Israel wehrt sich gegen Huthis im Jemen nach tödlichem Drohnenangriff in Tel Aviv; alles deutet auf den Tod von Deif

Netanyahu Speech to Congress Sparks Outrage

Israel wehrt sich gegen Huthis im Jemen nach tödlichem Drohnenangriff in Tel Aviv; alles deutet auf den Tod von Deif 

Vollständiger Bericht der IVK über Drohnenangriff durch Huthi

Über 150 Terroristen eliminiert – IVK finden Waffen im Zentrum von Gaza Stadt 

Sieben neue Schutzräume nahe der libanesischen Grenze

New Bomb Shelters Placed in Druze Village | Vision for Israel

Hamas und Islamischer Dschihad fordern PLO auf, Anerkennung Israels zurückzunehmen 

Google will Wiz für 29 Mrd. Euro kaufen 

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Ende der Nachrichten | VFI News | Vision für Israel

Join Liran Segal Snyder on this week's VFI News from Israel as we delve into Prime Minister Netanyahu's controversial address to Congress, the absence of Vice President Kamala Harris, and the intense reactions that followed. 

We'll also cover Netanyahu's key meetings with President Biden and former President Trump, the ongoing military conflicts with Hamas, Hezbollah, and Iran, and the IDF's daring rescue mission in Gaza. 

Additionally, we'll explore the Temple Mount controversy involving Itamar Ben Gvir, updates on the Philadelphi Corridor, and the escalating tensions on Israel's northern border. 

Finally, get the latest on Israel's Olympic team heading to Paris amidst a hostile global atmosphere. Don't miss out!

#vfinews #netanyahu #congress #hamas #gaza

Am 20.7. griffen israelische Kampfflugzeuge erstmals Huthi-Stellungen im Jemen an. Es war eine Reaktion auf den vom Iran unterstützten Angriff auf die ehemalige US-Botschaft in Tel Aviv mit einer Drohne, die ein Menschenleben forderte. Bei dem Armeeeinsatz am letzten Samstag war die westjemenitische Stadt al-Hudaida Ziel, wie israelische Medien meldeten. Durch die Bomben wurden Kraftstofftanks und Ölraffinerien zerstört. Zunächst hatte es Berichte gegeben, wonach auch US-amerikanische und britische Flugzeuge im Rahmen des Einsatzes beteiligt waren. Doch später hieß es von israelischen Sendern, dass nur die israelische Luftwaffe im Einsatz war. Die Armee bestätigte den Vergeltungsschlag als Reaktion auf Hunderte von Angriffen durch die Huthi auf den jüdischen Staat in den letzten Monaten. Die Huthi haben sich dem Iran angeschlossen, um Israel für seinen Krieg in Gaza zu bestrafen.  Vertreter des israelischen Militärs sagten, es gebe immer mehr Beweise dafür, dass bei dem großen Angriff auf Gaza letztes Wochenende Mohammed Deif eliminiert wurde. Er soll bei dem Massaker der Hamas vom 7.10. federführend gewesen sein. Der IVK-Konteradmiral Daniel Hagari sagte, die Hamas verstecke, was am 13.7. mit Deif passierte, als das Militär fünf 900-kg-Bomben über dem Gebiet von al-Mawasi abwarf, wodurch der Hamas-Kommandant Rafaa Salameh starb. Hagari behauptet, Salameh und Deif hätten bei der Bombardierung nebeneinander gestanden. Salameh sei bei dem Angriff definitiv getötet worden. Die Mitteilung über Deifs Tod folgte auf den Vergeltungsschlag der IVK vom letzten Samstag auf ein Gebäude, das mit einer Firma in Verbindung gebracht wird, die scheinbar die Gräueltaten der Terrorgruppe finanziert.  Unterdessen sollen, wie berichtet, bei dem israelischen Bombardement am 20.7. fast 30 Palästinenser getötet worden sein, während die Friedensgespräche nur schleppend vorangehen. Allerdings erklärte US-Außenminister Antony Blinken, er denke, eine Waffenruhe stünde kurz bevor. (NYP, VFI News) 

Bitte betet, dass Gott die Terroristen und Vordenker in die Hände der israelischen Armee ausliefert. Proklamiert in Jeschuas Namen dauerhaften Frieden und die Eliminierung aller Terrorgruppen, die im Nahen Osten verheerenden Schaden anrichten. Betet für die Menschen, die in den letzten neun Monaten vom Krieg geplagt werden. Mögen sie entlastet werden und endlich wieder damit anfangen können, ihr Leben wieder aufzubauen.

