VFI News 26. März 2022
Holocaust survivor killed in Ukraine
Holocaust survivor killed in Ukraine & Zelensky criticizes Israel for not supplying weapons to Ukraine and more news! lets's watch Barry and hear what he has in this new episode!
#Ukraine #Russia #Putin #Biden #Invation #Evacuate #Iran #UN #hospital #Israel
- 00:48 - Nato estimates between 7,000 and 15,000 Russian soldiers dead
- 01:22 - Holocaust survivor killed in Ukraine
- 02:39 - Zeliensky criticizes Israel for not supplying weapons to Ukraine
- 04:58 - Over 5,000 immigrants have arrived in Israel from Eastern Europe since the start of the war
- 07:24 - Iran is the greatest threat to regional stability and security
- 08:54 - British Iranian accused of spying for Israel released after 5 years
- 10:07 - Inexplicable antisemitism still a worldwide problem
- 11:57 - Singapore to open embassy in Israel after 57 years of ties
- 13:13 - Knesset members welcomed in Indonesia
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Syrien soll Russland mit 40.000 Söldnern ausstatten
Der syrische Diktator Baschar Assad hat der Russischen Föderation versprochen, ihr 40.000 Kämpfer für ihren Krieg in der Ukraine zu senden, wie das ukrainische Verteidigungsmuseum am 17.3.2022 berichtete. Laut dem ukrainischen Geheimdienst sollen neben den 40.000 Kämpfern in naher Zukunft von Syrien aus auch Waffen und militärisches Gerät nach Russland und Weißrussland gebracht werden, hieß es. In einem Bericht des ukrainischen Geheimdienstes vom 13.3.2022 war zu lesen, dass Russland bereits 14 Ausbildungszentren in ganz Syrien eröffnet hat, unter anderem in Damaskus, Aleppo, Hama, Ar-Raqqa und Deir as-Sur, um seine Truppen zu verstärken. Dem Vernehmen nach will Russland den ausländischen Söldnern für den zu leistenden Kriegsdienst einen monatlichen Sold von umgerechnet rund 180 bis 545 Euro zahlen. Zwei Tage davor, am 11.3.2022, hatte es geheißen, dass der russische Präsident Wladimir Putin 16.000 Freiwilligen aus dem Nahen Osten erlauben will, sich den von Russland unterstützten Truppen im Donezbecken im Osten der Ukraine anzuschließen. Die Söldner sollen informiert worden sein, dass sie „ausschließlich als Polizisten eingesetzt werden, um in den besetzten Gebieten wieder Ordnung herzustellen.“ Weiterhin hieß es in der Erklärung aber auch, dass es Informationen gebe, wonach Söldner schon angefangen hätten, sich direkt an feindlichen Auseinandersetzungen mit der ukrainischen Armee zu beteiligen. Dies habe den ‚Kampfgeist’ unter den Syrern bedeutend gedämpft. Die Moral der syrischen Söldner ist auch laut den ukrainischen Medien abgesunken, seit über 30 Kämpfer, die in der russischen Armee dienen, verletzt auf einem Stützpunkt eintrafen. Daraufhin hätten sich einige entschieden, sie würden nicht an den Kämpfen teilnehmen. Als Antwort auf die Nachrichten, dass Syrien Söldner senden wolle, schrieb das ukrainische Verteidigungsministerium auf Twitter: „Der Kreml will syrische Soldaten des Assad-Regimes in den Kampf gegen die Ukraine entsenden. Falls es ihnen hier kalt wird, wird unsere Artillerie sie aufwärmen.“ Der Leiter der autonomen Republik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, will zur Unterstützung der russischen Truppen 1.000 Tschetschenen in der Ukraine schicken. Trotz all dieser Berichte und Mitteilungen aus dem Kreml erklärten die USA, sie hätten bisher nicht beobachten können, dass Kämpfer aus dem Nahen Osten zu den russischen Truppen hinzugestoßen sind, wie der Chef des Zentralkommandos der Vereinigten Staaten Kenneth Mackenzie erklärte. (Jerusalem Post, VFI News)
