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Zeit zum Vorgehen gegen iranische Pläne für Atombomben

Der israelische Premierminister Naftali Bennett wollte seine Ansprache bei der UNO-Generalversammlung am Montag zum einen dafür verwenden, um auf die atomaren Pläne des Irans und zum anderen auf dessen Unterstützung für den Terror zu verweisen; weniger Zeit war für den israelisch-palästinensischen Konflikt vorgesehen, wie einer seiner Mitarbeiter am 26.9. verlauten ließ. Gegenüber Journalisten sagte dieser, Bennett habe seine Rede für Montag selbst geschrieben. Es sollte darum gehen, dass der Iran sein Urananreicherungsprojekt ebenso beschleunigt wie seinen Terrorkrieg gegen Israel durch Stellvertreter wie die Hisb-Allah und andere Terrorgruppen. Gespräche seien wichtig, aber jetzt sei es Zeit zum Handeln, habe in Bennetts Manuskript gestanden. Auch die so genannten Abraham-Verträge sollten zur Sprache kommen, da diese Vereinbarungen zwischen Israel und moderaten arabischen Staaten einen neuen Geist in den Nahen Osten bringen würden. Somit sollte die Rede von Optimismus für die Zukunft Israels geprägt sein. Auf der anderen Seite sei der Konflikt mit der PA nur eines von verschiedenen anderen Themen, dem sich Israel stellen müsse. Bennett wollte sich auch nicht direkt zu Aussagen vom Chef der Palästinensische Autonomiebehörde Abbas vor der UNO äußern. Der Premier sei absolut gegen die Bildung eines PA-Staates und habe nicht vor, um mit der PA über einen endgültigen Status zu verhandeln, so sein Mitarbeiter. (INN, VFI News)

Proklamiert weiter trau den Schutz vor der atomaren Bedrohung. – Psalm 27 und 91