VFI News Die IVK nehmen das 3. Hochhaus in Gaza Stadt nach vielen Aufrufen zur Evakuierung unter Beschuss

Yesterday marked the 24th anniversary of the 9/11 attacks on the World Trade Center, a day we will never forget. Thousands of lives were lost, and many continue to suffer from long-term health effects.

We also grieve the heartbreaking news about the murder of Charlie Kirk, husband of Erika Kirk and father of two young children. This message calls for justice, unity, and prayer for Erika, her children, and everyone affected by this tragedy.

We stand with free speech advocates and leaders worldwide who have expressed condolences despite political differences. Let us come together, honor those we have lost, and stand strong for truth and freedom.

#911Anniversary #CharlieKirk #JusticeForCharlieKirk #FreeSpeech #PrayForErika

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Die IVK beschossen ein weiteres Hochhaus in Gaza Stadt, nachdem sie mehrere Warnungen zur Evakuierung gegeben hatten. Das Gebäude wurde von der Terrororganisation Hamas als Zentrale zum Sammeln von Informationen und für operative Einsätze genutzt. Es war das dritte Gebäude in drei Tagen; das strategische Vorgehen der Armee zielt auf die Infrastruktur der Terroristen. Die Armee betonte, dass sie die Zivilisten vorab alarmiert hatte, um Schaden in der Nähe zu minimieren. Aufnahmen von Bewohnern zeigten eine Reihe von Explosionen und den Einsturz des Turmes; weitere Berichte merkten an, dass benachbarte Bereiche vor dem Angriff geräumt worden waren. Die Operation ging mit dem einher, was an anderen Stellen in der Stadt gegen die Hamas unternommen wurde, wie zum Beispiel die Durchsuchung von Tunnelschächten und Kommandoknotenpunkten, von denen aus Attacken gegen Israel gesteuert werden. Vertreter der israelischen Armee erklärten, alles zusammen soll das Steuerungs- und Kontrollsystem schwächen, ohne die humanitären Korridore zu verletzen. Israel zufolge sollen diese Einsätze im Rahmen seiner Strategie zur Zerschlagung der Fähigkeiten der Militanten in dicht besiedelten städtischen Gebieten führen. Der Ort der Aktivitäten signalisiert auch, dass die Kampagne sich darauf konzentriert, erneute Raketenangriffe zu verhindern und die Informationsnetzwerke zu stören. Vor Ort ändert sich die Dynamik weiter, da sich die Einwohner nach den Warnungen in andere Gegenden begeben, was sowohl die humanitären Bemühungen als auch die taktische Planung stört. (TOI, VFI News) 

Bitte betet für den Schutz von Zivilisten. Proklamiert Bewahrung für die israelischen Soldaten. Ruft Weisheit über den Kommandanten aus. Betet, dass Hilfsgüter tatsächlich zu den Bedürftigen gelangen. Sprecht in Jeschuas Namen immer wieder Gesundheit und Sicherheit über den Geiseln aus

Zwei Palästinenser aus dem Westjordanland attackierten am 8.9. israelische Bürger an der Ramot-Kreuzung. Ein Soldat, der nicht im Dienst war, und ein bewaffneter Zivilist starben ebenso wie andere israelische Bürger. Soldaten der Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) durchsuchten die Wohnorte der Terroristen. (TOI)

Bitte betet für Heilung für die Verletzten und Trost für die Hinterbliebenen.

