VFI News Parlamentarische Gruppe veröffentlicht Bericht gegen die Leugnung des Massakers vom 7. Oktober

This week, the war in Gaza continues to intensify, with the Houthis in Yemen launching ballistic missiles at Israel, adding a new layer of complexity to the ongoing conflict. Despite the threat of missile strikes, Israel’s air defense systems successfully intercepted many of these attacks, though several people were injured while scrambling to shelters.

Meanwhile, the situation in Gaza remains dire, with Hamas refusing to release hostages and continuing its aggressive stance against Israel.

Domestic turmoil in Israel, rising economic costs due to the war, and increasing international pressure on Iran are also major focal points of the crisis.

This video covers the latest updates, including strikes on Hezbollah in Lebanon, the humanitarian impact, the political situation in Israel, and the growing threat from Iranian-backed forces.

Stay tuned as we delve into these developments, offering insights into Israel's response, the challenges on the ground, and the global implications of this escalating situation.

#HouthiMissiles #GazaWar #IsraelConflict #MiddleEastCrisis #IDFUpdates

Die Gruppe für die Freundschaft mit Israel im britischen Parlament veröffentlichte jetzt einen 318-seitigen Bericht, mit dem die Gräueltaten der Hamas-Terroristen im Süden Israels vom 7.10.2023 unwiderruflich dokumentiert werden. Lord Andrew Roberts, ein einflussreicher Geschichtsforscher, sagte: „Der Grund, warum dieser Bericht in Auftrag gegeben wurde, ist die klare, präzise, geprüfte Aufzeichnung der Ereignisse vom 7. Oktober, um sicherzustellen, dass sie nie in Vergessenheit geraten. Der Bericht enthält einen beispiellosen, vollständigen, chronologischen ‚Katalog der Ereignisse‘.“ Die parlamentarische Gruppe, bestehend aus allen Parteien, begann mit ihrer Arbeit im Januar 2024. Sie listet alle von der Hamas begangenen Schreckenstaten vom 7. und 8. Oktober, untermauert von Aussagen von Überlebenden, öffentlich zugänglichen Quellen und Interviews mit Verwandten der Geiseln und den Opfern selbst – neben der Analyse von Experten in der Regierung und im Sicherheitsapparat, von Sanitätern, Medizinern und Soldaten in Israel und im Vereinigten Königreich. Laut dem Bericht waren 7 000 Personen an dem Massaker beteiligt. Er enthält die Art und Weise und das Ausmaß der Morde, darunter das jüngste Opfer der Hamas, ein im Mutterleib befindliches Kind, das erschossen wurde, und das älteste Opfer, einen 92-jährigen Holocaust-Überlebenden, der in einem Schutzraum durch eine Granate ermordet wurde. Mit dem Bericht wird ein zuvor von der UNO veröffentlichter Report bestätigt, in dem es um die sexuelle Gewalt ging, die am 7.10. an mehreren Orten verübt wurde. Die Hamas und andere Gruppen verübten Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, sexuelle Folter, erzwungene Nacktheit, das Posten von sexualisierten Bildern der Opfer in sozialen Medien ohne Zustimmung, so der Bericht. (TOI, VFI News) 

Proklamiert Heilung, Kraft und Hoffnung über den von der Hamas sexuell und anderweitig missbrauchten Personen. Mögen sie Heilung, Trost und Lebensmut empfangen und in Jeschuas Namen wiedergeboren werden. – Jesaja 53,5; Lukas 4,18-19 und Johannes 14,6

Am 21.3.2025 wurde roter Alarm ausgelöst; Sirenen waren von Jerusalem bis Tel Aviv zu hören, weil ballistische Waffen vom Jemen aus abgefeuert worden waren. Das israelische Rote Kreuz teilte mit, dass es keine Verletzten gab. Die Rakete wurde abgefangen, bevor sie in israelisches Territorium eindrang. Allerdings gingen Fragmente der von den Huthis abgeschossenen Rakete in der Stadt Dahirija bei Hebron nieder, wie palästinensische Reporter berichteten. Es war das 3. Mal letzte Woche, dass Huthis die Gegend von Jerusalem – nach einer zweimonatigen Pause – unter Beschuss nahmen. Auf dem Ben-Gurion-Flughafen galt nach dem Anschlag ein Flugverbot. Die Huthis erklärten, sie hätten sich für den Beschuss mit der Hyperschallrakete „Palästina 2“ den Flughafen zum Ziel gewählt. (Jerusalem Post, VFI News) 