„Und David sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den du verhöhnt hast.“ – 1. Samuel 17,45
Zur Vermeidung von Angriffen auf das Feldlazarett spricht sich Israel mit Russland ab
Israel spricht sich beim Aufstellen seines Feldlazaretts in der Ukraine mit Russland ab. Es gab die exakten Koordinaten des Standorts an Russland weiter, um sicherzustellen, dass es nicht angegriffen wird, wie Walla News am 17.3.202 mitteilte. Laut dem Bericht, in dem zwei Vertreter Israel genannt wurden, traf sich der israelische Botschafter in Moskau Alexander Ben Zvi in der Vorwoche mit dem stellvertretenden russischen Außenminister, Michail Bogdanow, um ihn über die Pläne auf dem Laufenden zu halten. Nachdem die Entscheidung über das Aufstellen des Feldlazaretts getroffen worden war, hatte Premier Naftali Bennett das Thema in einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angesprochen. Bennett versucht seit einer Weile, zwischen Russen und der Ukraine zu verhandeln. Am Donnerstag wuchs die Sorge, dass das Feldlazarett angegriffen werden könnte, als die UNO mitteilte, dass Russland mehrfach Krankenhäuser in der Ukraine angriffen hatte. So sagte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus dem UNO-Sicherheitsrat am Donnerstag, dass die WHO 43 Angriffe auf Krankenhäuser und Kliniken habe bestätigen können. Dabei seien zwölf Menschen zu Tode gekommen, 34 wurden verletzt. Der Chef der UNO für Gesundheitsfragen beschrieb die schrecklichen Konsequenzen des Krieges für die Menschen in der Ukraine, deren Gesundheitswesen seine Dienste nicht mehr wie sonst anbieten und zum Beispiel keine Medikamente mehr verschreiben kann. Er fügte hinzu: „Die lebensrettende Medizin, die wir jetzt sofort brauchen, ist der Frieden.“ In einer Online-Lagebesprechung sagte Tedros: „Die Unterbrechung der Dienste im Gesundheitswesen und bei der Versorgung stellt ein extremes Risiko für Menschen mit Herzkrankheiten, Krebs, Diabetes, Aids und Tuberkulose dar. Diese zähen zu den häufigsten Todesursachen in der Ukraine.“ Er fügte hinzu, dass die Vertreibung und Überfüllung durch die vor den Kämpfen flüchtenden Menschen das Risiko erhöht, an Corona, Masern, Lungenentzündung und Polio zu erkranken. Darüber hinaus gibt es über 35.000 Menschen mit mentalen Problemen in ukrainischen Psychiatrien und Langzeitpflegeheimen, wo es einen schlimmen Mangel an Medikamenten, Nahrungsmitteln und Decken gibt. * Für das für die Ukraine bestimmte, israelische Feldlazarett mussten am Donnerstag 17 Tonnen an Ausrüstung in ein Transportflugzeug der staatlichen Fluggesellschaft El Al verladen werden. Das israelische Flugzeug sollte dann nach Polen fliegen und anschließend in die westukrainische Stadt Mostiska geleitet werden. Dort sollte das auf den Namen „Kochaw Meir“ („Strahlender Stern“) getaufte Feldlazarett aufgestellt werden. Eine Delegation von Ärzten unter Leitung von David Dagan, dem Chef der Abteilung für staatliche Krankenhäuser im israelischen Gesundheitsministerium, sollte am Sonntag in die Ukraine fliegen, wo sie im Feldlazarett ihren Dienst tun wird. Zu der Delegation gehörten Ärzte und medizinisches Personal aus dem gesamten israelischen Gesundheitswesen, hieß es in der Erklärung. Die Knesset hatte die Pläne für das Betreiben des Feldlazaretts in der vom Krieg gebeutelten Ukraine für einen Monat bewilligt.
Bitte betet für Heilung, Trost, Wiederherstellung und die medizinische Versorgung aller vom Krieg betroffenen Menschen.
