VFI News Liri, Naama, Daniella und Karina kehren nach 477 Tagen in der Gefangenschaft nach Israel zurück
Trump Inauguration: A Turning Point For Israel
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Liri, Naama, Daniella und Karina kehren nach 477 Tagen in der Gefangenschaft nach Israel zurück
Vier der fünf „Ausgucker“ der Israelischen Verteidigungskräfte (IVK), die bei dem Massaker am 7.10.2023 am militärischen Posten Nahal Oz entführt worden waren, kamen am 25.1.2025 frei. Liri Albag (19), Naama Levi (20), Karina Ariev (20) und Daniella Gilboa (20) wurden vom Roten Kreuz von Gaza nach Israel gebracht – demselben Roten Kreuz, welches sich in den 15 Monaten ihrer Gefangenschaft weigerte, sie zu besuchen. Ein fünfter Ausguck, Agam Berger, ist noch in Gefangenschaft. Übergeben wurden die vier freigelassenen Frauen auf dem Falastin-Platz in Gaza, der voller Terroristen war, die zuschauten. Laut IVK und der Schin Bet begleiteten eine Elitetruppe und ein ISA-Mitarbeiter die jungen Frauen auf ihrem Weg nach Hause – vor einer ersten medizinischen Untersuchung. Nach ihrer Ankunft stiegen die Freigelassenen und ihre Eltern in einen Armee-Helikopter, welcher sie ins Krankenhaus flog, wo sie mit dem Rest ihrer Angehörigen zusammengeführt und ärztlich behandelt wurden. Oberstleutnant A. erklärte: „Der Helikopter war [wegen der Lautstärke] mit Whiteboards, Stiften und Schwämmen sowie Kopfhörern ausgestattet.“ Seinem Team schärfte er ein: „Seien Sie sich des enormen Privilegs und der großen Verantwortung bewusst, die Heimkehrenden in Empfang zu nehmen und sicher im Klinikum abzuliefern.“ (INN, VFI News)
Dankt dem Vater mit uns für die Freilassung und die Wiederherstellung der Heimkehrer an Geist, Seele und Leib. – siehe 1. Thessalonicher 5,23
Befreite Geisel hat noch eine Kugel im Bein; Heimkehrerinnen verbringen Schabbat mit ihren Familien
Etti Schwartz, eine Tante der befreiten Daniella Gilboa, sprach über die große Begeisterung über Daniellas Freilassung nach 477 Tagen in der Gefangenschaft der Hamas. „Viel kann ich nicht sagen, aber ich erfuhr, dass sie am Tag ein oder zwei Pitabrote aß, bis ihre Bäuche anschwollen. Manchmal kochten sie, aber sie aßen nichts. Daniella war in einem Tunnel, im Dunkeln. Aber sie waren zusammen. Das war ihr Glück“, sagte Etti gegenüber israelischen Medien. Die Mädchen selbst sagten, sie hätten die arabische Sprache erlernt. „Sie lernten, fließend Arabisch zu sprechen, sprachen mit ihren Geiselnehmern und sogar mit deren Kindern Arabisch. Daniella sieht gut aus. Aber sie hat immer noch eine Kugel im Bein, die noch nicht entfernt wurde. Das konnte man in dem Video bei ihrer Geiselnahme sehen, als sie auf einem Fuß hüpfte“, so Etti. „Was Daniellas Stimmung angeht, so geht es ihr gut. Sie lächelt. Ich hoffe, das bleibt so.“ Romi Gonen, Emily Damari und Doron Steinbrecher wurden am 26.1., eine Woche nach ihrer Freilassung, aus dem Krankenhaus entlassen, über 15 Monate nach ihrer Geiselnahme. Sie waren medizinisch untersucht und im Laufe der letzten Woche in der Scheba-Klinik behandelt worden. Am Freitagabend konnten Romi, Emily und Doron zum ersten Mal seit über einem Jahr am Schabbat das Abendessen mit ihren Familien einnehmen. Romis Eltern und Geschwister veröffentlichten ein Video, in dem sie sagten: „Schabbat Schalom an die großartige Nation Israel. In ein paar Minuten werden wir den Kiddusch-Segen zum ersten Mal innerhalb von 67 Wochen zusammen mit unserer wunderbaren Romi aussprechen.“ (INN, VFI News)
