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VFI News Israel warnt: Vereinbarung über Geiseltausch unwahrscheinlich, Hamas will Eskalation

Will Israel Finally Wipe Out Hamas? VFI News

Will Israel finally wipe out Hamas? In this week’s VFI News, we examine the shifting military and political landscape as the IDF weighs a full-scale assault on Hamas following months of limited operations driven by the ongoing hostage crisis. With 50 hostages still held in Gaza, only 20 believed alive, Israel faces a critical choice: continue restrained tactics or eliminate Hamas entirely.

The report covers the broader regional conflict, including Hezbollah’s defeat, Iran’s missile war, the rise of Al-Jolani in Syria, and the declining power of Iranian-backed militias. We also address the growing misinformation about a famine in Gaza, how Hamas hijacks humanitarian aid, and the international fallout as Western nations consider recognizing a Palestinian state. As tensions rise and the political tide shifts, Israel may be preparing for a decisive end to the conflict.

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Israel warnt: Vereinbarung über Geiseltausch unwahrscheinlich, Hamas will Eskalation

In Israel wächst der Pessimismus über das Erreichen einer Vereinbarung zur Freilassung der verbleibenden Geiseln und einer Waffenruhe, wie Berichten zu entnehmen ist. Aus diplomatischen Kreisen, die mit den Einzelheiten über die Verhandlungen vertraut sind, hieß es, die Gespräche stünden kurz vor dem Abbruch. „Aus israelischer Sicht kommt ein partielles Abkommen nicht infrage. Durch die Weigerung der Hamas, rückt die Aussicht auf eine Vereinbarung über die Freilassung der Geiseln in die Ferne. Israel bereitet sich darauf vor, seinen Einsatz zum Sieg über die Hamas zu verstärken“, so der Diplomat. Berichten zufolge zogen sich ranghohe Hamas-Leute bereits aus den Gesprächen zurück. Sie begaben sich in die Türkei. Unterdessen verstärkt die internationale Gemeinschaft ihren Druck auf Israel, weil es angeblich eine Hungerkrise in Gaza ausgelöst haben soll. Dagegen zeigen Videos von Marktplätzen in Gaza etwas anderes – nämlich die Diskrepanz zwischen der von der Hamas behaupteten Hungersnot und der Realität vor Ort. * Vertreter Israels erklären allerdings, dass „humanitäre Pausen“ die Hebelwirkung in den Verhandlungen unterminieren und der Terrororganisation Hamas Zugeständnisse machen, für die sie keine Gegenleistung erbringen braucht. (INN, VFI News)

Proklamiert Kraft und Trost für die Geiseln und ihre Familien in Jeschuas Namen. Ruft aus, dass die Geiseln sicher heimkehren. Betet, dass die politische und militärische Führung Israels die Weisheit Gottes empfängt und danach handelt.

Netanjahu: „Die Hamas will uns zermalmen. Wir werden sie eliminieren.“

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu reagierte fest entschlossen auf die Videos über die Geiseln, die die Terrororganisation Hamas seit dem 7. Oktober 2023 um ihre Freiheit beraubt. Er warf den Terroristen vor, die Geiseln so verhungern zu lassen, wie es die Nazis mit den Juden taten. Netanjahu versprach, dass Israel an der psychologischen Kriegsführung der Terroristen nicht zerbrechen wird. Stattdessen wird es noch stärker gegen die Hamas kämpfen, um diese zu besiegen und alle Geiseln zu retten. Er forderte internationale Organisationen auf, darunter auch das Rote Kreuz, sofort aktiv zu werden und Hilfe für die Geiseln bereitzustellen, die unter unsäglich brutalen Bedingungen gehalten werden. Netanjahu betonte, die Welt dürfe nicht untätig zusehen, wie die Hamas gegen internationales Recht verstößt und Gräueltaten gegen unschuldige Zivilisten verübt. (INN, VFI News)

„Der Recht schafft den Bedrückten, der Brot gibt den Hungrigen.“ – Psalm 146,7

Huckabee: Der Hass auf Israel ist im Antisemitismus und einer geistlichen Krise verwurzelt