 Am Sonntag, den 21.7. gaben die Israelischen Verteidigungskräfte einen vollständigen Bericht darüber, wie die Samad-3-Drohne der Huthi rund 2600 km zurücklegte und es schaffte, das mehrstufige Luftverteidigungssystem Israels am Freitag zu durchdringen, einen Menschen zu ermorden und Dutzende von Personen in Tel Aviv zu verwunden. Laut IVK verließ die Drohne den Jemen und flog gen Westen, das heißt Richtung zum Sudan. Dort drehte sie nach Norden und flog längere Zeit über den Sudan, bis sie den Süden Ägyptens erreichte. Vom südlichen Ägypten reiste sie weiter in den Norden, bis sie den Sinai erreichte und dann nach Osten über das Mittelmeer abbog. Vom Mittelmeer aus reiste die Huthi-Drohne nach Osten, drehte leicht nach Süden und griff Tel Aviv an, als sie sich der israelischen Küste immer mehr näherte. Der Jemen ist zwar nur 1800 km von Israel entfernt, doch die betrügerische Route, die die Huthi auswählten, führte zu einer viel längeren Flugstrecke von 2600 km und einer Flugzeit von rund 16 Stunden. Laut IVK hatten der Iran und die Huthi den Standardmotor der Samad 3 ausgetauscht, damit die Drohne die längere Strecke bewältigen und Israel leichter austricksen konnte. Als sie sich von Tel Aviv aus gesehen relativ weit draußen über dem Mittelmeer befand, wurde sie von einem Radar der Israelischen Luftverteidigung wahrgenommen. Entweder übersah der diensthabende Soldat das Flackern oder legte es falsch aus, da es in den letzten neun Monaten zahlreiche falsche Leuchtzeichen gegeben hatte. Darüber hinaus meldeten die IVK, dass etwa zur selben Zeit eine Drohne erschien, die aus der gegenüberliegenden Grenze auftauchte, was möglicherweise der Fall war, weil die Huthi den Radartechniker ablenken wollten. Die IVK machten keine genauen Angaben zu dem Versagen des Technikers, betonten jedoch, dass es sich nicht um grob fahrlässiges Verhalten, sondern angesichts der Umstände um einen niedrigschwelligen Fehler handelte, den fast jeder Bediener hätte machen können. In Zukunft würden aber doppelt so viele Radartechniker im Einsatz sein. (Jerusalem Post, VFI News) 

„So demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, … indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft; denn Er ist besorgt für euch. Seid nüchtern, wacht; euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.“ – 1. Petrus 5,6-8

Die Kampfeinheit der 3. und 8. Brigade, dem Kommando und der Multidimensionalen Einheit waren unter dem Befehl der 99. Division im Herzen von Gaza Stadt im Einsatz, wie die IVK am 20.7.2024 mitteilten. Sie griffen die Hamas-Infrastruktur an, mit der Terroranschläge vom UNRWA-Hauptquartier aus vorbereitet wurden. Zusätzlich führte die Armee weitere Durchsuchungen in der Gegend durch. Bei der vom Geheimdienst unterstützten Operation drangen die IVK-Soldaten in Gebäude ein, in denen sich Hamas-Terroristen aufhielten, darunter auch ein Gebäude in einer Wohngegend, in der sich die Terroristen verschanzten und ein Hochhaus in Gaza Stadt. In diesen Gebäuden fanden die Truppen verschiedenste Waffen, Patronen, Ausrüstungsgegenstände des Marinekommandos der Hamas, taktische Westen und Geheimdienstmaterialien. Laut IVK tötete die israelische Armee in den letzten Wochen über 150 Hamas-Terroristen, darunter den Offizier für militärische Geheimdienstinformationen, Adel Hamdija; sie zerstörten über 100 terroristische Infrastrukturelemente und deckte eine unterirdische Terrorwerkstatt auf. US-Medien meldeten unter Berufung auf Vertreter von Krankenhäusern, dass bei Angriffen auf das Nuseirat-Lager in der Mitte von Gaza 13 Menschen starben. Bewohner der Gegend sagten, dass der Wohnblock südlich von Nuseirat getroffen wurde. Ein Sender zitierte angeblich die IVK als er berichtete: „Die IVK haben in der Nacht Terrorziele in ganz Gaza angegriffen, darunter Terroristen und die Terrorinfrastruktur in der Gegend von Nuseirat.“ Das von der Hamas geführte ‚Gesundheitsministerium‘ von Gaza erklärte nach dem IVK-Einsatz am Samstag, 37 Palästinenser seien getötet und 54 verletzt worden. Dies wurde von unabhängigen Quellen nicht bestätigt. Darüber hinaus unterscheidet das Ministerium nicht zwischen zivilen Opfern und Kämpfern. (Jerusalem Post, VFI News)