„Freut euch in dem Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Lasst eure Milde offenbar werden allen Menschen; der Herr ist nahe. Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott offenbar werden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus.“ – Philipper 4,4-7
Arbel Jehud, Agam Berger und eine weitere Geisel kommen am Donnerstag frei
Am 26.1. teilte das Büro von Premier Netanjahu mit, dass Arbel Jehud und zwei weitere Geiseln diese Woche freikommen, unabhängig von der nächsten Phase für die Freilassungen, die für Samstag geplant sind. Zitat: „Nach harten, entschlossenen Verhandlungen unter Leitung von Premierminister Netanjahu hat die Hamas nachgegeben und wird am Donnerstag weitere Geiseln freilassen. In dieser Phase werden der Zivilist Arbel Jehud, die Soldatin Agam Berger und eine weitere Geisel heimkehren. Am Samstag werden gemäß dem Abkommen drei weitere Geiseln freigelassen. Israel hat eine Liste mit dem Zustand der Geiseln erhalten, die in Phase A freikommen sollen. Im Rahmen dieser Vereinbarungen wird Israel nun zulassen, dass Bewohner von Gaza in den Norden des Gaza-Streifens gehen dürfen. Der Premier wiederholte, dass Israel keinerlei Verstöße gegen das Abkommen tolerieren wird. Wir werden weiter an der Rückkehr aller lebenden und verstorbenen Geiseln arbeiten.“ Zuvor hatte Katar gemeldet, Jehud und zwei weitere Geiseln kämen am Freitag frei – im Austausch für die Öffnung des Netzarim-Korridors. * Dabei handelt es sich um die rund 4 km breite Pufferzone südlich von Gaza-Stadt in Ost-West-Richtung durch den Gazastreifen. (INN, VFI News)
Bitte betet im Heiligen Geist für die sichere Rückkehr aller. – siehe 1. Samuel 30,18-19
Hamas rekrutierte im Krieg bis zu 15 000 weitere Terroristen
Die palästinensische Terrorgruppe Hamas hat seit dem Beginn des Krieges mit Israel zwischen 10 000 und 15 000 neue Kämpfer rekrutiert. Dies meldeten zwei US-Kongressmitglieder, die dahingehend informiert worden waren. Damit stellen die vom Iran finanzierten Terroristen weiterhin eine Dauerbedrohung für Israel dar. Gleichzeitig seien etwa so viele Hamas-Terroristen bei Kämpfen getötet worden. Bis dahin hatten die USA derartige Informationen nicht weitergegeben. Die in den letzten Wochen der Regierung Biden publik gemachten Daten zeigen, dass die Hamas zwar erfolgreich neue Terroristen rekrutiert hat, viele von ihnen seien aber jung und nicht ausgebildet. Sie würden für einfache „Sicherheitsaufgaben“ eingesetzt. Bidens Außenminister Blinken war davon ausgegangen, dass die Anzahl der neu Rekrutierten der Anzahl der getöteten Terroristen entspreche. Er habe gewarnt, dass dies ein Rezept für fortlaufende Aufstände und einen dauerhaften Krieg sei. Weitere Zahlen gab Blinken nicht bekannt. Israel zufolge staben rund 20 000 Terroristen in Gaza. „Jedes Mal, wenn Israel eine Militäroperation beendet und sich zurückzieht, finden sich Hamas-Terroristen neu zusammen und fangen von vorne an, weil sie nichts anderes zu tun haben“, hatte Blinken erklärt. (TOI, VFI News)
„Wenn die Gottlosen sich vermehren, vermehrt sich die Übertretung; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen.“ – Sprüche 29,16
Video zum Gedenken an die Opfer des Holocaust
Am 27.1. jährte sich die Befreiung des Todeslagers in Auschwitz zum 80. Mal. Vielerorts gab es Gedenkfeiern. Danke für eure Unterstützung für VfI, damit wir den Überlebenden weiterhin helfen können.