Der Generaldirektor des Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Ejal Samir, traf sich mit Admiral Brad Cooper, dem Kommandeur des US-amerikanischen CENTCOM (zu Deutsch: Zentralkommando der USA), um über die Bedrohungen in der Region und die laufende militärische Kooperation zu sprechen. Dabei ging es um die atomaren Ambitionen Teherans, das Arsenal der Hisb-Allah, die Lage an der Grenze im Norden und die Aktivitäten der Huthi, die die Sicherheit zur See gefährden. Der Besuch unterstrich die praktische Koordination, durch die beide Seiten in Bereitschaft bleiben, Geheimdienstinformationen austauschen, jederzeit zusammenarbeiten und schnell eingreifen können. Berichten aus der Region zufolge gibt es herausfordernde, diplomatische Bemühungen, um die schweren Waffen der Hisb-Allah zu zügeln, während die IVK und CENTCOM gemeinsam die Lage in der Luft und zur See weiter entschärfen, sich technologisch abstimmen und Übungen durchführen. Auch zeigten die Gespräche, wie wichtig es für Jerusalem und Washington ist, aggressive Handlanger des Irans im Visier zu behalten, ohne dass ihr gemeinsames Vorgehen zu einer Eskalation führt. Beide Seiten hoben hervor, wie wichtig ihre Partnerschaft ist. Strategisch gesehen passt der Dialog in das größere Bild, denn Israelis und Amerikaner wollen Eskalationen dominant verhindern und dabei Raum für Diplomatie lassen. Da Feuer potenziell an mehreren Fronten ausbrechen kann, liegt das Hauptaugenmerk auf Klarheit, Koordination und glaubhafter Abschreckungspolitik, um Fehleinschätzungen zu vermeiden. (Jerusalem Post, VFI News)

„Der HERR wird dich behüten vor allem Bösen ...“ – Psalm 121,7-8

Die Terrororganisation Hamas veröffentlichte ein neues Video über die Geisel Guy Gilboa-Dalal und einen zweiten Gefangenen. Diesen Schritt interpretieren Vertreter Israels als Teil der psychologischen Kriegsführung der Terroristen. Die wohl vor kurzem gemachten Aufnahmen zeigen, wie die Geiseln in Gaza Stadt transportiert wurden, wobei angedeutet wurde, dass sich dort weitere Geiseln befinden. Die Hamas nutzt weiter elektronische Medien, um Druck auf Israel auszuüben und die Angehörigen mit Ängsten um ihre Vermissten zu quälen. Zum einen sind die Verwandten der Geiseln erleichtert, dass ihre Lieben noch leben. Gleichzeitig schmerzen sie die Bilder, weil sie um die Sicherheit ihrer Angehörigen fürchten. Nach der Veröffentlichung des Videos in sozialen Medien forderten erneut viele Menschen, dass intensiv auf das Heimholen aller übrigen Geiseln hingearbeitet wird. Analysten betonten, dass derartige Aufnahmen in dieser unvorhersehbaren Phase des Konfliktes die öffentliche Meinung manipulieren und Entscheidungsträger beeinflussen sollen. Die Führung Israels hat die Taktik der grausamen Propaganda verurteilt und betont, ihr Ziel bleibe die sichere Rückkehr aller Geiseln und die Zerschlagung des Terrorapparates, der für die Entführungen verantwortlich ist. Erneut sieht man den enormen Preis von Konflikten und wie dringend nötig es ist, weiter auf die Rettung der Geiseln und auf Verhandlungen hinzuarbeiten. (INN, VFI News) 

Bitte betet für Trost, Hoffnung und Kraft für die Geiseln und ihre Angehörigen. Proklamiert Freiheit in Jeschuas Namen.

Schaut euch an, wie wir 64 Terroropfern dienen durften

Am 1.9.2025 ehrten Tausende von Menschen Idan Schtiwi (28), der beim Nova-Musikfestival entführt und später in Gaza ermordet worden war. Seine sterblichen Überreste und die von Ilan Weiss (55) waren von der IVK und Schin Beit geborgen worden. Nach der Prozession in Rischon LeZion sprachen Angehörige und Freunde nach dem Blasen eines Schofars auf dem Friedhof Kfar Maas darüber, wie barmherzig Schtiwi war. Unter anderem sprach seine Mutter, Dalit Oron, auch über den Tag, an dem sein Leichnam zurückgeholt wurde, und welch innige Beziehung sie und ihren Sohn verband. Der Trauerzug erinnerte auch an all die anderen Familien, die immer noch auf ihre Lieben warten, die entweder schon ermordet wurden oder noch auf ihre Befreiung warten. (YNN, VFI News) 

Bitte betet, dass sich die Trauernden von Gott trösten und stärken lassen.

