
IVK-Chef Samir und Chef des neuen CENTCOM besprechen den Iran, die Hisb-Allah und die Huthi
Der Generaldirektor des Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Ejal Samir, traf sich mit Admiral Brad Cooper, dem Kommandeur des US-amerikanischen CENTCOM (zu Deutsch: Zentralkommando der USA), um über die Bedrohungen in der Region und die laufende militärische Kooperation zu sprechen. Dabei ging es um die atomaren Ambitionen Teherans, das Arsenal der Hisb-Allah, die Lage an der Grenze im Norden und die Aktivitäten der Huthi, die die Sicherheit zur See gefährden. Der Besuch unterstrich die praktische Koordination, durch die beide Seiten in Bereitschaft bleiben, Geheimdienstinformationen austauschen, jederzeit zusammenarbeiten und schnell eingreifen können. Berichten aus der Region zufolge gibt es herausfordernde, diplomatische Bemühungen, um die schweren Waffen der Hisb-Allah zu zügeln, während die IVK und CENTCOM gemeinsam die Lage in der Luft und zur See weiter entschärfen, sich technologisch abstimmen und Übungen durchführen. Auch zeigten die Gespräche, wie wichtig es für Jerusalem und Washington ist, aggressive Handlanger des Irans im Visier zu behalten, ohne dass ihr gemeinsames Vorgehen zu einer Eskalation führt. Beide Seiten hoben hervor, wie wichtig ihre Partnerschaft ist. Strategisch gesehen passt der Dialog in das größere Bild, denn Israelis und Amerikaner wollen Eskalationen dominant verhindern und dabei Raum für Diplomatie lassen. Da Feuer potenziell an mehreren Fronten ausbrechen kann, liegt das Hauptaugenmerk auf Klarheit, Koordination und glaubhafter Abschreckungspolitik, um Fehleinschätzungen zu vermeiden. (Jerusalem Post, VFI News)
„Der HERR wird dich behüten vor allem Bösen ...“ – Psalm 121,7-8