Freitag, 26. Mai 2023

Unveiling the Riches of Shavuot

The Meaning of Shavuot | Vision for Israel

Neueste unterirdische Atomanlage im Iran wahrscheinlich nicht für US-Armee zu knacken

Höchster iranischer Sicherheitschef Ali Schamchani durch IRCG-Vertreter ersetzt

Netanjahu reagiert auf Behauptung von Abbas, Juden hätten keine Geschichte in Jerusalem

Irakisches Team zieht sich von Fechtwettbewerb zurück, um nicht auf israelische Mannschaft zu treffen

Israel und Marokko Gastgeber einer Innovationskonferenz in Marrakesch

Hallelu by Barry & Batya Segal

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Ende der Nachrichten | VFI News | Vision für Israel

Discover the profound significance of Shavuot in this enlightening teaching video. 

Join us as we delve into the biblical roots of this ancient Jewish festival and explore how it beautifully points to the person and work of Yeshua (Jesus). 

Gain deep insights into the historical and spiritual aspects of Shavuot, including its connection to the giving of the Torah and the outpouring of the Holy Spirit. 

Uncover the hidden treasures and timeless truths that Shavuot holds for both Jews and Gentiles, shedding light on the Messianic fulfillment of this sacred feast. 

Don't miss this opportunity to deepen your understanding of Shavuot and its profound implications for believers today.

wünschen wir euch. Genießt die Feiertage voller Freude. Macht euch bewusst, dass der Segen des Herrn euer Heim erfüllt und euch bewahrt. Schaut euch dieses (englische) Video über die Bedeutung von Schawuot an

„Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Ort beisammen. Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Wind, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden Einzelnen von ihnen. Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.“ – Apostelgeschichte 2,1-4; siehe auch 8,15-19 und 10,44-48

In der Nähe der Zagros-Gebirge in der Mitte des Irans wird derzeit eine Atomanlage so tief unter der Erde gebaut, dass sie wahrscheinlich selbst von den stärksten Waffen der US-Armee, die darauf ausgelegt sind, derartige Anlagen zu zerstören, nicht erreicht werden kann. Davon gehen Experten aus. Dies wurde von Satellitenbildern bestätigt, wie in amerikanischen Medien berichtet wurde. Die Bilder und Videos von Planet Labs PBC zeigen, dass im Iran in der Nähe der Atomanlage Natanz Tunnel im Gebirge gegraben werden. Die bestehende Anlage ist mehrfach sabotiert worden, während sich Teheran und der Westen wegen des iranischen Atomprogramms in einer Pattsituation befinden. Wenn die neue Anlage fertig gebaut werden sollte, „wäre das ein Alptraum und man würde damit das Risiko der Eskalation einer neuen negativen Spirale eingehen“, warnte Kelsey Davenport, die Leiterin für die Politik zur Nichtverbreitung von Kernwaffen bei der Vereinigung für Waffenkontrolle in Washington. „Da der Iran kurz davor ist, selbst eine Atomwaffe zu bauen, hat er nur wenig Raum, sein Programm hochzukurbeln, ohne dabei in den Augen der USA und Israels Grenzen zu überschreiten. Das heißt, mit jeder weiteren Eskalation erhöht sich das Risiko eines Konfliktes.“ Fachleute gehen anhand der Größe des Bauprojektes davon aus, dass Teheran bei Abschluss wohl in der Lage versetzt würde, die unterirdische Anlage auch zur Anreicherung von Uran zu nutzen, nicht nur zum Bauen von Zentrifugen. Die röhrenförmigen Zentrifugen, die in großen Kaskaden von Dutzenden Maschinen angeordnet sind, schleudern das gasförmige Uran, um es anzureichern. Weitere Kaskaden würden es dem Iran ermöglichen, im Schutz des Gebirges, Uran noch schneller anzureichern, um es waffenfähig zu machen. (Times of Israel, VFI News)

Betet für die dauerhafte Sperrung des iranischen Atomvertrages und die Eliminierung aller Möglichkeiten für Teheran, waffenfähiges Uran selbst herzustellen. Vertraut Gott mit uns, dass ein Atomkrieg verhindert wird und die meisten anderen Länder auch auf dieses Ziel hinarbeiten.

