VFI News Noch 17 Geiseln müssen in der 1. Phase freikommen

All Hell Will Break Loose! Tensions in Israel are escalating as Hamas accuses Israel of ceasefire violations while refusing to release hostages. With full backing from U.S. President Trump, Israel has issued a firm ultimatum—release the hostages by Saturday noon, or the ceasefire is over. Meanwhile, Egypt has responded by moving tanks to the border, sparking a major international crisis.

In this week's VFI News from Israel, we break down the latest developments, including:

✅ Hamas’ deceptive tactics and Israel’s counter-moves

✅ The IDF’s military preparations and reservist mobilization

✅ President Trump’s plan to evacuate Gaza residents and international reactions

✅ Escalating threats from Hezbollah, the Houthis, and instability in Judea & Samaria

✅ Israel’s economic challenges and recovery efforts

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Am 8.2. kamen zum 5. Mal Geiseln im Austausch für Gefängnisinsassen frei. Doch 17 weitere israelische Geiseln müssen noch in der 1. Phase des Waffenstillstands freigelassen werden. Die letzten drei Geiseln, die nach 491 Tagen in Gefangenschaft heimkehrten, brauchen Heilung und Wiederherstellung nach schlimmen körperlichen und mentalen Leiden. Sie sind unterernährt, haben an Muskelmasse verloren, sind am Herzen erkrankt und leiden seit längerer Zeit unter Infektionen, wie Mediziner am 9.2. gegenüber hebräischen Reportern erklärten. Or Levi, Ohad Ben Ami und Eli Scharabi waren bei ihrer Freilassung durch die Hamas-Terroristen am letzten Samstag stark abgemagert. Sie konnten sich 16 Monate nach ihrer Entführung aus dem Kibbuz Beeri und beim Nova-Musikfestival am 7.10.2023 kaum auf den Beinen halten. Die, die in der 42-tägigen, ersten Phase noch freigelassen werden müssen, sind „humanitäre Fälle“, das heißt Frauen, Kinder, ältere und kranke Menschen. Auf der Liste stehen Schiri Silbermann Bibas (33), und ihre zwei kleinen Jungs, Ariel (5) und Kefir (2) und fünf ältere Männer: Isaak Elgarat (70), Schlomo Mansour, (86), Ohad Jahalomi (50), Oded Lifschitz (84), Tsahi Idan (50) sowie neun Männer unter 50: Hischam al-Sayed (36), Sagui Dekel-Chen (36), Jair Horn (46), Omer Wenkert (23), Sascha Trufanow (28), Elia Kohen (27) Avera Mengistu (38), Tal Schoham (39) and Omer Schem-Tov (22). (TOI, VFI News)

Proklamiert, dass alle inzwischen Befreiten ihre übernatürliche Wiederherstellung an Geist, Seele und Leib empfangen. Betet für Weisheit für ihre Angehörigen im Umgang mit den Heimkehrern und göttlichen Trost für die, die neben dem Leid in ihrer eigenen Gefangenschaft auch noch beim Massaker ermordete Angehörige zu beklagen haben. Unser himmlischer Vater ist der Gott allen Trostes, aller Ermutigung, der großartige Arzt und Retter.

Die fünf, vor kurzen nach langer Gefangenschaft freigelassenen IVK-Soldatinnen, wurden lange in einer geheimen Wohnung in Gaza Stadt festgehalten – bei einem ranghohen Hamas-Vertreter, wie israelische Medien jetzt meldeten. Daniella Gilboa, Liri Albag, Naama Levi und Karina Ariev kamen am 25.1. frei; Agam Berger am 30.1. Der Terrorist war immer bei ihnen, missbrauchte sie als menschliche Schutzschilde und versuchte, aus ihnen Informationen über die IVK-Einsätze in der Nähe der Grenze in den Tagen vor dem Massaker vom 7.10. herauszubekommen. Dem Bericht zufolge war der ranghohe Hamas-Terrorist im Norden von Gaza eine dominante Person in der Wohnung, in der die fünf Frauen eingesperrt waren. Den Soldatinnen zufolge gab der Mann anderen Terroristen Anweisungen, brachte ihnen Essen und stellte sicher, dass sie duschten. Gleichzeitig manipulierte er sie emotional und versuchte, sie zum Ausplaudern von Informationen zu bringen. Erst nach ihrer Rückkehr aus Gaza erfuhren die Soldatinnen, dass er ein ranghoher Terrorist war. Er behandelte die Mädchen wie Soldaten und vermied es, sie signifikant zu stören; er spielte die Rolle eines „guten Polizisten“, der versuchte, Nähe aufzubauen, um ihnen geheime Informationen zu entlocken. (INN, VFI News)

