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VFI News Ein fröhliches Sukkotfest!

Sukkot: A Celebration Amidst War

In this compelling edition of Verify News, we delve into how the Jewish community comes together to celebrate the Feast of Tabernacles during a time of conflict. As the nation faces ongoing challenges, including recent terrorist attacks and military operations, the spirit of Sukkot shines through.

Discover the resilience of Israeli families as they gather to rejoice and reflect on their faith amidst uncertainty. We discuss the significant events unfolding on the frontlines, including the impact of Hezbollah and the Israeli Defense Forces’ response.

Learn how prayers and traditions are interwoven with the harsh realities of war, and how the people of Israel find strength in unity during these trying times. Don't miss this insightful look into how joy and celebration persist even in the darkest moments.

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Ein fröhliches Sukkotfest!

Das diesjährige Laubhüttenfest begann am Mittwochabend. Wir hoffen, dass ihr und eure Lieben feiert und über die übernatürliche Versorgung, ewige Treue und den Schutz Gottes für das Volk Israels nachsinnt. Mögen diese sieben Tage von Gottes Schalom geprägt sein und ihr gesund, froh und bewahrt bleiben und in eurer innigen Beziehung zum Ihm wachsen.

Mindestens 67 Verletzte bei Drohnenanschlag in Binjamina

Dutzende von Verletzten mussten nach einem Luftangriff in Nordisrael versorgt werden, so viele wie bei keinem anderen Anschlag seit dem Massaker vom 7.10.2023. Der Leiter vom israelischen Roten Kreuz (MDA), Eli Bin, erklärte am 13.10., eine von der Hisb-Allah entsandte Drohne sei in der Nähe von Binjamina explodiert. Vier Personen wurden lebensbedrohlich verletzt, fünf schwer und viele andere mittelschwer; 39 Personen wurden vom MDA und 25 weitere von der Armee und anderen Krankenwagen abtransportiert. Die Hisb-Allah hatte zwei unbemannte Flugobjekte eingesetzt, die vom Libanon übers Meer kamen. Das israelische Luftverteidigungssystem fing eine davon ab, nachdem im Westlichen Galiläa, unter anderem in Akkon und Naharija, Alarm ausgelöst worden war. Doch eine der Drohnen drang in israelisches Gebiet ein, ohne dass Alarm ausgelöst wurde. Innerhalb der nächsten Stunde fing die israelische Luftwaffe eine Drohne ab, die vom Libanon in das nördliche Küstengebiet geschickt wurde. Die Hisb-Allah bekannte sich zu dem Anschlag mit mehreren Verletzten in der Gegend von Ramot Menasche. Dieser sei eine Reaktion auf den IVK-Angriff im Libanon, insbesondere auf Beirut, gewesen. (YNet, VFI News) 

Bitte betet in Jeschuas Namen, dass alle am Wochenende verletzten Personen Heilung empfangen – an Geist, Seele und Leib. Dankt Gott mit uns, dass keine Todesopfer zu beklagen sind. Proklamiert weiterhin, dass die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) Terroranschläge mit Gottes Hilfe verhindern.

Hamas plante eine Wiederholung der Anschläge vom 11. September

In den Jahren vor dem 7.10.2023 plante die Hamas-Spitze US-Medien zufolge eine weitaus schlimmere Terrorwelle, möglicherweise einen Anschlag auf ein Hochhaus in Tel Aviv nach dem Schema vom 11. September. Geplant waren der Einsatz von Zügen, Boten und sogar Kutschen sowie parallele Anschläge durch verbündete Terrorgruppen, um Israel gleichzeitig an den Grenzen im Norden, Süden und Osten anzugreifen. Der Bericht, der aus einer Mischung von in arabischer Sprache verfassten Anschreiben und Plänen im Umfang von 59 Seiten basiert, ist nur ein Bruchteil dessen, was seit Beginn der IVK-Bodenoffensive am 27.10.2023 an Dokumenten konfisziert wurde. Es gibt Aufzeichnungen darüber, dass die Führung der Hamas den Iran um Hunderte von Millionen Euro und um die Ausbildung von weiteren 12 000 Kämpfern gebeten hatte. Unklar ist, ob der Iran von diesen Plänen wusste oder wie er auf diese Bitten reagierte. Die IVK glauben aber, dass die Hamas versuchen wollte, Teheran in eine direkte Konfrontation mit Israel hineinzuziehen. Dies hat das islamistische Regime allerdings bisher vermieden. Eines der gefundenen Dokumente ist ein offizielles Schreiben von Jahja Sinwar aus dem Jahr 2021, in dem der Hamas-Chef aus Gaza um enorme wirtschaftliche und militärische Unterstützung aus dem Iran bat. Er schrieb, mit der Hilfe des Iran würde die Hamas in der Lage sein, Israel innerhalb von zwei Jahren zu zerstören. (INN, VFI News) 