Der iranische Präsident Raisi ernannte den Kommandanten der Iranischen Revolutionsgarde, Ali Akbar Achmadian, am 22.5.2023 zum Leiter des Nationalen Sicherheitsrates, was andere führende Persönlichkeiten im Land aufrüttelte. Es handelt sich um eine ranghohe Position im Sicherheitswesen. Sie ist wichtig für die interne Politik im Iran, aber auch die regionale Politik Teherans. Achmadian ersetzt Ali Schamchani, einen ehemaligen Admiral, der den Posten über ein Jahrzehnt lang innehatte. Ein iranischer Sender, der den IRCG scheinbar nahesteht, meldete, Achmadian sei der Leiter des Strategischen Zentrums der Revolutionsgarde (IRCG) und Mitglied des Schlichtungsrates. Von 1976 bis 1979 war er Marinekommandant der Revolutionsgarde und von 1979 bis 1986 Chef der gesamten Revolutionsgarde. Der Organisation Iran Watch zufolge wurde er am 24.3.2007 vom UNO-Sicherheitsrat in der Resolution 1737 (2006) als jemand bezeichnet, der Verbindungen zur (IRCG) hatte. Das steht auch in der Resolution 2231 (2015). Achmadian wird von den USA als Terrorist eingestuft und darf auch nicht nach Japan oder Australien einreisen, wie in mehreren Berichten zu lesen war. Er spielte eine Schlüsselrolle beim Aufbau der iranischen Armee, wie 2012 in amerikanischen Medien berichtet wurde. Achmadian war in der Marine der IRGC und führte Operationen in der Nähe von Bandar Abbas durch. Darüber hinaus hat er viel Erfahrung mit Operationen zur See, was wahrscheinlich bedeutet, dass er beim Schikanieren von Schiffen im Golf beteiligt war und gegen US-Truppen zur See gekämpft hat. Die Ernennung von Achmadian fügt der Führung des Irans ein weiteres Schlüsselmitglied der IRGC hinzu. Raisi befördert seit einiger Zeit IRGC-Mitglieder in allen Bereichen. Dieses bürokratische Vorgehen führt praktisch dazu, dass diese den Staat übernehmen könnten. (Jerusalem Post, VFI News)

„Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen werden, aber der HERR stützt die Gerechten.“ – Psalm 37,17

Menschen jüdischen Glaubens lebten seit Tausenden von Jahren in Jerusalem und das werde sich auch in Zukunft nicht ändern. Dies sagte Premierminister Benjamin Netanjahu am 21.5.2023 als Reaktion auf die neueste Behauptung des PA-Vorsitzenden Mahmud Abbas. Dieser hatte wieder einmal erklärt, Israel lüge über seine historischen Beziehungen zur Stadt. „Vor einigen Tagen sagte Abbas vor der UNO, das jüdische Volk habe keinerlei Beziehung zum Tempelberg und dass Ostjerusalem der Palästinensischen Autonomiebehörde gehöre“, so Netanjahu. „Nun, man sollte ihm vor Augen führen, dass unser Kabinett eine Sondersitzung zu Ehren Jerusalems am Fuße des Tempelberges hält, auf dem König Salomo dem jüdischen Volk den Ersten Tempel errichten ließ. Auch sollte Abbas darüber unterrichtet werden, dass das Zentrum des historischen Staates Israel schon vor 3.000 Jahren die Davidstadt war.“ Netanjahu machte diese Anmerkungen in einer Kabinettssitzung vor den Tunneln an der Klagemauer anlässlich des Jerusalemtages, der letzten Donnerstag anlässlich der Wiedervereinigung der Stadt und der Befreiung der Altstadt im Jahre in 1967 gefeiert wurde. Das Kabinett stimmte einer Erhöhung des Etats von umgerechnet 15 Mio. Euro zu, die in den nächsten fünf Jahren in die Klagemauer investiert werden sollen, wie zum Beispiel in den Ausbau der Infrastruktur und um Besucher an diese heilige Stätte einzuladen. Zusätzlich werden damit archäologische und bildungstechnische Aktivitäten finanziert werden. (Jerusalem Post, VFI News)

