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Durchbruch bei Solarmodulen könnte Energieproduktion steigern

Wissenschaftlern des Israelischen Institutes für Technologie (dem Technikum), der Ben Gurion-Universität und des Helmholtz-Zentrums in Berlin ist bei der Erforschung von Halbleitern in Solarmodulen ein Durchbruch gelungen. Die unter Professor Abner Rothschild arbeitenden Forscher studierten die Wirksamkeit von photoelektrochemischen Zellen (PEC) bei der Gewinnung von Energie. Sonnenlicht wird mit Solarzellen eingefangen; diese photovoltaischen Zellen verwandeln Licht in Strom. PEC verwandeln Sonnenlicht hingegen in Wasserstoffbrennstoff. Die photovoltaischen Zellen sind problematisch, weil sie Strom nur tagsüber produzieren können und Akkus nutzen, um Strom nachts zu speichern. Diese Methode ist nicht kostengünstig und nur eine kurzfristige Lösung. PEC können Strom dagegen ohne externe Batterien speichern. Werden besondere Halbleiter benutzt, können Wassermoleküle mithilfe von Lichtenergie in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten werden, die wiederum als Brennstoff gespeichert werden können, um dann später Energie daraus zu produzieren. (Jerusalem Post, VFI News)

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