VFI News Sydney: 15 Tote bei Schießerei am Bondi Beach
Sydney Hanukkah Terror Attack: Israel & Global Threats Explained
In this week’s edition of VFI News, Barry Segal covers the shocking Hanukkah attack in Sydney, Australia, examining the attack, its aftermath, and the bravery of those who intervened. He also breaks down ongoing tensions in Gaza, the stalled ceasefire, and Israel’s strategic strikes against Hamas leaders, as well as the growing threat of Hezbollah in Lebanon and Iran’s influence in the region.
Barry also discusses Israel’s economic challenges, including the 2026 state budget, rising cost of living, inflation, and the impact of population changes. He shares updates on Israel’s humanitarian and security initiatives, Vision for Israel’s efforts to support communities under threat, and highlights global weather events affecting the region. Stay informed on these critical issues and learn how you can help support Israel during these turbulent times.
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Sydney: 15 Tote bei Schießerei am Bondi Beach
Bei einer Schießerei am Bondi Beach von Sydney am Sonntagabend starben 15 Menschen, darunter der Attentäter, der sie bei einer Chanukka-Feier in der Nähe von einem Spielplatz angegriffen hatte. Die über 1000 Besucher des öffentlichen Fests brachen in Panik und Trauer aus, als das Feuer auf sie eröffnet wurde. Dutzende von Menschen wurden verwundet; Ambulanzen brachten die Verletzten in nahe gelegene Krankenhäuser. Den Behörden zufolge richtete sich der Anschlag gegen die jüdische Gemeinde von Sydney Die Öffentlichkeit wurde sogleich aufgefordert, sich von der Gegend fernzuhalten. Zwei Beamte fielen im Einsatz, als die Polizei versuchte, den Strand und die Straßen in der Nähe abzusichern. Es gab auch Berichte, wonach verdächtige Gegenstände in der Nähe des Tatorts gefunden wurden. Die Alarmstufe wurde erhöht, während die Bombenentschärfer damit beschäftigt waren, potenzielle Bedrohungen zu entfernen. Die Bevölkerung stand unter Schock. Noch trauriger war für die Menschen, die sich für einen friedvollen Abend versammelt hatten, dass eines der Opfer ein örtlicher Rabbi war, der sich rührend um seine Gemeinde gekümmert hatte. Der jüngste Anschlag ließ die Ängste in jüdischen Gemeinden weltweit noch mehr wachsen. Für öffentliche Versammlungen ist immer mehr Polizeischutz nötig. (BB, VFI News)
„Der HERR wird behüten deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit.“ – Psalm 121,8
Israel warnt Australien nach dem Massaker, dass Rhetorik Konsequenzen hat
Der israelische Außenminister Gideon Saar sprach am 14.12. nach dem Anschlag mit seiner australischen Amtskollegin Penny Wong. Saar drückte sein Beileid und seine Solidarität mit der jüdischen Gemeinde aus und beschrieb das Massaker als einen antisemitischen Terroranschlag. Seit dem 7.10.2023 sei der Antisemitismus in Australien angestiegen, so Saar. Die feindselige Rhetorik und die öffentlichen Proteste vor Ort hätten für die jüdische Gemeinde eine bedrohliche Atmosphäre geschaffen. Die Sicherheit könne nicht allein der Polizei überlassen werden. Auch das Klima, das den Hass normalisiert hat, müsse angegangen werden. Wenn Juden und Israel als böse oder illegal beschrieben werden, heize dies reale Gewalt an. Er forderte ein entschlossenes Vorgehen gegen Hetze. Gewalt verherrlichende Rhetorik dürfe in der Öffentlichkeit keinesfalls akzeptiert werden. Hier gehe es um die öffentliche Verantwortung. Worte blieben nicht abstrakt, wenn damit immer wieder zu Einschüchterung und Gewalt aufgefordert würde. Seine Botschaft war klar: „Die Atmosphäre muss verändert werden, das ist essenziell, um das jüdische Leben in Australien zu schützen.“ (INN, VFI News)
Bitte betet mit uns, dass die Trauernden sich von Gott trösten lassen und versorgt werden. Proklamiert in Jeschuas Namen Schutz vor Hass und Hetze. Ruft aus, dass sich die Politiker klar gegen Antisemitismus und für Gerechtigkeit einsetzen. Ruft das Licht des Glaubens über dem Schatten des Terrors aus.
