VFI News Israel fängt 99 % der iranischen Raketen und Drohnen ab

Join us for an in-depth exploration of the recent escalations in the ongoing conflict between Israel and it's many enemies in the middle east.

Against the backdrop of mounting tensions, including a barrage of UAVs, ballistic missiles, and diplomatic wrangling, Israel finds itself navigating a precarious landscape.

As Iranian attacks and retaliatory strikes unfold, we delve into the diplomatic efforts aimed at de-escalation and the responses from Israel's allies.

From the heartland of Israel to the Gaza Strip, we analyze the impact of military actions on civilian populations, shedding light on the challenges faced by affected communities. Hear firsthand accounts of the anxiety and resilience exhibited in the face of adversity, as Israelis grapple with the uncertainty of the situation.

Moreover, we examine the implications of decreased Bible reading in the United States for Israel's support, highlighting the interconnectedness of global events. Through it all, we underscore the urgent need for prayers and practical support to navigate these turbulent times.

Stay informed and engaged with VFI News as we provide a comprehensive overview of the multifaceted dynamics shaping Israel's current reality.

#Israel #MiddleEastConflict #IranianAttack

Am 14.4.2024 erklärte der Sprecher der Israelischen Verteidigungskräfte (IVK), Konteradmiral Daniel Hagari: „Gestern Nacht griff der Iran Israel 300 Mal auf verschiedene Weise an. Dabei trafen die Bedrohungen aus dem Iran auf die überlegene Technologie der IVK in der Luft. Der Iran stieß auf eine starke Koalition von Verteidigern, die gemeinsam die überwältigende Mehrheit der Bedrohung ablenken konnte. Rund 99 % der Raketen, die auf israelisches Territorium gerichtet waren, wurden abgefangen. Eine strategisch sehr bedeutsame Errungenschaft. Von rund 170 unbemannten Flugkörpern, die der Iran abschoss, drang keiner in israelisches Gebiet ein. Dutzende von ihnen wurden von israelischen Kampfflugzeugen, dem Luftverteidigungsapparat, dem Verteidigungssystem sowie von Flugzeugen unserer Partner abgefangen. Von den über 30 Cruise-Missiles, die der Iran abschoss, schaffte es keine in den israelischen Luftraum; 25 dieser Marschflugkörper wurden von der Luftwaffe außerhalb unserer Landesgrenzen abgefangen. Von den 120 ballistischen Raketen drangen nur wenige auf israelisches Gebiet vor. Der Rest wurde abgefangen. Die, die auf dem Luftstützpunkt Nevatim landeten, verursachten nur geringen Schaden an der Infrastruktur. Neben den Angriffen aus dem Iran kamen einige aus dem Irak und dem Jemen. Keiner davon erreichte israelisches Gebiet. In den letzten Stunden wurden Dutzende von Raketen aus dem Libanon auf den Norden Israels abgeschossen. Es gab keine Verletzten.“ * Während die Eiserne Kuppel dafür bekannt ist, dass sie Raketenfeuer der Hisb-Allah und der Hamas abwehrt, waren viel modernere Raketenabwehrsysteme vonnöten, um das Bombardement aus dem Iran abzuwehren. Fast alle Gefahren, die Israel abwenden konnte, wurden von Kampfjets mit Luft-zu-Luft-Raketen oder von der Davidschleuder abgefangen, dem Luftraumverteidigungssystem, mit dem Drohnen und Mittelstreckenraketen verfolgt und ausgeschaltet werden. Außerdem waren Arrow-2- und Arrow-3-Raketen im Einsatz, mit denen ballistische Raketen unschädlich gemacht werden. (INN, VFI News)

„Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“ – Hebräer 13,6

Ram Aminach, Oberst d. R. und ehemaliger Wirtschaftsberater des Stabschefs, schätzt die Kosten für den israelischen Sicherheitsapparat für die Nacht, in der sich Israel gegen die Angriffe aus dem Iran wehrte, auf umgerechnet rund 1 Mrd. Euro (ca. 5 Mrd. Shekel). „Wenn ballistische Geschosse mit dem Arrow-System abgefangen, Cruise-Missiles mit anderen Raketen abgeschossen und unbemannte Flugobjekte mit Flugzeugen zum Absturz gebracht werden müssen, sprechen wir von ca. 3 Mio. Euro für eine Arrow-Rakete, knapp 1 Mio. für den Wunderstab oder die Davidschleuder und verschiedene andere Ausgaben für Flugzeuge“, so Aminach in einem Interview mit israelischen Medien. Er betonte, dass es den Iran weit weniger gekostet hat. „Für den Iran beliefen sich die Kosten nicht einmal auf ein Zehntel unserer Ausgaben. Blicken wir in die Zukunft, dann könnte Teheran in ein, zwei oder fünf Jahren 50 solcher Anschläge verüben und dafür muss man vorbereitet sein. Uns muss also klar sein, wie viel Verteidigung wir tatsächlich brauchen. Wenn das Nettobudget der IVK 2023 bei rund 1,5 Mrd. Euro lag, hat man mit weniger als der Hälfte keine Chance, die benötigte Menge zu stemmen.“ Unterdessen erklärten Bildungsminister Joab Kisch, Kultur- und Sportminister Miki Zohar und Itamar Ben-Gvir als Minister für nationale Sicherheit, Israel müsse jetzt in die Offensive gehen. Alle drei hatten die Qualität der israelischen Verteidigung bei dem Angriff gelobt. (INN, VFI News)

Proklamiert dauerhaften Frieden und wirtschaftliche Stabilität über Israel. Betet angesichts der horrenden Verteidigungskosten für Israel.

