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VFI News 20. Januar 2023

Archaeological discoveries prove the existence of King David and more!

In Israel today, the Jewish claim to the land of Israel is tied to the history of the Bible. Recent archaeological discoveries prove those Jewish ties to the land of Israel to be true. Find out more with today's episode of VFI News!

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Hamas bereitet sich auf eine militärische Konfrontation mit Israel dieses Jahr vor

Eine mit der Terrorgruppe Hisb-Allah in Verbindung stehende libanesische Zeitung berichtete am 16.1.2023, dass die palästinensisch-arabische Organisation im Gaza-Streifen vor kurzem eine Reihe von Treffen abhielt, bei denen sie die Herausforderungen diskutierte, die die „faschistische und rassistische Regierung von Israel“ darstellt, und wie sie damit umzugehen gedenkt. Einen palästinensischen Araber zitierte die Zeitung mit den Worten, in den Besprechungen seien Einschätzungen präsentiert worden, in denen behauptet wurde, dass Netanjahus Regierung eine Explosion verursachen würde, was wiederum höchstwahrscheinlich zu einer Konfrontation in verschiedenen Arenen, einschließlich des Gaza-Streifens, führen könnte. Demnach habe die Terrororganisation beschlossen, sich auf eine oder mehrere Konflikte in diesem Jahr vorzubereiten. Die Palästinenser seien sich einig: Israel muss daran gehindert werden, Änderungen herbeizuführen bezüglich der Situation in Jerusalem und an der Al-Aksa-Moschee. Auch dürfe Israel keine dramatischen Maßnahmen bezüglich der Gefängnisinsassen, der Lage der Palästinenser oder der Annektierung von Judäa und Samaria treffen. Anonym fügte der palästinensische Araber hinzu, die Widerstandsorganisationen glaubten, dass das Vermeiden einer Reaktion auf die eskalierenden Maßnahmen des Feindes Israel wiederum nur dazu ermutigen würde, weiter zu versuchen, auf dem Boden Fakten zu schaffen. (INN, VFI News)

Bitte vertraut unserem Vater mit uns, dass Er Israel vor unmittelbar bevorstehenden Feindseligkeiten schützt und dass sich das Land immer selbst verteidigen kann. Betet mit uns für Frieden.

Auktionshaus Christie erinnert an Bemühungen zur Rückgabe von NS-Raubkunst vor 25 Jahren

Beim weltweit bekannte Auktionshaus Christie gibt es eine Abteilung für die Rückgabe von Kunst. Diese Abteilung plant, wie sie vor kurzem bekannt gab, für einen Zeitraum von zwölf Monaten eine Reihe von besonderen Projekten durchführen. Anlass ist die Unterzeichnung eines internationalen Abkommens vor 25 Jahren, mit dem auf die Rückgabe von Kunstwerken hingearbeitet werden sollte, die die Nazis im Dritten Reich geraubt hatten. * Im Dezember 1998 hatten sich Vertreter aus 40 Ländern und von verschiedenen Nichtregierungsorganisationen in der US-Hauptstadt zur Washingtoner Konferenz über Vermögen aus der Zeit des Holocaust eingefunden. Ziel war, den groß angelegten Kunstraub der Nazis zwischen 1933 und 1945 zu diskutieren. Das Ergebnis war die sogenannte Washingtoner Erklärung. Ihr offizieller Titel lautet: „Grundsätze der Washingtoner Konferenz in Bezug auf Kunstwerke, die von den Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden.“ Darin festgelegt wurden neue internationale Richtlinien zum Finden, Erforschen und zur Rückgabe von Kunstraub. „Wenn wir einen Verlust, einen sträflichen Eigentümerwechsel oder einen erzwungenen Verkauf entdecken, der nach dem Zweiten Weltkrieg nicht bearbeitet und wiedergutgemacht wurde, bietet die Washingtoner Erklärung den Rahmen, um diese Probleme anzupacken, auch wenn schon Jahrzehnte vergangen sind, seit es passierte“, sagte Richard Aronowitz, der globale Leiter der Abteilung für Rückgabe in einer Presseerklärung. Ein Beispiel für eine Rückgabe gemäß der Washingtoner Erklärung, über die wohl am meisten berichtet wurde, ereignete sich im Jahr 2006, als fünf Gemälde von Gustav Klimt an die Erben der Familie Bloch-Bauer zurückgingen. Drei Jahre später führten die Bemühungen von Christie zum Fund und Verkauf der Ludwig Kainer-Sammlung, insbesondere von Edgar Degas’ bemalter Wachsfigur „Kleine vierzehnjährige Tänzerin“. Letztes Jahr ging Pissarros Gemälde „Die Bucht von Pilotes, Le Havre“ in den rechtmäßigen Besitz der Familie Horowitz zurück. (Jerusalem Post, VFI News)