„Ein wahrer Held“ – Unbewaffneter Moslem entwaffnet Terroristen
Bei dem Terroranschlag am Strand von Sydney am 14.12. entwaffnete ein Passant einen der Angreifer, wie Videos zeigen. Es handelte sich um Ahmed al Ahmed, 43, Vater von zwei Kindern und Gemüsehändler Bei dem Anschlag hatten zwei bewaffnete Männer auf eine Menschenmenge gezielt, die das jüdische Lichterfest feierte. Ahmed, der offensichtlich selbst unbewaffnet war, entriss einem der Terroristen die Waffe und richtete sie dann auf ihn. Ein Verwandter von Ahmed sagte, er sei bei dem Kampf zweimal am Arm getroffen worden und musste operiert werden. Berichten zufolge hatte er keine Erfahrung im Umgang mit Waffen und wurde getroffen, nachdem er dem ersten Schützen die Waffe abgenommen hatte. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu lobte Ahmeds Mut und dankte ihm, dass er einen der Terroristen davon abhalten konnte, auf noch mehr jüdische Zivilisten zu schießen. Chris Minns, der Ministerpräsident von New South Wales, beschrieb das Video als unglaublich. Menschen seien am Leben geblieben, weil Ahmed eingriff. Der australische Premier Anthony Albanese würdigte zusätzlich verschiedene Bürger, die sich schützend vor andere gestellt hatten. Ihre Zivilcourage habe Leben gerettet. (Times of Israel, VFI News)
IDF eliminiert Hamas-Kommandanten und wichtigen Kopf hinter dem 7.10.23
Die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) teilten jetzt mit, dass sie am 13.12. den Hamas-Kommandanten Raad Saad in Gaza Stadt eliminieren konnten. Er war ein ranghoher Vertreter im militärischen Flügel der Hamas, verantwortlich für das Hauptquartier für den Bau von Waffen. Auch zeichnete er federführend mitverantwortlich für das Massaker vom 7. Oktober. Seine Eliminierung war eine Reaktion der IVK auf einen erneuten Verstoß der Hamas gegen die Waffenruhe. Saad war unterwegs an einer Küstenstraße auf der (gemäß der Waffenruhe) von der Hamas kontrollierten Seite. Palästinensischen Berichten zufolge wurden mehrere Personen getötet und über 20 verletzt. Laut Israel war Saad direkt für den Verstoß gegen die Waffenruhe verantwortlich und dafür, dass in Gaza selbst während der Waffenruhe weiter Waffen gebaut werden. Laut Premier Netanjahu und Verteidigungsminister Katz erfolgte der IVK-Einsatz als Reaktion auf einen Vorfall im Süden von Gaza, wo zwei jüdische Soldaten mit Sprengstoff leicht verletzt worden waren. Der IVK zufolge gab es mehrere Versuche, israelische Soldaten während der Waffenruhe mit Sprengstoff anzugreifen. Israel veröffentlichte Aufnahmen über die Operation. Man habe eingegriffen, nachdem es neue Informationen über den Aufenthaltsort von Saad gegeben habe. (Times of Israel, VFI News)
„Gepriesen sei der HERR, mein Fels, der meine Hände unterweist zum Kampf, meine Finger zum Krieg.“ – Psalm 144,1
Steht Hanukkah in der Bibel?
