VFI News Hamas lässt nach Gesprächen mit den USA Edan Alexander frei
Trump Skips Israel: Is This a Shift in U.S. Policy? | VFI News
In this episode of VFI News, we explore Donald Trump’s surprising decision to leave Israel off his Middle East visit, sparking major questions about a possible shift in U.S. foreign policy. Is this a sign of changing U.S.-Israel relations, or just political strategy?
We cover key developments in the region, including updates on Iran’s nuclear program, Hezbollah’s recent setbacks, and the release of Israeli-American hostage Edan Alexander. As tensions grow in Gaza and with Houthi attacks escalating, the spotlight turns to whether Trump’s stance marks a realignment of America’s support in the Middle East.
Also featuring commentary from Steve Whitkoff and Ambassador Mike Huckabee, and a special address from Pope Leo XIV on the humanitarian crisis in Gaza, this episode offers in-depth analysis on how global politics are impacting Israel right now.
Stay informed on the latest in U.S. policy, Middle East tensions, Israel’s economic resilience, and VFI’s on-the-ground efforts to bring hope to those in need.
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Hamas lässt nach Gesprächen mit den USA Edan Alexander frei
Die Hamas hatte behauptet, den Kontakt zu der Gruppe verloren zu haben, die den israelisch-amerikanischen Soldaten Edan Alexander festhielt, nachdem ihr Versteck angegriffen worden war. Doch dann kündigte sie die Freilassung von Alexander an, wie informierte Kreise am 11.5. mitgeteilt hatten. Die Freilassung geschah dann auch innerhalb von ein paar Tagen. Eltern von Edan Alexander hatten die Entwicklung zur Freilassung bestätigt. Er ist israelischer Bürger und Soldat und hat auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Darum waren sowohl Israel als auch die USA an seiner sicheren Heimkehr interessiert – ebenso wie an der Heimkehr der übrigen 58 Geiseln. Über das Forum für die Familien von Geiseln und Vermissten erklärten die Eltern, „Keine Geisel soll zurückgelassen werden.“ Aus dem Büro des Premiers hatte es geheißen, die USA hätten ihn über die Absicht der Hamas zur Freilassung eines US-Bürgers „ohne Kompensation und ohne Bedingungen“ informiert. Auch informierte Washington Jerusalem, dass dieser Schritt zu Verhandlungen über die Freilassung der übrigen Geiseln im Rahmen dessen führen werde, was Witkoff ursprünglich ausgehandelt und was Israel bereits akzeptiert hatte. Jerusalem Post, VFI News)
Dankt unserem himmlischen Vater für die Freilassung Edan Alexanders und für den Einsatz von Präsident Trump und allen anderen, die daran mitgearbeitet haben. Proklamiert weiter in Jeschuas Namen, dass alle übrigen Geiseln heimkehren. Sprecht bitte weiterhin Heilung, Rettung und Wiederherstellung über allen bereits Heimgekehrten aus sowie Trost über den Trauernden. – Lukas 4,18-19
Hamas baut weiterhin Tunnel
Die Terrororganisation Hamas errichtet weiterhin neue Tunnel im Gaza-Streifen und baut existierende aus, trotz des laufenden militärischen Einsatzes der israelischen Armee. Einem Bericht vom 11.5.2025 zufolge haben die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) bisher nur rund 25 % der bekannten Tunnel-Infrastruktur der Terroristen zerstört. Vertreter des Militärs sind besorgt über die Bemühungen der Hamas, Tunnel auszuheben und ihr Netzwerk zu erweitern, mit dem die Terrorgruppe der direkten Konfrontation mit den IVK aus dem Weg geht. Hamas-Mitglieder nutzen die Tunnel zum Deponieren von Sprengstoff und zum Abschuss von Panzerabwehrraketen, bevor sie sich tiefer in den Tunneln verstecken. * Unterdessen hat sich der Ramatkal (Generalstabschef) der IVK, Ejal Zamir, mit