Holocaust-Opfer, das vier Konzentrationslager überlebte, wird bei russischem Anschlag auf die Ukraine getötet
Boris Romanchenko, ein 96-Jähriger, der die Todeslager der Nazis in Buchenwald, Peenemünde, Dora und Bergen-Belsen überlebt hatte, wurde am 18.3.2022 in seiner Wohnung in Charkow getötet. Seinen Tod gab die Gedenkstätte Buchenwald am Montag bekannt. Verwandte hatten der Gedenkstätte mitgeteilt, er sei offensichtlich von Artilleriefeuer getötet worden. „Boris Romantschenko setzte sich intensiv dafür ein, dass die Verbrechen der Nazis nicht in Vergessenheit geraten“, schrieb die Gedenkstätte auf Twitter. Er war der 2. Vorsitzende einer Organisation der Überlebenden, d. h. von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Der Bürgermeister von Lemberg Andrij Sadowyj trauerte in einem Beitrag auf Telegram um ihn: „Er wurde von russischen Raketen in seiner Wohnung getötet – während einer ‚Operation zur Entnazifizierung.’ Die neuen Faschisten treiben das Werk von Hitler weiter.“ Putin hat seine nicht provozierte Invasion der Ukraine mehrfach als „Entnazifizierung“ bezeichnet und fälschlicherweise behauptet, die Ukraine verübe einen „Genozid“ gegen die russisch-sprechende Bevölkerung. * Der ukrainische Präsident Selenskyj ist Jude und spricht wie viele andere Ukrainer fließend Russisch. Charkiw ist die zweitgrößte Stadt der Ukraine, rund 40 km von der russischen Grenze. Sie wird seit einem Monat bombardiert. (INN, VFI News)
Bitte betet, dass der Schrecken des Holocaust sich nie wiederholt. Betet für die Hinterbliebenen von Boris Romanchenko. Mögen Sie den Trost und die Liebe Jeschuas empfangen.
Der Iran trotzt dem Westen mit erneuter Urananreicherung
Iran trotzt dem Westen, indem es Uran bearbeitet, das schon fast für Waffen eingesetzt werden kann, wie Reuters am 16.3.2022 mitteilte. Anfang des Monats verwandelte das Land sein Uran in eine Form des Materials, das man schlechter wiedergewinnen kann. Es wurde verdünnt, sodass es aus dem Land geschafft werden könnte, wie die Internationale Atomenergiebehörde in einem vergangene Woche an ihre Mitgliedstaaten gesandten Bericht schrieb. Unterdessen gingen die Verhandlungen in Wien weiter, um den Atomvertrag zu retten, mit dem Teheran an der Entwicklung von Atomwaffen gehindert werden soll. Dem Vertrag hatten sich die USA 2018 entzogen. Seither hat sich der Iran von der Verpflichtung entfernt, das Uran nicht stärker als erlaubt anzureichern. Dadurch, dass die Islamische Republik das Uran derart bearbeitet, wird es schwer sein, die Vereinbarung umzusetzen. Diplomaten sagten, dass der neue Vertrag den Iran auffordern wird, das Uran zu vernichten, das über 3,67 % angereichert ist. Das im Iran am stärksten angereicherte Uran hat eine Reinheit von 60 %, nur einen kurzen technologischen Schritt von einer Reinheit von 90 % entfernt, die für Waffen nötig ist. Derzeit verfügt das Land über 33 kg Material. Bis zum gerade durchgeführten Bearbeitungsschritt war es in der Form von Uranhexafluorid, das leicht verwässert und transportiert werden kann, was bei den Gesprächen in Wien in den letzten Monaten immer wieder Thema gewesen ist, wie Reuters berichtete. Zwischen dem 6. und 9.3.2022 verwandelte der Iran 2,1 kg Uran in 1,7 kg einer anderen Art von Uran um. Bei diesem Prozess entsteht Molybdän 99 sowie ein weiteres medizinisches Radioisotop. Danach muss das angereicherte Uran weiter bearbeitet werden, um es aus den resultierenden Materialien wieder herauszuholen. (Times of Israel, VFI News)
„Wenn du gegen deine Feinde zum Krieg ausziehst und siehst Pferd und Wagen, ein Volk, zahlreicher als du, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat. Und es soll geschehen, wenn ihr zum Kampf heranrückt, so soll der Priester herzutreten und zu dem Volk reden und zu ihnen sprechen: Höre, Israel! Ihr rückt heute zum Kampf heran gegen eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und ängstigt euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen; denn der HERR, euer Gott, ist es, der mit euch zieht, um für euch zu kämpfen mit euren Feinden, um euch zu retten.“ – 5. Mose 20,1-4
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
„Hodu La'Adonai“
„Hodu La'Adonai“ - Worte aus Psalm 136,1.
Segnet Israel
Danke für eure Hilfe für Israel. Wir arbeiten Tag und Nacht, um den Bedürfnissen zu begegnen. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Ihr findet die bebilderten Projekte auf unserer Website unter: https://www.visionforisrael.com/de/projekte, zum Beispiel über die Schulranzenaktion. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58