
Israel warnt: Vereinbarung über Geiseltausch unwahrscheinlich, Hamas will Eskalation
In Israel wächst der Pessimismus über das Erreichen einer Vereinbarung zur Freilassung der verbleibenden Geiseln und einer Waffenruhe, wie Berichten zu entnehmen ist. Aus diplomatischen Kreisen, die mit den Einzelheiten über die Verhandlungen vertraut sind, hieß es, die Gespräche stünden kurz vor dem Abbruch. „Aus israelischer Sicht kommt ein partielles Abkommen nicht infrage. Durch die Weigerung der Hamas, rückt die Aussicht auf eine Vereinbarung über die Freilassung der Geiseln in die Ferne. Israel bereitet sich darauf vor, seinen Einsatz zum Sieg über die Hamas zu verstärken“, so der Diplomat. Berichten zufolge zogen sich ranghohe Hamas-Leute bereits aus den Gesprächen zurück. Sie begaben sich in die Türkei. Unterdessen verstärkt die internationale Gemeinschaft ihren Druck auf Israel, weil es angeblich eine Hungerkrise in Gaza ausgelöst haben soll. Dagegen zeigen Videos von Marktplätzen in Gaza etwas anderes – nämlich die Diskrepanz zwischen der von der Hamas behaupteten Hungersnot und der Realität vor Ort. * Vertreter Israels erklären allerdings, dass „humanitäre Pausen“ die Hebelwirkung in den Verhandlungen unterminieren und der Terrororganisation Hamas Zugeständnisse machen, für die sie keine Gegenleistung erbringen braucht. (INN, VFI News)
Proklamiert Kraft und Trost für die Geiseln und ihre Familien in Jeschuas Namen. Ruft aus, dass die Geiseln sicher heimkehren. Betet, dass die politische und militärische Führung Israels die Weisheit Gottes empfängt und danach handelt.