Premier Netanjahu sagte seinem Kabinett, er sähe lieber, wie die Hamas besiegt wird, anstatt dass ihn die internationalen Medien lobten. So unterstrich er erneut, dass die Eliminierung der Terrororganisation das Ziel der Regierung ist und bleibt. Zuvor hatte es wieder Proteste und Debatten über die Konturen von künftigen Geiselabkommen gegeben, wie auch über den Zeitpunkt und das Ausmaß von weiteren militärischen Einsätzen in Gaza Stadt. Auf israelischer Seite stehen immer noch Verhandlungen über die Freilassung der übrigen Geiseln und die Entmachtung der Hamas im Mittelpunkt. Die Vorbereitungen in der Armee und die Diskussionen im Kabinett vermitteln den Eindruck, dass sowohl diplomatische als auch operative Pläne gleichzeitig geschmiedet werden. Netanjahus Äußerung zeigt, dass nach Ansicht der Regierung die Entwicklungen auf dem Schlachtfeld von entscheidender Bedeutung für jegliche politische Vereinbarungen bleiben. Unterdessen wächst die Anspannung in der Region; das, was im Land passiert, wird genauestens beobachtet. Wie diese Elemente zusammenlaufen, das heißt die militärischen Ergebnisse, der öffentliche Druck und die Erwartungen auf internationaler Ebene, wird wahrscheinlich die nächste Phase der Kampagne und das, was danach passiert, bestimmen. (BB, VFI News) 

Die Organisation Nefesh B’Nefesh feierte einen Meilenstein, denn im August kamen über 1000 Juden nach Israel, so viel wie in keinem anderen Monat in den letzten 25 Jahren. Sie kamen auf dem 65. Charterflug in Israel an. Den Organisatoren zufolge unterstrichen die neuen Einwanderer, dass sie Hoffnung auf eine Zukunft in Israel haben. Nun liegt der Fokus auf der Hilfe bei der Eingewöhnung der Neuankömmlinge. (Jerusalem Post, VFI News)

Jeremia 31,10b

Archäologen fanden jetzt in Kafr Kasim auf einem großen Grundstück aus der späten römisch-byzantinischen Zeit bunte Mosaike, Mikwen (Reinigungsbäder), Münzen und besondere Öllampen, die der samaritischen Gemeinde zugeschrieben werden. Laut der Israelischen Altertumsbehörde (IAA) malt der Komplex ein Bild über das tägliche Leben und religiöse Praktiken in der Zeit zwischen dem 4. und 7. Jahrhundert nach Christus. Nun soll dort eine neue Wohngegend errichtet werden. Die Funde untermauern die bisher in der Mitte des jüdischen Landes gemachten archäologischen Entdeckungen. Den Wissenschaftlern zufolge helfen die Gegenstände und die architektonischen Details, den Ort zu datieren und Aspekte der Anbetung und des alltäglichen Lebens der Samariter zu beleuchten. Mit der Entdeckung wachsen die Beweise über die Menschen, die neben Juden und den frühen Christen lebten, und geben neuen Kontext für Menschen, die die Bibel lesen und die Geschichte im alten Nahen Osten studieren. Das öffentliche Interesse war groß; Bilder der Mosaike und Lampen machen überall die Runde. Das Team betonte, wie wichtig der Erhalt des kulturellen Erbes ist, auch wenn die moderne Entwicklung fortschreitet. Künftige Forschungsarbeiten könnten noch viele weitere Einblicke liefern. (TOI, VFI News) 

Psalm 78,4

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

(Entdecke Israels Bäume) ist im Büro in München eingetroffen. Er hat ein Kalendarium von September 2025 bis Dezember 2026 und ist in Englisch und Hebräisch geschrieben. Solange der Vorrat reicht, geben wir ihn gegen eine Spende von € 15,- oder mehr ab. Bitte meldet Euch im Büro in München.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58