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VFI News Iran lässt Inspektoren nicht ins Land

Trump Gives Khamenei a Reality Check | VFI News

President Trump gives Ayatollah Khamenei a reality check after Iran’s false claims of victory in the Iran-Israel conflict. In this VFI News from Israel, Barry Segal reveals the hard truth behind Iran’s devastating military losses, including the destruction of key nuclear facilities at Fordow, Natanz, and Isfahan. As the Iranian regime pushes dangerous propaganda on social media, Trump’s direct message exposes the lies and holds the regime accountable.

Iran’s nuclear program, ballistic missile sites, and IRGC leadership have suffered massive blows, leaving the regime weakened and vulnerable. Trump’s viral response on platforms like X (formerly Twitter) has reignited global discussions about Iran’s nuclear ambitions, regime change, and Middle East stability. With trending topics like #IranNuclear, #TrumpIran, and #MiddleEastUpdate, this report dives deep into the aftermath of the Israel-Iran war, Iran’s delusional leadership, and the global implications.

The collapse of Hezbollah’s power in southern Lebanon, the Houthis’ sudden silence in Yemen, and the weakening of Hamas in Gaza signal that Iran’s regional influence is crumbling. Barry Segal also highlights the critical humanitarian work Vision for Israel is doing by providing bomb shelters and emergency aid to displaced Israeli families still suffering from the recent missile attacks.

This week’s report also covers breaking political developments in New York City, where Jewish communities are facing growing concerns over rising anti-Israel sentiment linked to mayoral candidate Zohran Mamdani and the trending slogan “Globalize the Intifada.”

Stay updated on the real story behind the Iran-Israel war, Trump’s bold confrontation with Khamenei, the future of the Middle East, and the global fight for truth.

#TrumpIran #IranIsraelWar #MiddleEastUpdate #IranNuclearCrisis #VFINews

Iran lässt Inspektoren nicht ins Land

Einer vom Staat unterstützten Nachrichtenagentur im Iran zufolge, hat die iranische Regierung beschlossen, den IAEO-Chef General Rafael Grossi nicht einreisen zu lassen. Auch Überwachungskameras dürfen an iranischen Atomanlagen nicht mehr installiert werden. Laut der Agentur MNA habe der stellvertretende Sprecher des Parlaments, Hamid Reza Haji Babaei am Samstag erklärt, die Entscheidung beruhe darauf, dass sensible Daten über die Anlage in Dokumenten des „israelischen Regimes“ aufgetaucht seien. Die von Khomeini kontrollierte Zeitung Keyhan rief anscheinend zur Festnahme und Exekution von Grossi auf – wegen Spionage für den israelischen Geheimdienst Mossad und wegen der Beteiligung an der Ermordung von „unterdrückten Bürgern des Irans“. Am Samstag hatte US-Außenminister Marco Rubio heftig wegen der Drohungen gegen Grossi kritisiert und unter anderem geschrieben: „Wir unterstützen die wichtige Funktion der IAEO bei der Überwachung.“ Er forderte den Iran auf, für die Sicherheit der IAEO-Funktionäre zu sorgen. Grossi hatte am Freitag betont, wie entscheidend es ist, einen Überblick über die atomaren Aktivitäten im Iran zu haben. Er geht davon aus, dass Teheran schon innerhalb von wenigen Monaten über einige Kaskaden an Zentrifugen verfügen könnte, um Uran anzureichern, und es könnte noch schneller gehen. „Wir wissen nicht, wo sich das Material befindet. Manches könnte bei den Bombardements zerstört oder vorher weggeschafft worden sein. Das muss geklärt werden. Uns muss erlaubt werden, festzustellen, was vorhanden ist, wo es gelagert wird und was passiert ist. (DW, VFI News)

„Der zunichte macht die Anschläge der Listigen, und ihre Hände führen den Plan nicht aus“ – Hiob 5,12

Zwölf Angestellte der Humanitären Stiftung wurden in Gaza von der Hamas ermordet, andere gefoltert