„Glatt sind die Milchworte seines Mundes, und Krieg ist sein Herz ...“ – siehe Psalm 55,21

Während sich die IVK im Rahmen der Waffenruhe zurückzieht, stellt die Hamas an verschiedenen Stellen an wichtigen Straßen im Gaza-Streifen Checkpoints auf, wie israelische Medien meldeten. Die Hamas stoppt humanitäre Hilfstransporter an diesen Checkpoints und verlangt Steuern für die Hilfsgüter, die in den Gaza-Streifen gebracht werden. Gemäß der Waffenstillstandsvereinbarung kann die Terrorgruppe von niemandem daran gehindert werden, auch nicht von Israel. Seit Beginn der Waffenruhe fahren mehr Lkw mit Hilfsgütern in den Gaza-Streifen. (INN, VFI News)

Bitte betet, dass die Hilfsgüter die Bedürftigen erreichen und dass die Bevölkerung in Gaza erkennt, dass die Terroristen, ihre eigentlichen Feinde, ihnen Geld für etwas aus der Tasche ziehen, was für sie als humanitäre Spende aus dem Ausland gedacht war.

Ascher Fredman, ein konservativer Politikanalyst und Verfechter des Friedens, der in der israelischen Armee gedient hat, veröffentlichte am 5.2. ein Foto mit einem Paket der USAID, das er in einem Waffenlager der Hisb-Allah-Terroristen gefunden hatte. Bereits im letzten Oktober hatte es Berichte über den Raub von Hilfsgütern durch Terroristen gegeben. Auch aus Gaza gab es Bilder von Hilfsgütern der UNRWA bei Hamas-Terroristen. (BB, VFI News)

Proklamiert weiter die Zerschlagung von allen Organisationen, die Terroristen unterstützen, sowie die rechtskräftige Verurteilung der Verantwortlichen.

Schaut euch das Video von Rosian Zerner an, die 1935 in Litauen geboren wurde und 1941 nach dem Einmarsch der Deutschen mit ihrer Familie ins Getto kam. Als sie sechs Jahre alt war, halfen ihr ihre Eltern, durch ein Loch, das sie unter dem Zaun um das Getto gegraben hatten, zu entkommen. Auf der anderen Seite wartete die Sekretärin ihres Vaters auf sie. Drei Jahre lang wurde sie von verschiedenen Rettern versteckt, bis sowjetische Truppen sie 1944 retteten.

Mit dem Beschluss der Knesset soll der historisch korrekte Begriff die anderen Bezeichnungen für das Gebiet ersetzen und das Anrecht des jüdischen Volkes auf das Land verdeutlichen, was durch die Bezeichnung „Westjordanland“ verzerrt worden war und zum feindlichen Narrativ beigetragen hatte. (INN, VFI News)

Apostelgeschichte 1,8

US-Präsident Donald Trump würde es vorziehen, mit dem Iran eine Vereinbarung abzuschließen, anstatt das Land zu bombardieren. „Wenn wir ein Abkommen abschließen, wird Israel den Iran nicht mit Bomben angreifen“, wie er weiter zitiert wurde. Zu potenziellen Verhandlungen mit Teheran wollte er sich nicht äußern. Vergangene Woche leugnete Trump, die USA und Israel würden einen militärischen Angriff auf den Iran planen. Er wolle ein neues atomares Abkommen mit Teheran. Die Arbeiten an einem möglichen Pakt sollten sofort beginnen. Gegenüber Journalisten fügte Trump hinzu: „Ich hoffe, dass [der Iran] von dem abgeht, was er bisher geplant hat.“ (TOI, VFI News)  