Am 13.4. fanden Soldaten der israelischen Armee den Leichnam eines 14-jährigen Israelis, der beim Hüten von Schafen in Judäa und Samaria am Vortag verschwunden war. Der aus Jerusalem stammende Benjamin Achimeir wurde bei einem Terroranschlag ermordet, so die IVK und Schin Bet. Nach dem Fund der Leiche gab es am Samstagnachmittag gewaltsame Zusammenstöße zwischen extremistischen Siedlern und Palästinensern. In PA-Medien hieß es, ein Palästinenser hätte einen Kopfschuss erlitten und befände sich in kritischem Zustand. Premier Netanjahu forderte die Bürger auf, die Tätigkeit der Sicherheitskräfte bei der Erfassung der Mörder nicht zu behindern. Verteidigungsminister Gallant sagte: „Racheakte erschweren unseren Sicherheitskräften die Arbeit. Nehmen Sie das Gesetz nicht in die eigene Hand.“ * Achimeir war am frühen Freitagmorgen von einem Bauernhof in der Nähe des Außenpostens Maleachi Schalom losgelaufen, um Schafe zu hüten. Stunden später kamen die Tiere ohne ihn zur Gal Farm zurück. Am Samstagmorgen fand eine Drohne des Grenzkorps der 636. Einheit seine sterblichen Überreste in der Nähe des Bauernhofs, wo er verschwunden war. Den Mord begingen palästinensische Terroristen am späten Vormittag oder frühen Nachmittag, wie erste Ermittlungen ergaben. Die Suche nach den Mördern geht laut IVK weiter. Sie übermittelten der Familie ihr aufrichtiges Beileid. (TOI, VFI News)

Bitte betet, dass die Angehörigen und Freunde von Benjamin beim Gott allen Trostes Hilfe und Kraft suchen. Betet auch für den verwundeten Palästinenser und alle, die bei den Zusammenstößen verletzt wurden. Betet, dass die Menschen sich an den Friedefürsten wenden. – Psalm 62

VfI konnte Dank unserer treuen Spender Defibrillatoren, Funkgeräte und besondere Taschenlampen an Rettungsdienste in Eschkol übergeben.

Bei einem Einsatz der IVK und einer US-amerikanischen Spezialeinheit wurde Ridwan Mohammed Abdallah Ridwan am 11.4. eliminiert. Er war Teil des Hamas-Militärs und verantwortlich für die interne Sicherheit der Terrororganisation in der Gegend von Dschabalja. Ridwan befehligte bewaffnete Terroristen beim Raub von mit humanitären Hilfsgütern beladenen Lkws im Norden des Gaza-Streifens. Außerdem wurden ein Hamas-Kommandant, Muhammad Ali Ahmed, sowie ein weiterer Kämpfer vom Dschabalia-Bataillon getötet. Nun können Hilfsgüter wieder an Bedürftige geliefert werden, ohne dass die Lkws entführt werden. (INN, VFI News)

„Und gepriesen sei Gott, … der deine Feinde in deine Hand geliefert hat!“ – 1. Mose 14,20a

Aus geheimen Schreiben der Anführer der Hamas geht hervor, dass der Iran den PA-Terroristen der Hamas seit 2014 scheinbar umgerechnet 234 Mio. Euro gezahlt hat. Ein Dokument stammt wohl aus dem Jahr 2020. Verfasst wurde es von Marwan Issa (Abu Baraa), einem ranghohen Mitglied des bewaffneten Arms der Hamas. Es ging an den Leiter der Gruppe in Gaza, Jahia Sinwar (Abu Ibrahim), und enthielt eine Tabelle über Zahlungen der Islamischen Republik an die Hamas in Höhe von ca. 145 Mio. Euro. In einem handschriftlichen Brief vom November 2021 ging es um den Empfang von rund 64 Mio. Euro und Hinweise über künftige Zahlungen. Der israelischen Armee zufolge ging das Geld auf Konten der Hamas in Gaza über ein komplexes System, bei dem Mitglieder der Quds-Einheit der Revolutionsgarde enorme Mengen an Bargeld an Hamas-Kontakte im Libanon übergaben. Sobald das Geld in Beirut war, wurde es mithilfe eines Netzwerkes von Geldwechslern über die Grenze geschmuggelt, die Strohfirmen, Kryptowährung, Warenlieferungen und verschiedene andere Geldwäschetricks nutzten, um das Geld an die Hamas-Chefs zu übergeben. (DM, VFI News)

„Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen.“ – 1. Timotheus 6,10a

Jetzt erst erklärte ein argentinisches Gericht, dass der Iran für die Anschläge auf die israelische Botschaft und das jüdische Zentrum in Argentinien (AMIA) verantwortlich war. In der Botschaft mussten damals 29 Menschen sterben, im AMIA-Zentrum waren 85 Todesopfer zu beklagen. Es habe sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehandelt, so das Gericht. Einer der Richter, Carlos Mahiques, erklärte, die Hisb-Allah habe die Anschläge verübt und sich dabei an die politischen, ideologischen und revolutionären Vorgaben einer Regierung gehalten. (INN, VFI News)

„Dem Gerechten ist es Freude, Recht zu üben; aber denen, die Frevel tun, ein Schrecken.“ – Sprüche 21,15

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58