„Beneide nicht den Mann der Gewalttat, und erwähle keinen von seinen Wegen. Denn der Verkehrte ist dem HERRN ein Gräuel, aber sein Geheimnis ist bei den Aufrichtigen.“ – Sprüche 3,31-32

Die Schutzräume in einem Drusendorf werden einen großen Unterschied bewirken und den Bewohnern helfen, angesichts ihrer gefährlichen geografischen Lage entschlossen zu bleiben. Schaut euch das Video an und lasst euch inspirieren von der Hingabe und Entschlossenheit von VfI, um den Menschen in schönen Heiligen Land Schutz zu gewähren.

Die Hamas und der Islamische Dschihad haben die Führung der so genannten Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) aufgefordert, ihre Anerkennung Israels zurückzunehmen. Es war eine Reaktion auf die Verabschiedung einer Resolution durch die Knesset, mit der die Gründung eines palästinensischen Staates abgelehnt wurde. Ihre Forderung gaben die beiden palästinensischen Terrorgruppen am späten Abend des 18.7. ab – nach einem Treffen in dem Golfstaat Katar zwischen dem Leiter der Hamas Ismail Hanija und dem Chef des Islamischen Dschihad Ziad Nakhaleh sowie dessen Stellvertreter Mohammed al-Hindi publik, hieß es in einer Erklärung der Hamas. Sie behaupteten, das palästinensische Volk hätte ein Recht, einen eigenen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt zu gründen. (TOI, VFI News) 

„Darum spricht der HERR so: Ich habe mich Jerusalem mit Erbarmen wieder zugewandt; mein Haus, spricht der HERR der Heerscharen, soll darin gebaut und die Messschnur über Jerusalem gezogen werden. Rufe weiter aus und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Meine Städte sollen noch überfließen von Gutem; und der HERR wird Zion noch trösten und Jerusalem noch erwählen.“ – Sacharja 1,16-17

Bei seinen Verhandlungen zum Kauf von Wiz, dem israelischen Unternehmen für Sicherheit im Internet, für rund 29 Milliarden Euro, ist Google inzwischen wohl weit vorangekommen, wie US-Medien am 14.7. berichteten. Der Deal mit der Muttergesellschaft von Google, Alphabet, wäre die teuerste Akquise ihrer Geschichte. Wenn die Verhandlungen weiter so laufen wie bisher, könnte der Vertrag bald abgeschlossen werden. Im Bereich Cloudcomputing würde Alphabet dem US-Sender zufolge mit dem Kauf zum Marktführer werden; in dieser Sparte hinkt das Unternehmen in den letzten Jahren wohl hinterher. Bei Wiz handelt es sich um ein im Jahr 2020 von den Israelis Assaf Rappaport, Jinon Costica, Roy Reznik und Ami Luttwak gegründetes Cloud-Jungunternehmen. Die Zentrale befindet sich in New York City, mit weiteren Büros in den USA und Israel. Der Wert der Firma ist seit der Gründung stark angestiegen. Laut dem amerikanischen Nachrichtensender hatte sie Anfang des Jahres knapp 1 Milliarde Euro aufgebracht, mit einer Wertbestimmung von rund 11 Milliarden. Zu den Risikokapitalanlegern von Wiz gehören dem Bericht zufolge Sequoia Capital, Andreessen Horowitz, Index Ventures und Lightspeed Venture Partners. (Jerusalem Post, VFI News)

„Aber die Sanftmütigen werden das Land besitzen, und werden sich ergötzen an Fülle von Wohlfahrt.“ – Psalm 37,11

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

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