vor kurzem freigelassenen Israelis wie Romi Gonen, Liri Albag, Sascha Trufanow und Omer Schem Tow getroffen. Die ehemaligen Geiseln erinnerten sich, wie sie unter der Erde Explosionen ebenso hörten wie fahrende Panzer und Konversationen von IVK-Truppen auf Hebräisch. Zamir betonte, dass sich die Armee der sicheren Rückkehr aller Geiseln ebenso verpflichtet fühlt wie der Zerstörung der Infrastruktur der Hamas. „Die Heimkehr der Geiseln und ihre Sicherheit bleiben unsere oberste Priorität. Wir werden auch weiterhin alles Nötige tun, um unser Ziel zu erreichen, das heißt die Rückkehr aller Geiseln und die Zerstörung der Terrororganisation Hamas.“ (INN, VFI News)
Proklamiert die Zerschlagung der Hamas. Gott widersteht den Arroganten und den Bösen. Betet, dass sie dingfest gemacht und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. – Siehe 2. Samuel 10,19
Teheran bezeichnet 4. Gesprächsrunde als schwierig, aber nützlich
Am 11.5. beendeten der Iran und die USA Gespräche im Oman, ohne einen Durchbruch und mit einer öffentlichen Auseinandersetzung über die Urananreicherung. Dennoch erklärten beide Seiten, es würde weitere Verhandlungen geben. Es war die 4. Runde der Treffen, die vor einem Monat begannen. Sie stellen für die feindlichen Seiten die ersten Begegnungen auf höchster Ebene dar, seit sich Washington im Jahr 2018 während der ersten Amtszeit von Präsident Trump aus dem Vertrag zurückgezogen hatte. Beide Seiten hatten nach den drei vorangegangenen Treffen von Fortschritten gesprochen. Am Sonntag bezeichnete der Iran die 4. Runde als „schwierig, aber nützlich“. US-Vertreter erklärten, Washington sei „ermutigt“. Auf X (Twitter) schrieb der iranische Außenminister Ismail Baghaei, die Treffen könnten helfen, die Position der Gegenseite besser zu verstehen und vernünftige, realistische Wege zu finden, um über die unterschiedlichen Meinungen zu sprechen.“ Baghaei hatte zuvor geäußert, dass die Unterhändler auf die Lockerung der US-Sanktionen drängen würden. Ein Vertreter der USA erklärte, Washington sei ermutigt über den Ausgang der 4. Runde und freue sich auf das nächste Gespräch, das bald stattfinden würde. (TOI, VFI News)
Sprüche 10,8
Witkoff: Der Iran muss die Urananreicherungsanlagen zurückbauen und atomares Material in weiter Entfernung lagern
Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten Steve Witkoff hat jetzt erklärt, die Islamische Republik muss ihre Anlagen zur Urananreicherung zurückbauen, bevor Washington dem Iran glaubt, dass er keine Atomwaffen bauen will. „Sie können keine Zentrifugen haben. Sie müssen ihre Brennstoffe … an einem weit entfernten Ort lagern“, so Witkoff in einem Interview mit einem rechtsgerichteten Sender am 8.5.2025. „Ein Anreicherungsprogramm darf in einem Staat wie dem Iran nie wieder existieren. Das ist für uns der Knackpunkt. Ich glaube, sie haben keine andere Chance, als die Position von US-Präsident Trump in Bezug auf die Anreicherung zu akzeptieren“, so Witkoff. „Natürlich können sie auch nein sagen und Präsident Trump testen. Aber ich glaube, das wäre unklug.“ Weiter erklärte Witkoff gegenüber den Journalisten, der Iran müsse die drei bekannten Anreicherungsanlagen in Natanz, Fordow und Isfahan zerlegen. Andererseits, sagte er, könnten die Iraner ihren Atomreaktor in Buschehr behalten, denn dort besteht die Möglichkeit zur Anreicherung nicht, da keine Zentrifugen vorhanden sind. Die dortige Anlage kann nur für zivile Zwecke benutzt werden, wie zur Stromherstellung und dergleichen. (TOI, VFI News)
Proklamiert in Jeschuas Namen, dass das iranische Atomprogramm für nicht zivile Zwecke gestoppt wird. Betet, dass sich die Unterhändler von der Weisheit Gottes leiten lassen.