Römer 12,18

Eine Juristin aus Brooklyn tritt aus dem Frauenkomitee aus, weil es gegen Israel und für „Woke“ ist. Die Stadträtin Inna Vernikov (40) ist Republikanerin und kritisierte jetzt das 30-köpfige Gremium in einem 90-Sekunden-Video, weil es sich geweigert hatte, das Massaker der Hamas-Terroristen vom 7. Oktober 2023 in Israel zu verurteilen, und weil es sich der linken Genderideologie verschrieben hat. „Wie kann ich all die anderen Frauenorganisationen verurteilen, weil sie [nach dem Massaker] geschwiegen haben, aber weiter Teil eines Gremiums bleiben, das eigentlich die Rechte von Frauen verteidigen und sich gegen Missbrauch, Vergewaltigung und die Geiselnahme von Frauen einsetzen sollte, es aber nicht tut, wenn es um jüdische Frauen geht?“, sagte sie in dem Video, in dem junge, verängstigte Jüdinnen zu sehen sind, als diese von maskierten, bewaffneten Hamas-Terroristen nach ihrer Gefangenschaft freigelassen werden. Vernikov bezeichnete die Hamas-Geiselnehmer in ihrem Video als „Dschihadisten“. * Außerdem stehe in der Satzung der Organisation, dass Mitglieder beitreten können, „die sich als Frauen identifizieren“, wodurch biologische Transgender-Männer in das Frauengremium aufgenommen werden könnten. Darüber hinaus heißt es darin, das Gremium wolle eintreten für Rechte von Frauen und von sich „als Frau identifizierenden Personen“. Sie fügte hinzu: „Dieses Frauengremium ist sich offensichtlich nicht klar darüber, was eine Frau ist. Ich bleibe nicht länger in einem Ausschuss, der sich weigert, die objektive Wahrheit zu bekennen, und ich stehe nicht für Frauen auf, wenn das nur in ihren politischen Kram passt. Ich gehe!“ (NYP, VFI News)

„Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf, von Anfang sie Mann und Frau schuf.“ – Matthäus 19,4

Wirtschaftsminister Nir Barkat leitet derzeit eine Delegation von israelischen Unternehmern in Indien, die aus 100 Pionierfirmen und Importeuren besteht und die Lebenshaltungskosten verringern will. Die Delegation wird vom 10. bis 13.2.2025 in Indien weilen. Organisiert wurde die Reise vom Israelischen Institut für Export in Zusammenarbeit mit der Außenhandelsadministration im Wirtschaftsministerium, der Verwaltung für Wachstum, der Vereinigung der herstellenden Betriebe Israels und der Föderation der Israelischen Handelskammern. „Das Handelsvolumen zwischen Israel und Indien liegt derzeit bei rund 3,8 Millionen Euro pro Jahr, aber das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Wir wollen die israelische Ausfuhr in den nächsten 15 bis 20 Jahren von 145 Milliarden Euro auf 1 Billion erhöhen“, sagte Minister Barkat. „Die Kombination von israelischen Innovationen und dem großen Markt in Indien bietet enorme Chancen, um dieses Ziel zu erreichen. Während des Besuches werden wir außerdem die Reform zum Thema ‚Was gut für Europa ist, ist auch gut für Israel‘ sprechen; geplant ist die Entfernung von regulatorischen Barrieren und die Senkung von Importkosten.“ Im Rahmen des Besuches wird es ein israelisch-indisches Unternehmerforum in Neu-Delhi geben – für B2B-Treffen für Firmen aus beiden Nationen, ein formelles Geschäftsessen für alle Teilnehmer und Besuche an Firmenstandorten, wie zum Beispiel bei BEL, India Energy Week 2025, Motherson Group und Fortis Healthcare. (INN, VFI News)

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht

1. Korinther 15,58