Dankt unserem himmlischen Vater, dass Er Israel vor einem riesigen Hamas-Angriff vor dem 7.10.2023 bewahrt und die feindlichen Pläne durchkreuzt hat. Proklamiert in Jeschuas Namen Schutz über allen unschuldigen Zivilisten. Proklamiert Schalom.

Ungewöhnliche Botschaft des Iran an Israel

Saudische Medien berichten: „Die (zumeist indirekte) Botschaft des Iran an Israel lautet, dass es einen eingeschränkten israelischen Angriff nicht ignorieren werde; und es werde nicht so reagieren, wie es gedroht habe.“ Andere Informanten erklärten: „Der Iran wird aber keine Wahl haben, außer zu reagieren, wenn rote Linien überschritten werden; falls seine Ölraffinerien oder Atomanlagen angegriffen werden.“ Anfang letzter Woche hatten drei Vertreter der USA und Israels gegenüber Reportern gesagt, Biden und Netanjahu seien bei ihrem Telefonat über den Vergeltungsschlag Israels auf Teheran näher gekommen. Die Regierung Biden befürchtet, dass IVK-Angriffe auf bestimmte Standorte zu einer großen Eskalation im laufenden Konflikt in der Region führen würde. (INN, VFI News)

Iran will „Diplomatie“

Teheran will, dass die ganze Welt es im Kampf gegen Israel unterstützt, während sich die Region auf die Reaktion der IVK im Iran vorbereitet. Die USA haben der Islamischen Republik Sanktionen für den Energiehandel auferlegt. Sejjed Abbas Araqtschi, der iranische Außenminister, betonte, es sei nötig, sich kollektiv diplomatisch zu bemühen, um die „Aggressionen und Verbrechen des zionistischen Regimes“ zu stoppen, wie er es in einem Brief an seine Amtskollegen weltweit formulierte. Dies war in einem Beitrag seines Büros auf X zu lesen. Der Angriff des Irans auf Israel mit ballistischen Raketen sei seiner Meinung nach gerechtfertigt gewesen. Teheran sei, wenn nötig, für weitere Verteidigungsschläge bereit und würde damit nicht zögern. * Unterdessen verhängte Washington am 11.10. Sanktionen für die Petroleum- und petrochemische Industrie des Iran. Dies sei eine Reaktion auf den iranischen Raketenangriff auf Israel, wie das US-Finanzministerium mitteilte. „Damit wird größerer Druck auf den Iran ausgeübt und das Regime kommt nicht an dringend benötigte Einnahmen, mit denen es die Stabilität in der Region unterminieren und die USA und ihre Verbündeten angreifen wollte.“ (Jerusalem Post, VFI News) 

Sprüche 17,17

Sukkot

Schaut euch dieses Video von Barry an und feiert das Laubhüttenfest mit:

