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Judea and Samaria

Berater von Trump kritisiert US-Position bezüglich der Souveränität von Judäa und Samaria

Bei einer Veranstaltung am 5.12. im alten Schilo kritisierte Dr. Mike Evans, ein führender evangelikaler Autor und langjähriger Bekannter von Präsident Trump, den US-Vizepräsidenten J.D. Vance, weil sich dieser gegen die Souveränität Israels in Judäa und Samaria ausgesprochen hatte. Bei der Versammlung, zu der der Leiter des Regionalrats von Benjamin, Israel Ganz, eingeladen hatte, sagte Evans, das biblische Erbe der Region sei ein Anker für die legitimen Ansprüche Israels vor Ort. Er warnte Washington, diesbezüglich keinen Druck auf Jerusalem auszuüben. Hier ginge es um die Identität und die Sicherheit des jüdischen Staates. Judäa und Samaria spielten in der Heiligen Schrift und in der jüdischen Geschichte eine zentrale Rolle. Die Bedeutung des Landes dürfe nicht der Diplomatie untergeordnet werden, nur weil es bequemer sei. Evans sprach über die herzliche Freundschaft zwischen den USA und Israel, forderte Amerika eindringlich auf, keine Politik zu betreiben, die die Extremisten nur noch mutiger machen und Israels strategische Tiefe schwächen würde. Der Weg zur Stabilität liege in der Stärkung der Rechte Israels und darin, dass sichergestellt wird, dass Terrorgruppen sich internationale Debatten nicht ausnutzen können, um ihre Feindseligkeiten voranzutreiben. Er sprach dem Publikum aus dem Herzen, für welches Judäa und Samaria eine große Bedeutung für die Zukunft Israels haben. Ihnen ist auch die laufende interne Diskussion zwischen den USA und Israel wichtig, bei der es darum geht, wie man ein Gleichgewicht findet zwischen den Bemühungen um den Frieden einerseits und der sicherheitstechnischen Realität auf der anderen Seite. (INN, VFI News)

Ruft Weisheit aus. – Jakobus 1,5-8