VFI News Israel warnt die Hamas

Witness the devastating impact of the brutal attack by Hamas terrorists, which claimed the lives of over 360 individuals and left many others wounded or taken hostage. Despite the grief, we stand in solidarity with the affected families, offering prayers and support. Let us remember and honor the victims, ensuring their legacy endures as a beacon of resilience and unity.

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Israel wird eine groß angelegte militärische Operation durchführen, wenn die Terrorgruppe dem Abkommen für die Freilassung von einigen der 133 Geiseln nicht zustimmt. „Wenn sie dem zustimmt, setzen wir den Militäreinsatz aus“, sagte der israelische Außenminister Israel Katz vor israelischen Journalisten, während die IVK-Vorbereitungen für die Operation weitergingen und Ägypten erneut Druck ausübte, um ein Abkommen zu bewirken. Zuvor hatte es wochenlang ausgesehen, als ob die Verhandlungen in einer Sackgasse steckten. „Die Freilassung der Geiseln stellt für uns eine hohe Priorität dar“, betonte Katz. Am 26.4.2024 war eine ägyptische Delegation in Israel für Gespräche über die Möglichkeit eines Abkommens gewesen. „Wenn es die Möglichkeit für ein Abkommen gibt, stimmen wir zu“, erklärte er. Dies würde allerdings nicht das Endziel des Krieges beeinflussen, welches die Zerstörung der Hamas ist. Am Freitag äußerten Vertreter Israels gegenüber ihren ägyptischen Verhandlungspartnern, Israel sei bereit, den Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln eine letzte Chance zu geben und ein Abkommen mit der Hamas zu erreichen, bevor es in Rafah einmarschiert. Der stellvertretende Chef der Hamas in Gaza teilte am Samstag mit, die Gruppe habe die offizielle Antwort Israels auf ihren jüngsten Vorschlag für eine Waffenruhe erhalten und wolle sie genau prüfen, bevor sie darauf reagieren würde. Um Druck auf Israel auszuüben, das Abkommen zu unterschreiben, veröffentlichten die Terroristen am Samstag ein Video, in dem Keith Siegel (64) und Omri Miran (47) etwas sagen durften. Um zu beweisen, dass die Aufnahmen vor kurzem stattfanden, erwähnten sie das Passahfest. Am Samstag sprach Omris Vater Dan auf einer Demonstration auf dem „Platz der Geiseln“, auf der die Teilnehmer forderte, dass Israel zustimmen. Er sagte zu der Menge: „Ich hoffe, das Abkommen wird jetzt wirklich zustande kommen.“ (Jerusalem Post, VFI News)

Proklamiert die Freilassung der Geiseln in Jeschuas Namen. Betet, dass die Angehörigen sich bei Gott Kraft, Hoffnung, Mut und Frieden abholen. – „Wenn ein Mann gefunden wird, der einen von seinen Brüdern, von den Kindern Israel, stiehlt, und ihn als Sklaven behandelt oder ihn verkauft, so soll dieser Dieb sterben. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.“ – 5. Mose 24,7. Siehe auch 2. Mose 21,16 sowie 1. Timotheus 1,8-11

Am 26.4. wies die von der Terrororganisation Hamas im Internet verbreitete Lüge zurück, wonach der jüdische Staat sich falsch verhalten hätte in Bezug auf ein Massengrab, dass in einem Kampfgebiet auf dem Gelände eines Krankenhauses in Gaza gefunden worden war. „Die Lügen der Hamas kennen keine Grenzen. Es ist traurig, wie viele Medien die Hamas-Lügen einfach weiterverbreiten, um möglichst viele Klicks zu bekommen. Die IVK werden weiter gegen die Hamas kämpfen und dabei zivile Opfer vermeiden – und zwar mit einer präzisen Kriegsführung, wie es sie bisher in der Geschichte noch nicht gab“, erklärte Regierungssprecher Avi Hyman gegenüber amerikanischen Medien. Der Nahost-Experte Tom Gross sagte vor den Reportern: „Die Hamas fabriziert seit langem Lügen, wo nicht mal Al-Kaida oder Isis mithalten können. Und dennoch wiederholen angeblich verantwortungsbewusste Medien, in diesem Fall CNN, die Lügen der Hamas fast ohne Fragen zu stellen. Sogar die BBC wurde jetzt erwischt. Aber CNN war scheinbar darauf erpicht, der jüngsten blutrünstigen Lüge der Hamas über den jüdischen Staat Glauben zu schenken. Wenn Historiker einst prüfen, warum es in Amerika dieses Jahr einen so rasanten Anstieg des Antisemitismus gab, werden sie auch die Rolle der Medien, die dazu ermutigt haben, untersuchen müssen.“ (FN, VFI News)

„Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn bei Massa versucht habt. Ihr sollt fleißig beobachten die Gebote des HERRN, eures Gottes, und Seine Zeugnisse und Seine Satzungen, die Er dir geboten hat. Und du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen des HERRN, damit es dir wohlgehe und du hineinkommest und das gute Land in Besitz nehmest, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat, indem Er alle deine Feinde vor dir ausstößt, so wie der HERR geredet hat.“ – 5. Mose 6,16-19

