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Der Hisb-Allah geht das Geld aus

Berichten zufolge steckt die Hisb-Allah in finanziellen Schwierigkeiten, nachdem die IVK-Einsätze auf die Geldquellen der Terrororganisation abgezielt hatten. Ein internationaler Nachrichtensender weiß über das Geldproblem der im Libanon ansässigen Terrororganisation Bescheid, nachdem er Interviews mit amerikanischen und im Libanon ansässigen Forschern geführt sowie wohl auch Berichte aus dem US-Finanzministerium gesichtet hatte. Die Haupteinnahmen machte die Hisb-Allah mit der libanesischen Bank Al-Qard al-Hasan (AQAH). Der Artikel über den Geldmangel der Hisb-Allah wurde veröffentlicht, nachdem Israel anscheinend seine Angriffe auf die Finanzinfrastruktur der Terrorgruppe verstärkt hatte, darunter AQAH-Filialen, die schwer beschädigt wurden. „Die Hisb-Allah hat ein signifikantes Finanzproblem. Sie kann ihre höchsten Leute nicht bezahlen, die aus ihren Häusern flüchten mussten und ihre Familien irgendwie ernähren müssen“, erklärte Hilal Khaschan, Professor für Politikwissenschaften an der amerikanischen Universität zu Beirut. Auch sind die libanesischen Mittel versandet, nachdem das Bankensystem nicht mehr funktioniert. Dem Bericht zufolge haben die reichsten Banker des Libanons das Land verlassen, weil sie sich vor den Reaktionen der israelischen Armee fürchteten. Bisher hatten sie die Geldwäschegeschäfte der Hisb-Allah abgewickelt. (Jerusalem Post, VFI News)