„Und er gebot Josua, dem Sohn Nuns, und sprach: Sei stark und mutig! Denn du, du sollst die Kinder Israel in das Land bringen, das ich ihnen zugeschworen habe; und ich will mit dir sein.“ – 5. Mose 31,23

Am 19.5.2023 war in irakischen Medien zu erfahren, dass sich das irakische Team von Einzelwettkämpfen bei der Fechtweltmeisterschaft in Istanbul zurückgezogen hatte, weil es sonst gegen Israel hätte antreten müssen. „Die irakische Nationalmannschaft hat sich von bestimmten Wettkämpfen bei der Weltmeisterschaft in Istanbul abgemeldet, nachdem sie per Los hätte gegen ein Team der ‚israelischen Besatzungsmacht’ antreten müssen“, wie der irakische Fechtverband in dem Bericht zitiert wurde. „Die Entscheidung zum Rücktritt fiel gemäß dem Gesetz, welches besagt, dass jegliche Normalisierung ein krimineller Akt ist, wie das irakische Parlament bestätigt hat. Damit wird die israelische Besatzungsmacht abgelehnt und unsere Solidarität mit der palästinensischen Sache zum Ausdruck gebracht.“ Letztes Jahr hatte das irakische Parlament ein Gesetz verabschiedet, wonach jede Form der „Normalisierung“ der Beziehungen zu Israel ein Verbrechen darstellt. Demnach können irakische Bürger mit Israelis weder auf politischer, noch auf wirtschaftlicher, kultureller oder irgendeiner anderen Ebene kommunizieren. Bestraft werden derartige Interaktionen mit Israelis mit der Todesstrafe oder mit Gefängnis. * Die meisten Juden hatten den Irak am 1. und 2. Juni 1941 nach der sogenannten Farhud („gewalttätige Enteignung“) verlassen, bei der jüdische Bürger damals Zielscheibe waren. Bis 1951 hatten rund 124.000 der 135.000 jüdischen Gläubigen das Land verlassen und waren nach Israel eingewandert. Diejenigen, die blieben, litten jahrzehntelang unter Verfolgung. (Jerusalem Post, VFI News)

„Mehr als die Haare meines Hauptes sind derer, die ohne Ursache mich hassen; mächtig sind meine Vertilger, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, muss ich dann erstatten.“ – Psalm 69,4

Fast 100 Geschäftsfrauen von vier Kontinenten trafen sich Anfang des Monats in Marokko für eine Frauenkonferenz über Innovation. Thema war von Frauen vorangetriebene Innovation als Weg zum Wohlstand in der Region. Die dreitägige Konferenz in Marrakesch fand unter Leitung des gemeinnützigen, israelischen Jungunternehmens Nation Central und der marokkanischen PR-Firma Consensus statt. Wie sehr sich die Position Israels in der Region in nur wenigen Jahren verbessert hat, zeigt die Zusammenarbeit von Frauen aus dem Nahen Osten und Afrika daran. Das Abraham-Abkommen von 2020 normalisierte die Beziehungen zu den VAE, Bahrain und Marokko. Im Jahr 2021 unterzeichnete sie der Sudan ebenso. Seit dem Abschluss der Verträge sind diese Länder bedeutsame Partnerschaften mit Israel eingegangen. Konferenzen, wie die jüngste, und andere Formen der innovativen Diplomatie haben Israel geholfen, seine Beziehungen zu anderen Nationen in der Region zu zementieren. (Jerusalem Post, VFI News)

Dankt Gott mit uns für Partner in Nachbarländern und für die Bildung von Bündnissen, die Israel helfen, sich im Nahen Osten zu etablieren. Wir sind besonders dankbar, dass Frauen geehrt werden und in Position kommen, die dringend nötig sind, aber oft übersehen werden.

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Danke für eure Hilfe für Israel. Ihr findet die Projekte auf unserer Website unter: https://www.visionforisrael.com/de/projekte

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