Die Humanitäre Stiftung für Gaza (GHF) gab jetzt bekannt, dass die Hamas Kopfgelder auf amerikanische Wachleute im Gaza-Streifen ausgesetzt und zwölf örtliche Angestellte der Organisation ermordet hat. Dies ging aus ihrem jüngsten Bericht über die Lage in Gaza hervor. Die GHF, eine von Israel und den USA unterstützte Nichtregierungsorganisation, nahm ihre Arbeit zur Verteilung von humanitärer Hilfe in Gaza im Mai auf. Allen, die die Angestellten verletzen oder ermorden würden, zahlte die Hamas Geld. Auch wurden GHF-Mitarbeiter gefoltert. Im Visier habe die brutale Hamas Alltagshelden, die die Bevölkerung von Gaza im Krieg mit Nahrungsmitteln versorgen. „US-Wachleute, einige unserer besten Veteranen, sind vor Ort, um die Menschen zu schützen. Einige unserer Mitarbeiter vor Ort haben für ihre Arbeit den höchsten Preis bezahlt.“ Täglich gebe es mehr Drohungen. In den letzten Tagen habe die Hamas außerdem bewaffnete Mitglieder in der Nähe der humanitären Zone stationiert, um die einzige noch funktionierende Belieferung mit Hilfsgütern in Gaza zu stören. Die GHF hat sich an die UNO gewandt, um eine Verurteilung der Anschläge auf Mitarbeiter in Gaza zu erwirken, und dringend aufgefordert, sie bei der Hilfeleistung zu unterstützen. (Jerusalem Post, VFI News)

Proklamiert Trost für die Trauernden und Heilung für die Verletzten. Sprecht in Jeschuas Namen Schutz über den humanitären Mitarbeitern aus. Ruft in Jeschuas Namen Gottes übernatürlichen Schalom über dem Land Israel aus.

Iran ruft zur Ermordung von Trump und Netanjahu auf

Der iranische Groß-Ajatollah Naser Makarem Schirasi, einer der ranghöchsten Schia-Kleriker, hat sowohl über US-Präsident Donald Trump als auch über dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu, die er als „Feinde Gottes“ beschimpfte, Fatwas ausgerufen und damit Moslems weltweit aufgefordert, sich den beiden zu widersetzen. Er behauptete, sie bedrohten die Einheit der islamischen Gemeinde. Wenn jemand als „Mohareb“ betitelt wird, wartet nach iranischem Recht eine schlimme Bestrafung, einschließlich der Exekution, auf ihn. Alle, die Trump oder Netanjahu unterstützen, sollten ähnlich bestraft werden. Diese Erklärung folgte auf die israelische Operation „Aufwachender Löwe“ und die Beteiligung der USA an den Luftangriffen. Es gab auch Berichte, wonach Trump ein Attentat auf den höchsten iranischen Anführer verhindert habe. Kritiker warnten, dass das iranische Dekret weltweit zu Terroranschlägen führen könnte, wie damals, als die Fatwa über Salman Rushdie ausgerufen wurde. Netanjahu betonte, Israel sei fest entschlossen, seine Bürger zu schützen. (INN, VFI News)

„Keiner Waffe, die gegen dich gebildet wird, soll es gelingen; und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von mir aus, spricht der HERR.“ – Jesaja  54,17

Danon: „Die UNO darf in Gaza nicht im Weg stehen.“

Der israelische UN-Botschafter Danny Danon wandte sich am 30.6. vor einer UNO-Sitzung an die Medien und kritisierte die Organisation für ihr Vorgehen gegen die GHF in Gaza. „Sie Wissen, es sind noch 50 Geiseln in Gaza. Dieser Krieg geht nicht zu Ende, bevor sie nach Hause zurückgekehrt sind. Wir warten auf Nachrichten über die Verhandlungen, aber ich betone hier heute noch einmal, dass wir sie alle nach Hause holen wollen. Seit Wochen versorgt die Humanitäre Stiftung für Gaza die Menschen vor Ort. 46 Millionen Mahlzeiten sind an palästinensische Familien verteilt worden. Über 2 Millionen gehen jeden Tag raus – sicher und effizient, ohne, dass die Hamas sie plündern kann. Doch anstatt die Arbeit der GHF zu unterstützen, versuchen die Vereinten Nationen, sie zu sabotieren“, so Danon. Er warf der UNO vor, Koordinatoren zu ignorieren, die Angriffe auf GHF-Mitarbeiter nicht zu verurteilen und sogar gemeinnützige Organisationen zu bedrohen, die mithelfen. Er beschrieb, wie gezielt falsche Informationen verbreitet werden – durch Hamas-Leute, die Absurdes behaupten, wie zum Beispiel, dass die GHF illegale Drogen verteilt. „Die UNO muss aufhören, im Weg zu stehen. Ich fordere den UNO-Generalsekretär und alle UN-Vertreter eindringlich auf, wenn Ihnen die Menschen in Gaza am Herzen liegen, aufzuhören mit dieser gezielten Verbreitung von Falschinformationen und der Behinderung der Arbeit, und dass Sie stattdessen den Leuten in Gaza helfen.“ (INN, VFI News) 

Proklamiert, dass Gerechtigkeit und Wahrheit in Jeschuas Namen siegen. Ruft aus, dass Helfer nicht behindert werden. Gerne dürft ihr im Gebet Sprüche über Lügenmäuler proklamieren. – siehe auch Psalm 149,6-9

Video über Bat Jam

Bei dem verheerenden iranischen Angriff auf die Stadt wurde eine 800 m lange Fläche zerstört, neun Menschen starben und viele wurden verletzt. Das Video unterstreicht die Bedeutung von Schutzräumen für private Häuser, Wohnblöcke und öffentliche Gebäude, die von Raketenangriffen bedroht sind.

https://www.youtube.com/shorts/5FEeeiRNTMQ

Trump: „Ich würde ein erneutes Bombardement auf jeden Fall in Erwägung ziehen.”