Am 27.4. versammelten sich am Abend Tausende von Bürgern, um die Freilassung der Geiseln und Neuwahlen zu fordern. In Tel Aviv blockierten sie die Ajalon-Autobahn; sieben Demonstranten wurden verhaftet. Proteste gab es auch in Jerusalem, auf der Kaplan-Straße in Tel Aviv, in Haifa und anderen Teilen des Landes. Die Teilnehmer trugen Poster der Geisel Hersh Goldberg-Polin und forderten seine sofortige Befreiung. Anfang letzter Woche war ein Video veröffentlicht worden, in dem Hersh noch lebte. Stav Arnon von der Frauengruppe für die Befreiung der Geiseln sagte am Begin-Tor, sie verurteile die Regierung, die den Krieg über die Freilassung ihrer Angehörigen stellt. Insbesondere die Minister Benny Gantz und Gadi Eizenkot gerichtet, sagte sie: „Sie sind an allem schuld. Machen Sie, dass Sie aus dieser … Regierung rauskommen! Sie machen das Abnormale normal. Sie haben behauptet, Sie seien da, um die Gefangenen heimzuholen. Aber Sie haben Ihr Versprechen nicht eingehalten. Die Geiseln sind immer noch nicht heimgekehrt. Es wird Zeit. Auf welcher Seite stehen Sie eigentlich?“ Am Samstagmorgen hatte das Forum für Geiseln und vermisste Familien eine Erklärung veröffentlicht, in der es den Staat Israel aufforderte, den Krieg zu beenden – im Austausch für alle Geiseln. Das Forum sagte: „Seit einem halben Jahr erzählen Sie uns, dass der militärische Druck zur Freilassung der Geiseln führen wird. Diese Strategie hat versagt.“ Sie kamen zu dem Schluss, dass ein Einmarsch in Rafah nur zur Ermordung weiterer Geiseln führen würde. Israel müsse von einer Invasion in Rafah absehen, um die noch lebenden Geiseln aus Gaza zu retten. (Jerusalem Post, VFI News)

Danke für eure treue Unterstützung, damit wir den Überlebenden von Terroranschlägen, alleinstehenden Soldaten, Familien in Not, besonders auch Alleinerziehenden, Überlebenden des Holocaust und neuen Einwanderern aus Äthiopien helfen können, zum Beispiel an Feiertagen.

US-Außenminister Antony Blinken wurde diese Woche im Kibbuz Beeri und in Kerem Schalom erwartet. Sein Besuch in der Grenzregion zu Gaza ist der erste eines ranghohen Vertreters der US-Regierung seit dem Massaker der Hamas am 7.10.2023. Auf Bitten von Blinken sollte Verteidigungsminister Joab Gallant ihn begleiten; auch Außenminister Katz sollte dazustoßen. Blinken ist gerade im Nahen Osten und besuchte auch Saudi-Arabien. Er wollte Kerem Schalom bereits auf einer früheren Reise besuchen, sagte aber ab, weil Proteste gegen ihn geplant waren. Am 7.10. hatten über 100 Terroristen den Kibbuz infiltriert und 100 Bewohner ermordet; Dutzende von Soldaten und Polizisten waren im Kampf auf dem Gelände gefallen. Darüber hinaus waren 32 Mitglieder in den Gaza-Streifen entführt worden. Einige kamen beim ersten Gefangenenaustausch im November frei. (YNet, VFI News)

„Wenn die Gottlosen sich vermehren, vermehrt sich die Übertretung; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen.“ – Sprüche 29,16

Es gibt Gerüchte, wonach der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag Haftbefehl gegen Israelis erlassen will. Darum instruierte Außenminister Israel Katz alle Botschaften weltweit, sich auf eine Welle des Antisemitismus und antiisraelischer Anschläge vorzubereiten. Wegen der Schwere der Bedrohungen gegen jüdische Gemeinden im Ausland, forderte Katz die diplomatischen Vertretungen auf, jüdische Organisationen zu bitten, sich für den Fall der Fälle vorzubereiten und sich mit Sicherheitsbeamten abzusprechen, um den äußeren Schutz von jüdischen Institutionen zu verstärken. Katz traf sich auch mit dem Minister für Diaspora-Angelegenheiten, Amichai Chikli. Dieser zeichnet für den Kampf gegen Antisemitismus verantwortlich. Auch Chikli solle aktiv werden. „Wir erwarten, dass der IStGH vom Ausstellen von Haftbefehlen gegen ranghohe, israelische Vertreter des Verteidigungsapparats und der Politik absehen wird. Nichts ist verdrehter, als Israel davon abhalten zu wollen, sich gegen den blutrünstigen Feind zu verteidigen, der öffentlich zur Zerstörung des Staates Israels aufruft“, sagte Katz und fügte hinzu: „Falls Haftbefehle erlassen werden, wird das den Kommandanten und Soldaten der IVK schaden und die Terrororganisation Hamas ebenso unterstützen wie die islamistische Achse unter Führung des Irans, gegen die wir kämpfen.“ (INN, VFI News)

„Sieh an meine Feinde, denn ihrer sind viele, und mit grausamem Hass hassen sie mich.“ – Psalm 25,19

Die israelische Judoka Raz Hershko gewann am 27.4. ihre erste Europameisterschaft in Zagreb. Sie schlug die Französin Julia Tolofua im Finale. Insgesamt war es Hershkos dritte Goldmedaille in der Gewichtsklasse über 78 kg. In den letzten beiden Jahren errang sie bei der EM Silber. Neben ihrem Edelmetall holte die israelische Mannschaft dreimal Bronze, welche Inbar Lanir (unter 78 kg), Tamar Malka (unter 48 kg) and Timna Nelson-Levy (unter 57 kg) mit heimnehmen konnten. Lanir, die auf der Weltrangliste in ihrer Gewichtsklasse auf Platz 1 steht, sagte gegenüber israelischen Journalisten, sie sei über ihre Niederlage im Halbfinale enttäuscht, aber dennoch glücklich, dass sie trotzdem aufs Treppchen steigen durfte. (TOI, VFI News) – 1. Korinther 9,24-27

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58