„Du sollst ihm das Pfand jedenfalls beim Untergang der Sonne zurückgeben, dass er sich in seinem Mantel schlafen lege und dich segne; und es wird dir Gerechtigkeit sein vor dem HERRN, deinem Gott.“ – 5. Mose 24,13

USA schickt der Ukraine Munition aus massivem Lager in Israel

Die US-amerikanische Armee schickt stillschweigend Hunderttausende von Granaten in die Ukraine – und zwar aus einem riesigen Lager in Israel, wie am 171.2023 berichtet wurde. Das Lager des US-Militärs in Israel wurde für den Fall von regionalen Konflikten angelegt. Washington hat Jerusalem auch erlaubt, sich im Notfall zu bedienen, wie es in amerikanischen Medien hieß, die sich auf Vertreter der USA und Israels bezogen. Die vorherige Regierung hatte dem zugestimmt, während Israel bemüht war, seine Beziehungen zu Amerika und zur Ukraine weiter zu pflegen, ohne sich dabei Russland zum Feind zu machen. Vertreter der US hatten bereits letztes Jahr von der Möglichkeit gesprochen, die Ukraine aus dem Lager in Israel zu versorgen, was in Jerusalem Sorgen bezüglich der Reaktionen aus Moskau auslöste. Am Ende vereinbarten die USA und Israel, rund 300.000 Granaten in die Ukraine zu senden. Gegenüber den Medien erklärten Vertreter Israels, Jerusalem habe seine Position gegen die Belieferung der Ukraine mit tödlichen Waffen nicht geändert, aber dennoch zugestimmt, dass die USA von ihrem eigenen Lager Gebrauch machen könne. * Jerusalem hat große Mengen an humanitärer wie auch andere Hilfe in die Ukraine geschickt. Auch unter der neuen Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu werden derartige Hilfssendungen weitergehen. (Times of Israel, VFI News)

Bitte proklamiert den Schutz Gottes für das ukrainische Volk und das Ende der Feindseligkeiten. Betet für Wiederherstellung, langfristige Stabilität und Wohlergehen. – Siehe Jesaja 42,22

Genießt unser Anbetungslied „Sapari Tama“ („Willst du es uns nicht sagen?“)

Das aus dem 17. Jahrhundert stammende, auf Hebräisch und Arabisch verfasste Gedicht (Piyut) stammt von Rabbi Sa'adya ben Amram und ist seither ein beliebter Text für Lieder. In der wunderschönen Ballade stellt er sich die Verbindung zwischen Leib und Seele als Einheit vor, in der der Körper die Seele unterstützt, wobei beide Teile zur Erfüllung der Bestimmung nötig sind. Der Ode entsprechend soll die Seele schon eine Ahnung von der Herrlichkeit des Himmels haben, die der Leib auf der Erde noch nicht erfassen kann. So dichtet der Autor weiter, dass der Mensch, wenn Seele und Körper harmonieren, Frieden spüren kann.

„Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und euer ganzer GEIST und Seele und Leib werde tadellos bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.“ – 1. Thessalonicher 5,23