Israel wird Angriffe auf Huthi trotz der ständigen Bedrohung durch Raketenbeschuss verstärken
Laut IVK plant Israel weitere Angriffe auf die Huthi. „Die Vereinbarung zwischen den Huthi und den Amerikanern ist für uns nicht bindend“, so der Vertreter. Der Kommentar folgte auf einen erneuten Beschuss Israels durch die Huthi am 9.5.2025. Die Rakete wurde vom US-amerikanischen THAAD-System erfolgreich eliminiert. Offizielle Vertreter Israels, die in dem Bericht zitiert wurden, hatten hinzugefügt, dass die USA ihre Angriffe auf Huthi-Ziele im Jemen gestoppt hätten. Doch Israel wird seine Angriffe auf den Jemen verstärken. Der Vertreter Israels erklärte, er erwartet großflächigere, intensivere Angriffe auf zusätzliche Ziele. Dem Bericht zufolge wolle Jerusalem wohl auch strategische Standorte im Iran zur Zielscheibe machen. Der Iran werde nicht ungeschoren davonkommen. Zu den Zielen Israels gehöre die Zerstörung von möglichst vielen Raketenabschussrampen; die Ausweitung der Angriffe auf die Infrastruktur und die verbleibenden Häfen – sowie deren vollständige Zerstörung. (INN, VFI News)
Sexuelle Anschuldigungen gegen IStGH-Chefankläger Khan
Einem Bericht in US-Medien vom 10.5.2025 zufolge soll der Generalstaatsanwalt des Internationalen Strafgerichtshofes (IStGH) Karim Khan (55) eine Angestellte mehrfach sexuell missbraucht haben. Der Bericht stellte die Frage, ob die Vorwürfe möglicherweise Khans Entscheidung beeinflussten, Haftbefehle gegen Premier Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Joab Gallant zu verhängen. Damals – wenige Wochen nach dem 7.10.2023 – war auf den britischen Anwalt Khan verstärkt Druck ausgeübt worden, in Bezug auf den Krieg Israels gegen die Hamas aktiv zu werden. Khan ließ seine Wut an seinem Team aus. Eine malaysische Anwältin (zwischen 30 und 40 Jahre alt) hatte Khan offenbar gebeten, die Art und Weise zu ändern, wie er mit seinen Angestellten umging. Als Reaktion darauf zitierte er sie in seine Suite im Millennium Hilton Hotel neben dem Hauptquartier der UNO in New York. Die Frau gab gegenüber UNO-Mitarbeitern an, Khan habe sie auf sexuelle Weise angefasst, was er bereits seit Monaten getan hatte. „Sie hat mehrfach versucht, das Zimmer zu verlassen. Doch er packte sie an der Hand und zerrte sie ins Bett. Dann vergewaltigte er sie“, hieß es in dem Bericht. Khans Anwälte sagten, er leugne kategorisch, dass er sich sexuell falsch verhalten hat. Laut Zeitungsbericht verhängte Khan zweieinhalb Wochen nach den Anschuldigungen (am 20.5.2024) Haftbefehle – zum einen gegen Netanjahu und Gallant wegen des Krieges in Gaza als, zum anderen gegen Hamas-Anführer. (TOI, VFI News)
Bitte betet für die Anwältin, die durch Karim Khan sexuell missbraucht wurde. Möge sie Wiederherstellung erleben. Proklamiert in Jeschuas Namen, dass Khan seines Amtes enthoben wird und dass seine Entscheidung, Israelis einzusperren, annulliert wird. Proklamiert, dass gefährliche Personen aus hohen Ämtern entfernt werden.
Huckabee verteidigt Trumps Reiseroute
US-Präsident Trump lässt Israel auf seiner Nahostreise nach Saudi-Arabien, Katar und in die VAE aus. Doch der US-Botschafter für Israel, Mike Huckabee, erklärte jetzt, darüber brauchen sich Israelis nicht zu ärgern. „Bei seinem ersten Besuch geht es um Chancen für die Wirtschaft. Darauf konzentriert er sich“, sagte Huckabee in einem Interview mit einem hebräischen Nachrichtensender. „Auf der Welt gibt es fast 200 Länder. Es gibt viele, die Trump noch nicht besucht hat und auch nicht sofort bereisen wird. Mit dem Premier von Israel hat er schon mehr Zeit verbracht als mit irgendeinem anderen Spitzenpolitiker der Welt. Das sagt schon viel aus. Ich würde den Leuten sagen: ‚Entspannen Sie sich. Beruhigen Sie sich. Donald Trump liebt Sie. Daran gibt es keinen Zweifel. Er gibt Ihnen Rückendeckung. Es ist derselbe Donald Trump, der in seiner ersten Amtszeit mehr für Israel getan hat als irgendein anderer amerikanischer Präsident je zuvor.‘“ Huckabee fügte hinzu, die USA glauben, dass Israel das Recht hat, in Bezug auf Teheran das Nötige zu tun. Präsident Trump wisse, niemand könne Jerusalem vorschreiben, was es zu tun hat. Allerdings fügte er hinzu, Washington habe in dieser Beziehung aber definitiv „Empfehlungen“. (TOI, VFI News)
Sprüche 18,24
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Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58