Der US-amerikanische Botschafter für Israel, Mike Huckabee, kritisierte die Hamas und westliche Medien, die falsche Informationen über die humanitäre Situation in Gaza verbreiten. In einem Interview mit Salem Radio sagte er vor seinem Besuch bei Hilfsorganisationen, dass US-Präsident Trump Berichte über die Krise aus erster Hand haben wollte. Huckabee warf der Hamas vor, Milliarden von Dollar an Hilfsgeldern geraubt zu haben, um Tunnel zu bauen, anstatt der Zivilbevölkerung zu helfen. Er erklärte, das unterirdische Tunnelnetzwerk der Terroristen in Gaza, welches größer als das Londoner U-Bahnnetz ist, sei mit geraubten Hilfsgeldern gebaut worden. Darüber hinaus sagte Huckabee, dass westliche Medien die Propaganda der Hamas ausbreiten, dass sie manipulierte, alte Bilder von leidenden Menschen zeigen und dabei ignorieren, wie die USA und ihre Verbündeten Hilfslieferungen bringen. Die antiisraelischen Einstellungen seien tief im Antisemitismus verwurzelt und stellten ein tiefergehendes geistliches Problem dar. „Wenn Sie auf Gott zornig sind, ist es nur natürlich, diesen Hass auf das jüdische Volk zu richten, das Gott seit mehreren Tausend Jahren auf der Erde repräsentiert.“ Am Ende verteidigte Huckabee Israel und betonte, die Krise würde zu Ende gehen, wenn die Hamas sich ergibt und alle Geiseln freilässt. (INN, VFI News)

„… die zerschlagenen Geistes sind, rettet Er.“ – Psalm 34,18. Siehe Jesaja 58,6; 61,1 sowie Lukas 4,18-19.

Givati-Truppen eliminieren Terrorzelle in Tunnel in der Nähe der israelischen Eisenbahnstrecke

Im Rahmen der Großoffensive Gideons Streitwagen haben die IVK-Soldaten der Givati-Brigade in Zusammenarbeit mit Truppen der Jahalon-Einheit einen Terrortunnel bei Beit Hanoun, rund 5 km von der Eisenbahnstrecke zwischen Aschkelon und Sederot, entdeckt und zerstört. In dem rund 2 km langen Tunnel fanden sie Wohnräume von Hamas-Kämpfern und Waffen, wie Kalaschnikows, sowie Sprengstoff. Die israelische Armee eliminierte mehrere Terroristen und zerstörte die über- und unterirdische Infrastruktur in dem Gebiet. Damit sollten wichtige Strecken gesichert und weitere Anschläge verhindert werden. Ihr Einsatz war Teil der Gesamtstrategie Israels an der Grenze zur Zerschlagung der Anlagen der Hamas und für die langfristige Sicherheit der grenznahen Gemeinden. (INN, VFI News) 

Proklamiert weiterhin in der Vollmacht von Jeschuas Namen, dass IVK-Soldaten im Kampf gegen den Terror an der Grenze bewahrt bleiben. Ruft aus, dass sie weise sind und schnell Erfolg haben bei der Zerschlagung all dessen, was das jüdische Volk bedroht.  

Video

Schaut euch an, wie VfI bedürftige Kinder segnet:

„Opfer halten keine Geiseln fest. Das machen nur Barbaren.“

Der niederländische Politiker Geert Wilders unterstrich jetzt seine Unterstützung für Israels Geiseln in Gaza. Er wandte sich an europäische Politiker, die die Hamas besänftigen wollen, und kritisierte Heuchler weltweit, die keinen Druck auf die Hamas zur Freilassung der Geiseln ausüben. Mit seinen Kommentaren übte er Druck auf europäische Politiker aus, die immer noch keine klare Stellung zum Terrorismus und zu Geiselnahmen bezogen haben. (Jerusalem Post, VFI News) 

„Errette, die zum Tod geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück!“– Sprüche 24,11

Macron äußert sich über Geiselvideos

Der französische Präsident Emmanuel Macron verurteilte die jetzt von der Hamas und dem Islamischen Dschihad veröffentlichten Videos über die Geiseln, die deren grenzenlose Unmenschlichkeit bescheinigten. Die Aufnahmen über den schrecklichen Zustand der Geiseln hatten vielfach zu einem Aufschrei geführt. Trotzdem will Macron den PA-Staat nächsten Monat anerkennen, ein Schritt, der israelischen Politikern zufolge eine Belohnung für Terrorismus darstellt. Macron will eine Zwei-Staaten-Lösung, die Entmilitarisierung der Hamas und die Anerkennung des jüdischen Staates durch einen künftigen PA-Staat. (INN, VFI News)

Bitte betet im Geist für Weisheit und Verstand für Politiker weltweit, deren Entscheidungen Auswirkungen auf das Leben und die Sicherheit im Nahen Osten haben.