Älteste Person der Welt entschläft

Die nachweislich älteste Person der Welt, eine französische Nonne namens Lucile Randon, starb am 17.1.2023 im Alter von 118 Jahren. Den Namen Schwester Andre nahm sie im Jahr 1944 an, als sie sich einem gemeinnützigen katholischen Orden anschloss. Noch im letzten Jahr hatte sie eine Corona-Infektion überstanden. Zur Welt kam Randon am 11.2.1904, ein Jahrzehnt vor dem 1. Weltkrieg. Lange stand ihr Name bei Forschungsgruppe für Langlebigkeit (GRG) auf der Liste der ältesten Menschen weltweit. * Die GRG prüft das Alter von Menschen, die über 110 Jahre alt sind, und untersucht, warum sie so lange leben. * Die Nonne starb nun im Altenheim Sainte-Catherine-Laboure von Toulon im Schlaf, sagte David Tavella, der Sprecher der Einrichtung. „Ja, es herrscht große Trauer ... Aber sie wollte ihrem lieben verstorbenen Bruder folgen. Es war eine Erlösung für sie.“ Randons Tage im Altenheim waren von Gebeten geprägt – zwischen den Mahlzeiten und den Besuchen von Mitbewohnern und Hospiz-Mitarbeitern. (INN, VFI News)

„Sie verbringen ihre Jahre glücklich und zufrieden und sterben einen sanften Tod.“ – Hiob 21,13 (Hfa)

Israelischer Immobilienmarkt

Die Preise für Häuser gingen in Israel im Jahr 2022 weiter nach oben, auch wenn sich der Anstieg im November 2022 etwas verlangsamte. (Times of Israel, VFI News)

Bitte betet für vernünftige, realistische, erschwingliche Wohn- und Lebenshaltungskosten. – Siehe Psalm 23, 2. Korinther 9,8 sowie Philipper 4,19 

Minnesota: Mann mit „Jesu rettet“-Schriftzug auf dem T-Shirt muss Einkaufszentrum verlassen

Ein Mann, der ein T-Shirt mit der Aufschrift „Jesus rettet“ trug, wurde am 7.1.2023 aufgefordert, das T-Shirt ausziehen oder die Mall of America zu verlassen. Die Videoaufnahme über diese Szene in dem berühmten Einkaufszentrum wurde in sozialen Medien Tausende Male aufgerufen. In dem Video hört man einen Sicherheitsbeamten in der berühmtesten Galerie von Amerika sagen: „Wenn Sie hier einkaufen wollen, müssen Sie dieses T-Shirt ausziehen.“ In einem weiteren Video sagt derselbe Mitarbeiter: „Jesus wird mit einer Religion in Verbindung gebracht und das stößt Menschen vor den Kopf. Die Leute haben sich dadurch schon beleidigt gefühlt.“ Online gab es wegen der Videos eine Welle der Empörung. Eine Gruppe organisiert sogar eine Demonstration vor der Galerie, bei der alle Teilnehmer ihr eigenes Jesus-T-Shirt tragen wollen. In dem Video sagt der betroffene Mann mit dem T-Shirt: „Ich habe aber nichts gesagt. Ich habe nicht gesprochen. Ich wollte nur bei Macys einkaufen.“ Der Mitarbeiter sagt daraufhin: „Ich gebe Ihnen zwei Optionen. Entweder ziehen Sie das T-Shirt aus, dann können Sie zu Macys gehen und einkaufen, oder Sie verlassen die Galerie. Okay? Sie haben jetzt nur diese zwei Optionen.“ Später behauptete der Mitarbeiter, der Mann habe „religiöse Werbung“ betrieben, was in dem Einkaufszentrum verboten sei. Dagegen besteht der Mann im Video mehrfach darauf, dass er nicht versucht habe, zu predigen. Er wollte nur einkaufen und hatte dabei dieses T-Shirt an. Ein Sprecher der Mall of America erklärte gegenüber britischen Medien, dem Mann sei nach der Interaktion dennoch erlaubt worden, die Galerie mit seinem T-Shirt zu betreten. In dem Video war der angedrohte Rauswurf des Mannes durch die Wachleute jedoch klar und deutlich zu hören gewesen. (DM, VFI News)

„Wer Mich aber vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch Ich verleugnen vor Meinem Vater, der in den Himmeln ist.“ – Matthäus 10,33

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Ein herzliches Dankeschön

Ein herzliches Dankeschön für eure treue Unterstützung für unseren Dienst. Hier ein Beispiel von einer Bar-Mitzwa,das zeigt, wie wir dank euch dienen dürfen.

Unsere Internetseite findet ihr hier: https://www.visionforisrael.com/de/projekte.

1. Korinther 15,58