UNRWA veruntreut seit 7.10.2023 rund 1 Mrd. Euro an Steuergeldern

Laut dem US-Senator Tom Cotton sind umgerechnet knapp 1 Mrd. Euro an humanitären Hilfsgeldern, die für die Bürger von Gaza bestimmt waren, in die Hände der Hamas geraten. So rief Cotton die US-Regierung auf, Spendengelder einzufrieren, bis das Problem gelöst ist. In einem Schreiben an die US-amerikanische Agentur für Internationale Entwicklung (USAID) schrieb er besorgt über die überwiesenen Spendengelder: „Glaubwürdige Berichte zeigen, dass Hamas-Terroristen die Hilfsgelder geraubt haben. Unwiderlegbare Beweise zeigen, es bestand immer die Gefahr, dass das Geld nicht am Bestimmungsort ankommt. Am 30.9. erklärte ihre Agentur, dass rund 308 Mio. an zusätzlichen Hilfsgeldern nach Gaza, Judäa und Samaria fließen sollten. Am selben Tag gaben die Vereinten Nationen zu, dass Fateh al-Sharif, ein Hamas-Chef im Libanon, bei einem israelischen Luftangriff getötet war. Dieser war bei der UNRWA angestellt. Die UNRWA arbeitete schon vor dem 7.10.2023 mit USAID zusammen und ist auch seither der Kanal, über den UN-Hilfsgelder in den Gaza-Streifen geschickt werden, obwohl hinreichend bekannt ist, dass die UNRWA mit der [Terrororganisation] Hamas zusammenarbeitet“, so Cotton. „Wenn amerikanische Mittel an die Feinde Israels fließen – die auch die Feinde der USA sind – dann hat sich die USAID moralisch schuldig gemacht, ist für eine strategische Katastrophe und für den Missbrauch von US-amerikanischen Steuergeldern verantwortlich. Sie sollten die Zahlung von Hilfsgeldern sofort stoppen, bis Sie glaubwürdig beweisen können, dass amerikanische Steuergelder nicht mehr in die Hände von Terroristen gelangen.“ (GR, VFI News)

Jakobus 1,7

Der Hisb-Allah geht das Geld aus

Berichten zufolge steckt die Hisb-Allah in finanziellen Schwierigkeiten, nachdem die IVK-Einsätze auf die Geldquellen der Terrororganisation abgezielt hatten. Ein internationaler Nachrichtensender weiß über das Geldproblem der im Libanon ansässigen Terrororganisation Bescheid, nachdem er Interviews mit amerikanischen und im Libanon ansässigen Forschern geführt sowie wohl auch Berichte aus dem US-Finanzministerium gesichtet hatte. Die Haupteinnahmen machte die Hisb-Allah mit der libanesischen Bank Al-Qard al-Hasan (AQAH). Der Artikel über den Geldmangel der Hisb-Allah wurde veröffentlicht, nachdem Israel anscheinend seine Angriffe auf die Finanzinfrastruktur der Terrorgruppe verstärkt hatte, darunter AQAH-Filialen, die schwer beschädigt wurden. „Die Hisb-Allah hat ein signifikantes Finanzproblem. Sie kann ihre höchsten Leute nicht bezahlen, die aus ihren Häusern flüchten mussten und ihre Familien irgendwie ernähren müssen“, erklärte Hilal Khaschan, Professor für Politikwissenschaften an der amerikanischen Universität zu Beirut. Auch sind die libanesischen Mittel versandet, nachdem das Bankensystem nicht mehr funktioniert. Dem Bericht zufolge haben die reichsten Banker des Libanons das Land verlassen, weil sie sich vor den Reaktionen der israelischen Armee fürchteten. Bisher hatten sie die Geldwäschegeschäfte der Hisb-Allah abgewickelt. (Jerusalem Post, VFI News)

Antisemitismus auf Campus

Der Anti-Diffamierungsliga zufolge gibt es immer mehr antijüdische Aktivitäten an US-amerikanischen Universitäten, bei denen für Terror und Anschläge auf jüdische Studenten geworben wird. Es gab und gibt viele Demonstrationen gegen Juden. Auch Vandalismus und Belästigungen nahmen an sehr berühmten amerikanischen Hochschulen zu. Insgesamt wurden zwischen dem 1.6.23 und dem 31.5.24 2087 antisemitische Vorfälle gemeldet, darunter 28 körperliche Übergriffe. Das entspricht einer Zunahme von 477 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. (YNet, VFI News) 

Bitte betet in Jeschuas Namen für jüdische Studenten. Mögen sie sich nicht einschüchtern, Angst einjagen oder vom Besuch ihrer Vorlesungen abbringen lassen. Mögen sie im Schutz Gottes bleiben, sich von Ihm Kraft schenken lassen und sogar für ihre Feinde beten. – Psalm 91, Jesaja 41,10 und Matthäus 5,44

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58