VFI News Hisb-Allah greift israelische Zivilisten an

Hezbollah Strikes Israeli Civilians, Hamas Terrorists Beat Gazan Civilians

Laut der israelischen Armee (IVK) wurden letzte Woche Zivilisten im Norden durch einen Angriff aus dem Libanon mit einer Panzerabwehrlenkwaffe verletzt, als diese mehrere Pkws in Moschaw Dovev traf. Die Israelischen Elektrizitätswerke teilten mit, verschiedene Angestellte seien bei diesem Anschlag zu Schaden gekommen; sie hielten sich zu Reparaturarbeiten zur Sicherstellung der Stromversorgung in der Nähe des Kibbuz nahe der Grenze auf. Die Leitungen dort waren zuvor durch den Beschuss aus dem Libanon beschädigt worden. Eine Person wurde sehr schwer verletzt, weitere erlitten schwere Verletzungen. Die libanesische Terrorgruppe Hisb-Allah übernahm die Verantwortung. Doch sie behauptete in einer Erklärung, sie hätte Soldaten getroffen, die Überwachungsgeräte installierten. Die IVK reagierten nach eigenen Angaben mit dem Abschuss von Granaten in die Richtung, aus der der Angriff gekommen war. * Unabhängig davon traf die Armee eine Terrorzelle im Süden des Libanon, die Raketen oder Lenkflugkörper auf Israel abschießen wollten. * Über Nacht traf darüber hinaus eine IVK-Drohne eine Panzerabwehrtruppe im südlichen Libanon, die einen Anschlag in der Nähe von Metulla plante. Zwei weitere Zellen, die vom Libanon aus Mörsergranaten in die Gegend von Menara und Jiron abgefeuert hatten, kamen ebenfalls unter den Beschuss der IVK. Laut der israelischen Armee waren am 12.11.2023 bei Menara sieben Soldaten leicht durch Mörsergranaten verletzt worden. Unterdessen teilte die Terrorgruppe Hamas mit, ihre Ableger im Libanon hätten Haifa, Naharia und andere Städte nahe der Grenze zum Libanon bombardiert. (TOI, VFI News)

Proklamiert die rasche, vollständige Heilung und Wiederherstellung der Verwundeten an Geist, Seele und Leib. Bitte betet für Kraft für die Soldaten und für den Sieg Israel. Betet für die Erfassung und Bestrafung der Terroristen, die unschuldigen Menschen Gewalt angetan haben. – 1. Petrus 2,24

Israel bereitet sich darauf vor, dass der jüdische Staat mit Nebenformen des flüssigen Betäubungsmittels Fentanil, einem synthetischen Opioid, angegriffen werden könnte. Damit wollen die Hamas und die Hisb-Allah möglicherweise eine große Anzahl an Menschen kampfunfähig machen und töten. Fentanil ist ein Betäubungsmittel mit Suchtpotenzial und wird als chemische Waffe benutzt. Das israelische Rote Kreuz (MD) alarmierte und informierte seine Mitarbeiter letzte Woche über das Vorgehen im Fall des Falles. Es war zuvor von den Gesundheitsämtern vor möglichen Angriffen mit Fentanil-Varianten und dementsprechend vielen Opfern gewarnt worden. Raketen können wohl nicht erfolgreich mit Fentanil bestückt werden, da die Explosion das Mittel unschädlich machen würde, aber vielleicht gibt es andere Wege, das Gift gegen die Massen einzusetzen. Unterdessen behauptete der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian am 10.11. auf seiner Webseite, eine Ausweitung des Krieges sei unausweichlich. Bereits davor hatten Stellvertretergruppen des Iran, wie die Hisb-Allah und andere Organisationen aus dem Libanon, Israel verstärkt angegriffen. (BB, VFI News)

„Sie dringen ein auf die Seele des Gerechten, und unschuldiges Blut verurteilen sie.“ – Psalm 94,21

Bewohner von Gaza sandten israelischen Medien Videoaufnahmen, in denen Vertreter der Hamas ihre eigenen Bürger verprügelten und sie daran hinderten, sich von einem Lkw mit Hilfsgütern Nahrungsmittel abzuholen. Nachdem die Szenen gefilmt wurden, rissen die Hamas-Terroristen Nahrungsmittel an sich, um sie selbst zu verwenden. * Die 300 Liter Kraftstoff, die israelische Sicherheitskräfte am 12.11. an das Schifa-Krankenhaus liefern wollten, wurden Geheimdienstinformationen zufolge von der Hamas abgefangen. Darüber zeigte die israelische Armee drei unabhängig voneinander gefilmte Videos, darunter ein Telefonat zwischen einem IVK-Offizier und einem Vertreter des Gesundheitswesens in Gaza, der erklärte, der ranghöchste Vertreter im „Gesundheitsministerium“ Yousef Abu-Al Risch hätte die Anlieferung von Kraftstoff verboten. Der Sprecher der IVK, Admiral der Reserve Daniel Hagadi, sagte, die Armee wollte auch bei der Evakuierung von Babys aus dem Krankenhaus helfen – auf Bitten der Mitarbeiter von Schifa. Israel hatte erklärt, Ärzte, Patienten und Tausende von Evakuierten, die sich in das Krankenhaus im Norden von Gaza geflüchtet hatten, müssten es verlassen, damit die Armee die Hamas-Terroristen angreifen kann, die Kommandozentralen unter dem Gebäude und im Umkreis eingerichtet haben. (TOI, VFI News)

Bitte betet für Gottes Schutz für die Zivilisten in Gaza, die dringend Hilfe brauchen. – Psalm 46,2

