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Bericht: Die Hamas lockte Thailänder auf perfide Weise und massakrierte sie anschließend
Bei dem Massaker am 7.10.2023 lockten die Hamas-Terroristen die Thailänder in ihrer Landessprache, um sie aus ihren Verstecken zu holen und dann zu ermorden oder als Geiseln zu nehmen. In israelischen Medien war zu erfahren, wie brutal die Hamas gegen unschuldige Zivilisten vorging. Dies hatten die befreiten Thailänder über den Tag des blutigen Massakers gegenüber Journalisten erklärt. „Einer der Überlebenden, ein Mann namens Top, erzählte, wie er am 7. Oktober fast starb. Zunächst hatte er die Schüsse nicht ernst genommen, weil diese bei Zusammenstößen der israelischen Truppen und der Hamas immer zu hören waren. ‚Doch um 7 Uhr morgens wurde klar, dass es sich um ein Massaker handelte. Vier bewaffnete Hamas-Kämpfer stürmten eine Wohnanlage in der Nähe und schossen willkürlich auf alle thailändischen Arbeitskräfte, die zu sehen waren.‘ Top konnte sich in einem Bunker in Sicherheit bringen und entkam so dem gleichen Schicksal. Doch gegen 16 Uhr gruppierten sich die Hamas-Kämpfer neu um das Areal. Dann kam der furchterregende Moment, den er nicht erwartet hatte. Einer der Kämpfer sagte auf Thailändisch: ‚Hallo, ihr Thailänder.‘ Dann schossen die Terroristen in die Luft und steckten den Schutzraum, in dem er sich versteckte, in Brand. Ein weiterer Überlebender fand sich in einer ähnlichen Situation. Er beschrieb, wie akribisch die Hamas alle Wohnanlagen [der thailändischen Arbeiter] durchsuchten und dabei alle Unbewaffneten, auf die sie stießen, ermordeten. Die, die nicht im Schusshagel starben, wurden mit Messern aufs Grausamste enthauptet. Als die Hamas die übrigen Thailänder nicht fand, schwenkte sie auf Täuschung um. Sie fuhren durch das Lager und boten in thailändischer Sprache Enten und Hühner zum Verkauf an.“ (BB, VFI News)
„Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht gehört; erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke…“ – Römer 1,28-29