2. Samuel 22,2-3

Am 21.3.2025 griffen die IVK die Abschussanlage in der Gegend von al-Furgan im Norden von Gaza an, mit der wenige Stunden davor auf israelisches Territorium geschossen worden war. „Die Hamas-Terroristen platzierten die Abschussanlage absichtlich in der Nähe der humanitären Zone von al-Furgan“, so der IVK-Sprecher. In der IVK-Erklärung hieß es weiter: „Dies beweist wiederum, dass die Hamas ihre eigene Zivilbevölkerung und zivile Anlagen systematisch für ihre terroristischen Aktivitäten im ganzen Gaza-Streifen missbraucht.“ Vor der Reaktion der IVK wurden zahlreiche Schritte unternommen, um das Risiko für Zivilisten zu verringern, darunter die Luftüberwachung, zusätzliche Geheimdiensttätigkeiten und präzise Munition. Am Freitagnachmittag waren in der südisraelischen Stadt Aschkelon um 16.30 Uhr Sirenen zu hören. Später berichteten die IVK, dass zwei Projektile aus dem Norden von Gaza auf Israel abgefeuert wurden, aber von der israelischen Luftverteidigung abgefangen werden konnten. (INN, VFI News) 

Bitte betet für die von der Hamas als menschliche Schutzschilde missbrauchte palästinensische Bevölkerung. 

Bei einem israelischen Luftangriff auf sein Zelt in der humanitären Zone Al-Mawasi in der Nähe von Chan Junis wurde Salah Al-Bardawil in der Nacht zum Sonntag getötet. In Katar ansässigen Medien zufolge kamen 23 Menschen bei Angriffen auf Chan Junis und nahe Rafah ums Leben. Der arabisch sprechende IVK-Sprecher Oberstleutnant Abischai Adraee hatte eine dringliche Evakuierungswarnung an die Bewohner im Bezirk Tel al-Sultan von Rafah ausgegeben. „Die IVK haben begonnen, auf Ziele der Terrororganisationen zu schießen. Die Gegend, in der Sie sich befinden, ist eine aktive Kampfzone und daher extrem gefährlich. Verlassen Sie das Gebiet unverzüglich.“ Al-Bardawil, ein Mitglied des Politbüros der Hamas, war einer von zwei ranghohen Vertretern, die in den monatelangen Kämpfen zusammen mit ihren Familien im Gaza-Streifen geblieben waren. Der in Chan Junis geborene Mann war durch seine häufigen Auftritte in arabischen und internationalen Medien, wo er für die Position der Hamas Werbung machte, sehr bekannt. Er spielte auch im palästinensischen juristischen Rat, in den er 2006 gewählt worden war, eine Schlüsselrolle. Unterdessen teilten die IVK und Schin Bet am Freitag mit, dass sie am Donnerstag, basierend auf Geheimdienstinformationen, einen Luftangriff geflogen hatten, bei dem der Terrorist Osama Tabasch eliminiert wurde, der im Süden von Gaza den Geheimdienst der Hamas ebenso leitete wie die Überwachungseinheit der Terrororganisation. Als ranghoher Terrorist war er in viele terroristische Aktivitäten involviert, leitete Anschläge, darunter das Selbstmordattentat im Jahr 2005 an der Gusch Katif-Kreuzung im Gaza-Streifen, bei dem der israelische Koordinator Oded Sharon ermordet worden war. (YNet, VFI News)

Psalm 37,1-3

Genießt das einzigartige musikalische Erlebnis hier:

Die IVK wird Teile des Gaza-Streifens dauerhaft einnehmen, wenn die Hamas nicht alle Geiseln freigibt. Dies sagte Verteidigungsminister Israel Katz am 21.3. „Ich werde den IVK befehlen, weitere Bereiche von Gaza zu übernehmen, die Bevölkerung zu evakuieren und die Sicherheitszone um Gaza zu vergrößern, um israelische Gemeinden und IVK-Soldaten zu schützen. Je länger sich die Hamas weigert, die Geiseln freizulassen, desto mehr Territorium wird sie verlieren, denn es wird von Israel annektiert. Wenn die Geiseln nicht freikommen, wird Israel mehr und mehr Land im Gaza-Streifen unter seine Kontrolle nehmen“, erklärte Katz. Sollte Israel tatsächlich Teile von Gaza dauerhaft besetzen, wäre die Drohung von Katz eine Wende, die die Region erschüttern würde. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wollte Israel das nicht tun. Allerdings sagte Katz nicht genau, welche Teile von Gaza annektiert würden; wie lange die Hamas für ihre Entscheidung Zeit hat; ob es Szenarien gibt, in denen annektiertes Gebiet zurückgegeben wird, wenn die Geiseln freikommen, oder ob Israel für einen derartigen Schritt die Unterstützung der Regierung Trump oder von anderen Weltmächten hat. Auch hat Premier Netanjahu keine derartigen Äußerungen getätigt, wovon man bei einer solch signifikanten Änderung der Vorgehensweise hätte ausgehen dürfen.

Der höchste iranische Anführer, der Ajatollah Ali Khomeini, warnte am 21.3.2025, die USA könnten „schwere Schläge“ abbekommen, wenn sie „in böswilliger Absicht“ agieren. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump den Huthis im Jemen gedroht, so der Bericht. Die Amerikaner machten einen großen Fehler und bezeichneten den Widerstand in der Region als „iranische Stellvertreter“. Khomeini wollte wissen, was das bedeutet, so ein britischer Sender. „Der Jemen hat seine eigenen Motive und die Widerstandsgruppen in der Region haben ihre eigene Motivation. Der Iran braucht keine Stellvertreter.“ Weiter sagte er: „Sie sprechen Drohungen aus.“ Dann behauptete er: „Wir haben noch nie eine Konfrontation oder einen Konflikt mit jemandem angefangen. Wenn aber jemand vorsätzlich agiert und so etwas initiiert, bekommt er eine heftige Ohrfeige dafür“, so der Ajatollah laut britischer Medien. Unterdessen meldeten französische Reporter am Samstag unter Berufung auf staatliche iranische Quellen, dass die Iranische Revolutionsgarde hochmoderne Waffensysteme auf drei wichtigen Inseln im Golf stationiert habe. Damit könnten sie feindliche Stützpunkte, Schiffe und andere Ziele in der Region erreichen. Die Waffen sind auf der Großen Tunb (Insel), der Kleinen Tunb und auf Abu Musa gelagert, in der Nähe der strategisch wichtigen Straße von Hormus, eine der wichtigsten Wasserstraßen für den internationalen Handel. Vertretern des Iran zufolge könnten die neuen Raketen alle Ziele innerhalb eines 600-Kilometer-Radius vollkommen auslöschen. (FN, VFI News)

Proklamiert in Jeschuas Namen Gottes Schutz über den amerikanischen, europäischen und nahöstlichen Freunden von VfI. – Psalm 91

Ein UN-Mitarbeiter, der sich derzeit in Israel im Krankenhaus befindet, hat zwei große Neo-Nazi-Tattoos, wie jüdische Medien jetzt berichteten. Er arbeitet sonst für den Minenräumdienst, wurde aber bei seiner Tätigkeit durch eine Sprengfalle in Gaza verletzt. Zunächst wurde er in einem Klinikum in Gaza behandelt, dann aber für weitere Behandlungen nach Israel verlegt. Die UNO warf Israel vor, für seine Verletzung verantwortlich zu sein, obwohl die israelische Armee zu dem fraglichen Zeitpunkt gar nicht in dem Gebiet im Einsatz war. Auf einem Arm trägt der Mann den deutschen Schriftzug „Meine Ehre ist Loyalität“, das Motto der Waffen-SS, laut der Anti-Diffamierungs-Liga (ADL). Einer jüdischen Nachrichtenagentur zufolge hat der UN-Mitarbeiter auf dem anderen Arm das Gesicht von einem SS-Soldaten oder -Offizier, der eine Sonnenbrille, eine Nazikappe sowie am Kragen weitere Nazisymbole trägt. Farhan Haq, der stellvertretende Sprecher von UNO-Generalsekretär António Guterres, sagte vor Journalisten: „Ich weiß, dass es einen Tweet mit den Tattoos gibt. Weiter weiß ich nichts, auch den Namen der Person nicht.“ (INN, VFI News) 

Römer 12,20-21

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58