Hamas exekutiert „Kollaborateure“
Die Hamas-Terroristen exekutierten einem Video auf Telegram zufolge am 23.1. mehrere „Kollaborateure“, die angeblich im Gaza-Streifen mit Israel zusammengearbeitet hatten. Israelische Medien meldeten, das auf dem Telegram-Kanal Gaza Now gepostete Video zeige, wie über ein Dutzend bewaffnete Hamas-Terroristen in Uniform auf drei am Boden liegende Männer schossen. Die Bildunterschrift lautete: „Der Augenblick der Bestrafung für Agenten des zionistischen Besatzers, der Tausende von Palästinensern in Gaza getötet hat.“ Die Echtheit des Videos ist noch nicht von unabhängigen Quellen bestätigt worden. Im Jahr 2007 hatte die Hamas sich den Gaza-Streifen mit einem blutigen Coup unter den Nagel gerissen. Die Terrororganisation behauptet regelmäßig, „israelische Spione“ gefasst zu haben. Oft verurteilt sie diese und verhängt die Todesstrafe. Im September 2022 hatte die Hamas zwei palästinensische Araber getötet, die Israel angeblich Informationen zugespielt hatten, welche zum Tod von zwei Personen führten. Im Mai 2023 verhängte ein Militärgericht im Gazastreifen die Todesstrafe über mehrere palästinensische Araber, die verurteilt worden waren, weil sie Israel nach Meinung des Gerichts Informationen zugespielt hatten; sie wurden gehängt oder erschossen. (INN, VFI News)
„Den Feigen aber und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern – ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist.“ – Offenbarung 21,8
Antisemitismus steigt weltweit
Der Zionistischen Weltorganisation und der jüdischen Einwanderungsbehörde zufolge stieg die Anzahl der 2024 gemeldeten antisemitischen Übergriffe weltweit um 340 % gegenüber 2022. Im Vergleich zu 2023 hatte sie sich verdoppelt. Das Jahr 2022 wurde als Vergleichsbasis benutzt, weil es ein relativ normales Jahr war. Der Anstieg um 288 % in den USA im April 2024 und von 562 % in Kanada (dort handelte es sich bei einem Viertel um gewalttätige Vorfälle) ähnelt der Entwicklung in Europa, wobei Frankreich mit einem Anstieg von über 350 % zu Buche schlägt, wovon 28 % gewalttätige Angriffe waren. Im Vereinigten Königreich gab es 450 % mehr antisemitische Vorfälle, 2000 davon allein in den ersten sechs Monaten von 2024. (TOI, VFI News)
Proklamiert in Jeschuas Namen immer wieder Gottes mächtige Bewahrung über Seinem geliebten Volk und dass es sich bewusst unter Seinen Schutz in Psalm 91 stellt.
Jüdische Gruppe überreicht der Regierung Trump eine Liste mit antiisraelischen Studenten zur Deportation
Wie US-Medien berichten, übergab jetzt „eine laute, stolze zionistische Organisation“ der Regierung Trump Dokumente über 100 Studenten sowie 20 Lehrkräfte und Angestellte, die angeblich für Terrorismus sind. Sie hofft auf deren Deportation. Die Betar-Gruppe bestätigte, die Unterlagen seien an das Ministerium für Innere Sicherheit, die Einwanderungsbehörde, das Justizministerium und das Weiße Haus übermittelt worden. Wer auf der Seite der Hamas und von anderen Terrororganisationen stehe, habe kein Recht, in den USA zu leben, so der Betar-Sprecher, Jonathan Levy. Er betonte, er wolle die Sicherheit für Juden gewährleisten und habe genug von den Ausreden von Universitäten, wie der von Pittsburgh, Michigan, New York, Cooper Union und dutzenden anderen, die Judenhass tolerieren oder sogar dazu ermutigen.“ (DC, VFI News)
1. Mose 12,1-3
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht
1. Korinther 15,58