns aus dem Nahen Osten, ja, aus unserm geliebten Land Israel, zu entfernen. Den Zeitpunkt wählen nicht wir. Ihre Ideologie entscheidet über das Timing.“ (INN, VFI News)

„Glückselig, wer achthat auf den Armen! Am Tag des Unglücks wird der HERR ihn erretten.“ – Psalm 41,3

Mörder der Galerie in Texas hatte Hakenkreuz- und SS-Tattoos

Der Mann, dem Massenmord an acht Menschen und das Verwunden von mehreren anderen Personen in einem Vorort von Dallas zur Last gelegt wird, hatte sich online vorab darüber informiert, wann in dem Einkaufszentrum die meisten Menschen unterwegs sind. In sozialen Netzwerken veröffentlichte er Mitte April Fotos von einem Geschäft in der Nähe der Stelle, von wo er seinen Anschlag aus startete. Die Meldungen von Mauricio Garcia in einem russischen sozialen Netzwerk deuten darauf hin, dass der 33-Jährige sein Verbrechen wochenlang plante, bevor er am 6.5.2023 aus einem silberfarbenen Auto stieg und das Feuer eröffnete. Unter den Opfern waren zwei Schwestern im Grundschulalter, ein Ehepaar und sein 3-jähriger Sohn sowie ein Wachmann. Die Internetaktivitäten von Garcia verweisen auf seine Ideologie der weißen Vorherrschaft und seine Faszination für Massenmord, was er als Sport bezeichnete. Die von ihm veröffentlichten Fotos zeigten große Nazi-Tattoos auf seinem Arm und Oberkörper, darunter ein Hakenkreuz und einen SS-Blitz von Hitlers paramilitärischer Truppe. In anderen Posts deutete Garcia an, er habe sich über die Allen Premium Outlets informiert. Allen ist ein sehr multikultureller Stadtteil. Die meisten Einkäufer kommen am Samstagnachmittag in die Galerie. Genau zu dem Zeitpunkt verübte er den Massenanschlag, bis die Polizei ihn erschoss. Die Onlineaktivitäten tragen zu dem Bild bei, dass man sich inzwischen von dem Mann machen kann. Er wurde im Jahr 2008 aus der Armee entlassen, weil er psychisch krank war. Scheinbar arbeitete er seither als Wachmann, wie Nachbarn und ein Vertreter der Armee sagten. (Times of Israel, VFI News)

Bitte betet für Trost für alle Betroffenen und trauernden Familien. Betet für die rasche Genesung der Verwundeten nach dieser unbeschreiblichen Tragödie in Texas. Betet, dass Pläne für Schießereien rechtzeitig aufgedeckt werden, bevor Menschen zu Schaden kommen.

Die JUICE-Mission zum Jupiter startete mithilfe von Technologie aus Israel erfolgreich

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) startete ihre JUICE-Mission vor einem Monat erfolgreich vom europäischen Raumfahrtzentrum Guayana in Kourou, wetterbedingt einen Tag später als geplant. Die JUICE-Mission ist die bisher größte. JUICE (zu Deutsch „Saft“) steht für: Jupiter Icy Moons Explorer (Jupiter-Eismond-Erkunder). Die Beteiligung Israels wurde von der Israelischen Raumfahrtbehörde finanziert, die dem Wissenschafts- und Technologieministerium untersteht. Es ist das erste Mal, dass israelische Technologie auf einen anderen Planeten reist. Die Sonde startete ihre 900 Millionen Kilometer lange Reise am 14.4.2023 auf einer Ariane-5-Rakete. Sie flog erst an der Venus und dann dreimal an der Erde vorbei. Damit bekam sie den Schwung für ihre Schleudertour zum Jupiter. Sie wird wohl im Juli 2031 auf dem Jupiter ankommen. Erst dann beginnt ihre 4-jährige eigentliche Mission. Die Sonde soll den größten Planeten in unserem Sonnensystem fast 100 Mal umkreisen und seine Atmosphäre ebenso studieren wie die drei wichtigsten Monde: Ganymed (auch Jupiter III genannt); Kallisto (Jupiter IV) und Europa. Auf der JUICE-Mission gibt es ein großes Experiment unter Leitung von Prof. Johai Kaspi und Dr. Eli Galanti vom Weizmann-Institut, die die Atmosphäre des Jupiter analysieren werden. „Wir senden einen Funkleitstrahl vom Raumschiff auf die Erde. Wenn er die Atmosphäre durchdringt, wird er verzerrt, wodurch wir die Temperatur messen können“, so Kaspi gegenüber israelischen Reportern. „Wir werden eine 3D-Karte der Temperatur auf dem Jupiter erstellen, was bisher noch niemand getan hat“, sagte er und unterstrich, dass die JUICE-Mission die Daten ergänzen wird, die von der NASA-Raumsonde Juno erfasst werden. (Jerusalem Post, VFI News)

„Wenn ich anschaue Deinen Himmel, Deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die Du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass Du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass Du dich fürsorglich seiner annimmst?“ – Psalm 8,4-5

Schaut euch das Video zu „Tov Lehodot La'Adonai“ an

Dieses wunderschöne Lied ruft uns auf, Gott jeden Tag zu danken und zu preisen, von dem Augenblick an, in dem wir aufstehen, bis wir uns schlafen legen. Denn Sein Segen auf uns ist groß. Auch bitten wir darum, dass Er uns morgen wieder aufwachen lässt. Mögen euch diese Worte ermutigen, euch immer in Dankbarkeit auf Seine Treue zu konzentrieren.

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Danke für eure Hilfe für Israel. Wir arbeiten Tag und Nacht, um den Bedürfnissen zu begegnen. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Ihr findet die bebilderten Projekte auf unserer Website unter: https://www.visionforisrael.com/de/projekte, zum Beispiel über die Schulranzenaktion. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58