Der israelische Präsident Isaak Herzog teilte am 12.11.2023 mit, dass IVK-Soldaten, die im Norden von Gaza im Einsatz waren, eine Ausgabe von Hitlers Mein Kampf fanden, als sie einen Terroristen durchsuchten. Er hatte sich im Kinderzimmer einer Wohnung von Zivilisten aufgehalten, welche Hamas-Terroristen als Stützpunkt benutzten. In der Wohnung gab es ein Zimmer, in dem Sprengstoff hergestellt wurde, ein weiterer Beweis dafür, dass die Hamas ihre Terroraktivitäten mitten in Wohngebieten in Gaza vorbereitet. Herzog sagte: „Unter den Objekten, die die Soldaten vorfanden, war eine arabische Übersetzung von Adolf Hitlers Mein Kampf. Das ist das Buch, das zum Holocaust führte; das Buch, das zum Zweiten Weltkrieg führte. Der Terrorist hatte sich Randnotizen gemacht und Abschnitte markiert. Immer wieder studierte er die Ideologie von Adolf Hitler, der den Hass auf Juden verbreitete und wollte, dass Juden, egal wo, getötet, verbrannt und abgeschlachtet würden. Das ist der eigentliche Krieg, mit dem wir uns konfrontiert sehen.“ Nach dem Massaker und den Gräueltaten der Hamas-Terroristen vom 7.10.2023, als so viele Juden an einem Tag ermordet wurden, wie seit dem Holocaust nicht mehr, da sei das Auffinden dieses Buches ein Beweis für das, was die Terrororganisation Hamas antreibe. Wieder einmal sei deutlich geworden, dass das Ziel all ihres terroristischen Handelns eindeutig die Auslöschung der Juden ist. (INN, VFI News)

„… erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke …“ – siehe Römer 1,28-30

Barry berichtet in diesem kurzen Video, wie die Spenden an VfI den Menschen in Israel zugutekommen.– Psalm 133,1

Eine Überwachungsgruppe der UNO kritisierte die Organisation letzte Woche wegen der Verabschiedung mehrerer Resolutionen, in denen Israel wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen verurteilt wurde. Die Hamas und andere Gruppen oder Länder wurden nicht erwähnt – zu einer Zeit, da Antisemitismus wächst. „Die verbalen Attacken der UNO auf Israel mit einer Flut von einseitigen Resolutionen, nicht einmal einen Monat nach dem schlimmsten Massaker an Juden seit dem Holocaust und genau zum 85. Jahrestag der Reichskristallnacht, ist surreal“, sagte Hillel Neuer, der Vorsitzende von UN Watch in einer Presseerklärung. Das Zweite Komitee der UNO, das sich mit Wirtschafts- und Finanzfragen beschäftigt, hatte die Verabschiedung von drei Resolutionen mitgeteilt, von denen in einer gefordert wurde, Israel müsse mit der Ausbeutung, Schädigung und Gefährdung der syrischen Golanhöhen aufhören. Neuer bezeichnete die von Syrien unterstützte Resolution als „obszön“. Es sei „befremdlich“, dass die UNO die Forderung unterstützt, dass mehr Menschen an das syrische Regime von Assad ausgeliefert werden sollen, der bereits eine halbe Million seiner eigenen Leute auf dem Gewissen hat. „Der Text ist moralisch gesehen, ärgerlich und logisch gesprochen, absurd“, so Neuer in einer scharfen Zurechtweisung an die UNO. Assads Truppen hätten in seinen Konflikten über 3000 Palästinenser schon getötet. „Die heutige Farce in der Generalversammlung unterstreicht eine simple Tatsache: Die automatische Mehrheit der UNO hat kein Interesse daran, Palästinensern zu helfen oder irgendwelche Menschenrechte zu schützen. Das Ziel dieser rituellen einseitigen Verurteilungen ist es, Israel zum Sündenbock zu machen“, fügte er hinzu. (FN, VFI News)

„Ein Verweis dringt bei einem Verständigen tiefer ein als 100 Schläge bei einem Toren.“ – Sprüche 17,10. Siehe auch Jesaja 5,20

Am 11.11.2023 teilten die IVK mit, zwei aus Syrien abgefeuerte Projektile seien in unbewohnten Teilen der Golanhöhen gelandet; in der Region war zuvor Raketenalarm ausgelöst worden. Nach dem Anschlag bombardierte die israelische Armee die Infrastruktur der Terroristen in Syrien. Netanjahu sagte am Samstag: „Der Krieg gegen die Hamas und den Islamischen Staat geht mit vollem Einsatz weiter und verfolgt ein Ziel: den Sieg.“ Nach dem Krieg werde Gaza entmilitarisiert, dann würde es für Israel aus dem Gaza-Streifen keine Bedrohung mehr geben. Um sicherzustellen, dass jegliche Bedrohung verhindert wird, würden die IVK, wann immer nötig, die sicherheitstechnische Kontrolle über den Gaza-Streifen haben, um zu verhindern, dass Terror nach außen dringt. Netanjahu will hinsichtlich der Sicherheit keine Kompromisse eingehen. Es werde keine Hamas mehr geben. Es werde keine zivile Autorität mehr geben, die Kinder aufhetzt, Israel zu hassen, Zivilisten zu töten und den Staat Israel zu zerstören. * Eine Umfrage des Forschungsinstituts Lazar ergab, dass etwa 44 % aller Israelis wie der Premier wollen, dass Israel nach dem Krieg die Kontrolle über Gaza übernimmt. Zirka 22 % wären mit der Sicherheitskontrolle durch Israel zufrieden; rund 22 % möchten, dass sich Juden wieder in Gaza ansiedeln dürfen. (YNet, VFI News)

Bitte betet für Weisheit für die Regierung. – Jakobus 1,5 und Sprüche 1,1-9

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir arbeiten Tag und Nacht, um den großen Bedürfnissen zu begegnen. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58