Dies sagte der US-Präsident am 27.6. auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Er glaubt nicht, dass der Iran bald wieder über atomare Fähigkeiten verfügen wird. Hinzu fügte er, dass er sich über geheime Atomstandorte nicht wirklich sorge, denn das Land kämpfe erst einmal ums Überleben. Der Iran, aber auch Israel seien erschöpft. Er habe mit beiden Seiten zu tun gehabt und beide wollten die Sache erledigt sehen. Der US-Präsident fügte hinzu, der Iran wolle sich mit den USA treffen, um über das Atomprogramm zu reden. Dies hatte der Nahost-Sondergesandte Steve Witkoff bereits vor kurzem gesagt. Laut Witkoff seien beide Länder in der Anfangsphase für neue Gespräche. Doch am 26.6. leugnete der iranische Außenminister Abbas Araghtschi jegliche Äußerungen, wonach sich der Iran nach den jüngsten Ereignissen auf die Wiederaufnahme von Atomgesprächen mit den USA vorbereite. „Solche Spekulationen über die erneute Aufnahme von Gesprächen brauchen nicht ernst genommen zu werden“, so Araghtschi. (INN, VFI News)

Proklamiert in Jeschuas Namen weiter echten, dauerhaften Frieden in der Region. Jeschua ist der Hohepriester unseres Bekenntnisses. Tod und Leben sind in unserer Zunge. Ruft Weisheit über Entscheidungsträgern und Klarheit für Verhandlungen aus. Sprecht Seine Bewahrung über Seinem Volk aus.

Argentinischer Richter gibt grünes Licht zur Klage gegen ehemalige iranische Funktionäre wegen Verdachts auf die Beteiligung an Terroranschlägen

Ein Richter in Argentinien entschied am 26.6., dass sein Land zehn iranische und libanesische Bürger, darunter den neu ernannten Leiter der Islamistischen Revolutionsgarde (IGRC) – in Abwesenheit – anzuklagen, weil sie verdächtigt werden, 1994 an dem schrecklichen AMIA-Bombenanschlag beteiligt gewesen zu sein. Zu den Angeklagten zählen ehemalige oder amtierende Vertreter des Iran und Hisb-Allah-Mitglieder. Hier kommt erstmals ein neues argentinisches, von Präsident Milei verabschiedetes Gesetz zur Anwendung, wonach Personen in Abwesenheit angeklagt werden können. Richter Daniel Rafecas sagte, diese Personen nicht anzuklagen, würde die Opfer um Gerechtigkeit betrügen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in das juristische System schwächen. BB, VFI News)

Betet, dass im Gedenken an die 85 Todesopfer und die vielen, vielen Verletzten Gerechtigkeit ergeht. Möge Gottes Wahrheit im Gerichtssaal herrschen. Möge das Urteil abschreckende Wirkung auf Terroristen haben. – siehe Sprüche 28,17

Iran benutzt Huthi zum Bau von Raketen und zur Bedrohung des globalen Schiffsverkehrs

Der jemenitische Informationsminister warf dem Iran vor, Teile seiner Waffenindustrie in von Huthi kontrollierte Gebiete zu verlegen, was die globalen Schiffsrouten im Golf von Aden bedrohe. Laut Moammar al-Erjani will Teheran ballistische Raketen und Drohnen im Nordjemen bauen, die denen ähneln, die gerade im Zwölf-Tage-Krieg eingesetzt wurden. Er warnte, die Taktik und Technologie der Huthi und der Islamischen Revolutionsgarde seien ähnlich. Auch seien Experten aus dem Iran federführend bei den Operationen im Jemen. Al-Erjani rief die internationale Gemeinschaft eindringlich auf, aktiv zu werden. Er warnte vor Abwarten und Nichtstun. Dies würde es dem Iran gestatten, sich in der Region militärisch anzusiedeln. (Jerusalem Post, VFI News) 

„Den festen Sinn bewahrst Du in Frieden, in Frieden; denn er vertraut auf Dich.“ – Jesaja 26,3

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58