
BBC im Brennpunkt
Bei einer Untersuchung kam im letzten Monat zu Tage, dass eine der Personen in der BBC-Sendung „Gaza: Überleben im Kriegsgebiet“, der 14-jährige Abdullah Al-Jasuri, kein durchschnittlicher Bewohner der Palästinensischen Gebiete ist, sondern ein Mitglied des „Hamas-Königtums“ und Sohn des Wirtschaftsministers der Hamas, Dr. Aiman Al-Jasuri, welcher wiederum mit einem Gründungsmitglied der Terrorgruppe verwandt ist. Letzte Woche gestand die BBC ein, dass sie die Familie Al-Jasuri über die Firma, die die Doku produzierte, bezahlt hat. Das löste Forderungen nach einer Untersuchung aus, um feststellen zu können, ob öffentliche Gelder an Familienangehörige einer verbotenen Terrororganisation geflossen sind. Am Freitag, den 18.2., sagte ein Sprecher der Polizei für die Londoner Metropole gegenüber britischen Berichterstattern: „Uns ist die BBC-Doku über Gaza bekannt und wir haben eine Reihe von Meldungen erhalten, die uns Sorgen machen.“ Weiter hieß es: „Beamte des Anti-Terror-Kommandos der Metropole prüfen derzeit, ob ein diesbezügliches Eingreifen der Polizei notwendig ist.“ Ein Sprecher der Kampagne gegen Antisemitismus forderte Ermittlungen zur Feststellung, ob der öffentlich-rechtliche Sender mit Terrorismus zu tun hat. Er sagte: „Was früher ein nationaler Schatz war, ist nun zu einer nationalen Peinlichkeit geworden. Die BBC hat nun zugegeben, dass öffentlich-rechtliche Gebühren missbraucht wurden, um die Familie eines ranghohen Hamas-Vertreters zu bezahlen. Sie kann nicht ausschließen, dass andere Zahlungen an die Hamas getätigt wurden, während die Ermittlungen noch laufen, wofür Hunderttausende von Pfund ausgegeben wurden.“ (BB, VFI News)
„… ist der Zeuge ein falscher Zeuge, … so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte.“ – siehe 5. Mose 19,18-19a