Schaut euch das Video an:
Fünf verdächtige Islamisten festgenommen
Die deutschen Behörden teilten jetzt die Festnahme von fünf Männern mit, die mutmaßlich einen islamistisch motivierten Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Bayern verüben wollten. Die Staatsanwaltschaft gab Haftbefehle gegen vier von ihnen heraus, der fünfte Verdächtige ist in Sicherungsverwahrung. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Angreifer mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge auf einen Weihnachtsmarkt in Dingolfing rasen wollten. Bei den Festgenommenen handelt es sich um einen Ägypter (56), einen Syrer (37) und drei Marokkaner (22, 28 und 30). Dank der raschen Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsdiensten konnte ein tödlicher Anschlag verhindert werden, weil man aufgrund vergangener Anschläge in besonders hoher Alarmbereitschaft war. Es zeigte sich wieder einmal, dass Schutzpersonal da sein muss, damit friedliche, feierliche Veranstaltungen nicht in einer Tragödie enden. (INN, VFI News)
„Denn Er wird Seinen Engeln über dir befehlen, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen.“ – Psalm 91,11
Professorin wegen Unterstützung des iranischen Regimes entlassen
Eine Dozentin für Politikwissenschaften an der Universität von Arkansas wurde am 12.12. aus ihrem Amt als Leiterin der Fakultät für Nahost-Studien entlassen, weil sie angeblich die iranische Führung gelobt und äußerst antiisraelische Ansichten vertritt. Die Professorin Shirin Saeidi soll auch Briefpapier der Universität zur Unterstützung des Iraners Hamid Nouri benutzt haben, der 2022 in Schweden verurteilt worden war – und zwar für seine Beteiligung an den Exekutionen im Gohardasht-Gefängnis im Jahr 1988. Derzeit prüft die Uni die Nutzung des Briefpapiers aus rechtlicher Sicht. Die Vorwürfe riefen heftige Reaktionen von iranischen Dissidenten und Menschenrechtlern hervor. Sie argumentierten, dass die akademische Glaubwürdigkeit missbraucht werden kann, um die Brutalität eines Unterdrückerregimes zu verwässern oder zu verschleiern. Aktivisten erklärten, sie hätten Tausende von Unterschriften gesammelt, um die Universität eindringlich aufzufordern, etwas zu unternehmen. Politiker in Arkansas machten sich Sorgen, weil öffentliche Institutionen nicht benutzt werden sollten, um Feindschaft gegen Juden zu säen oder die Unterstützung für ein Regime zu normalisieren, das mit schlimmen Menschenrechtsverletzungen in Zusammenhang gebracht wird. (NYP, VFI News)
Bitte betet, dass Wahrheit und Integrität an Universitäten geehrt werden. Proklamiert Gottes Schutz über den Studenten. Mögen sie vor Verblendung, Hass und Einschüchterung verschont bleiben. Ruft Kraft und Trost über jüdischen Studenten aus. Mögen die Menschen sich Bußfertigkeit schenken lassen. Möge Gottes Gerechtigkeit das öffentliche Leben und die akademische Welt entscheidend beeinflussen.
Seltenes Fresko von Jesus in kürzlich vom Papst besuchter Stadt entdeckt
Archäologen in der Türkei entdeckten im August in einem Grab bei İznik (Nicäa) ein Fresko mit Jesus als den „Guten Hirten“, das sie als einen großartigen Fund aus der christlichen Frühzeit bezeichnen. Der Fundort ist eng mit der Geschichte der Urgemeinde verbunden. Den Experten zufolge stammt das Grab aus dem 3. Jahrhundert, einer Zeit, in der die Christen im Römischen Reich wegen ihres Glaubens verfolgt wurden. In dem Fresko ist Jesus jung, frisch rasiert, und trägt, in eine Toga gekleidet, eine Ziege auf Seinen Schultern. Gelehrten zufolge ist eine solche Darstellung selten für Anatolien, besonders die für Rom typischen künstlerischen Attribute. Der Fund ist ungewöhnlich gut erhalten und möglicherweise einzigartig für die Region Kleinasien. Auf Bildern sind die Archäologen im Grab zu sehen, wo sie die bemalten Oberflächen reinigen und restaurieren, im Rahmen der laufenden Bemühungen zum Schutz des fragilen Fundortes. Der Fund erregte große Aufmerksamkeit, weil İznik mit dem ersten Konzil von Nicäa und dem Bekenntnis von Nicäa in Zusammenhang steht, also dem grundlegenden Glaubensbekenntnis der Christenheit. Papst Leo XIV. hatte die Stadt im Rahmen seiner Reise anlässlich des 1700. Jubiläums des Konzils besucht. Mit der Entdeckung wurde das Interesse an dem Ort neu geweckt, der bereits für Millionen von Gläubigen von Bedeutung ist und alte Kunstwerke, die Archäologie und Traditionen des lebendigen Glaubens miteinander verwebt. (FOX, VFI News)
„Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, aber der Könige Ehre, eine Sache zu erforschen.“ – Sprüche 25,2
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen, und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58