US-Universität klagt Studenten wegen Antisemitismus an

Die Uni von Michigan hat eine formelle Klage gegen elf Studenten eingereicht, die letztes Jahr an antiisraelischen Demonstrationen auf dem Campus teilgenommen hatten. Sie hatten sich der Polizei widersetzt; sie hatten sich geweigert, verbotene Zonen zu verlassen; sie hatten unter Vorspielen falscher Tatsachen an Veranstaltungen teilgenommen und sich an Handgreiflichkeiten beteiligt. Mehrere von ihnen bestätigten gegenüber Journalisten vor Ort, dass sie jetzt ins Amt zur Lösung von Konflikten an der Uni geladen worden sind. Zwar sind laut Uni Demonstrationen erlaubt, doch werden Handlungen, die den Uni-Ablauf stören oder die öffentliche Sicherheit gefährden, nicht toleriert. Kay Jarvis, die Direktorin für öffentliche Angelegenheiten, betonte, die Hochschule werde die Vorgaben für die Sicherheit und Inklusion aller Studenten durchsetzen. Seit dem 7.10.2023 gibt es eine Welle von Antisemitismus an Unis in den USA. Im September wurde ein 19-jähriger jüdischer Student von einer Gruppe von Männern angegriffen, nachdem er zugegeben hatte, dass er Jude war. Im Februar hatte die Uni die propalästinensische arabische Studentenorganisation Vereinte Studenten für Freiheit und Gleichberechtigung („Students Allied for Freedom and Equality“, kurz SAFE) suspendiert, weil sie gegen den Verhaltenskodex verstoßen hatte. Damit ging die Uni erneut gegen von Hass motivierte Vorfälle vor. (INN, VFI News) 

Ruft Schutz über jüdischen und israelischen Studenten aus. Betet, dass Hochschulen auf ihrem Gelände keine antiisraelischen und antisemitischen Demonstrationen erlauben.

Umfrage zur Angst vor Auslandsreisen

Eine neue Umfrage von Kanal 12 ergab jetzt, dass 56 % aller Israelis befürchten, dass sie wegen des weltweit wachsenden Judenhasses wohl nicht mehr ins Ausland reisen können. So spiegelt das Ergebnis der Befragung die wachsende Besorgnis wider, weil es mehrere Berichte über antiisraelische Angriffe auf Touristen in Europa und anderen Ländern gab. Beispielsweise wurde vor kurzem ein israelischer Tourist an einem Strand in Athen angegriffen. Dabei biss der Angreifer einen Teil seines Ohrs ab und schrie antiisraelische Parolen. Wenige Tage davor waren israelische Teenager auf der griechischen Insel Rhodos belästigt worden und ein Kreuzfahrtschiff, das einem Israeli gehört, durfte nicht in Syros andocken, weil es eine Großdemonstration gegen Israel gab. * Die Umfrage ergab, dass 67 % der Teilnehmer der Meinung sind, die Regierung repräsentiere sie nicht richtig; rund 62 % waren für eine umfassende Waffenruhe mit Geiseltausch. Nur 28 % wollten eine Verschärfung des Militäreinsatzes und gerade einmal 4 % äußerten sich für eine partielle Vereinbarung zur Freilassung von einigen Geiseln. Darüber waren 49 % gegen die Etablierung von Siedlungen in Gaza. Die Umfrage ergab auch, dass die Befragten sehr unzufrieden sind mit der politischen Führung, zum Beispiel mit Premier Netanjahu, Verteidigungsminister Katz und Finanzminister Smotrich. Gegen die umstrittene Ernennung des Likud-Mitglieds Henoch Milwidsky zum Vorsitzenden des Finanzkomitees der Knesset sprachen sich 70 % der Umfrageteilnehmer aus, weil ihm schwere Verbrechen vorgeworfen werden. (INN, VFI News)

Bitte betet, dass sich Israelis auf Reisen unter den Schutz Gottes stellen. Sprecht Schalom über den Herzen der Bevölkerung aus. Betet für einen Durchbruch in den Verhandlungen zur Freilassung aller Geiseln. 

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58