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Syrian President Ahmed al-Sharaa

Vor Trumps Treffen mit Al-Schaara fordern christliche Leiter Schutz für verfolgte Minderheiten

Vor dem erwarteten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem syrischen Amtskollegen Ahmed al-Scharaa forderten Dutzende von führenden Glaubensvertretern in den USA entscheidende Schritte zum Schutz religiöser Gemeinden im Süden von Syrien. In einem Brief vom 7.11. forderten sie die Eröffnung eines sicheren humanitären Korridors zur Lieferung von Hilfsgütern und bei Bedarf auch zur Evakuierung von Zivilisten. Die Unterzeichnenden betonten die schwierige Situation von Drusen, Christen, Alawiten und anderen, die in der syrischen Region Suwaida unter Gewalt, Entbehrungen und Belagerungen leiden. Humanitären Organisationen müsste der Zutritt erlaubt werden und es brauche Garantien für die Rechte von Minderheiten. Zwar lobten die Verfasser, dass auf Verfolgung andernorts verwiesen wird, baten die US-Regierung aber, die Minderheiten in Syrien mit einzuschließen. Das Treffen sei ein Prüfstein für das US-Engagement für Religionsfreiheit und humanitäre Hilfe; es müsse messbare Ergebnisse hervorbringen, die die Würde und Sicherheit aller gefährdeten Gruppen gewähren. (DW, VFI News)

Proklamiert Gottes Barmherzigkeit, Rettung und Versorgung über den Verfolgten in Syrien. – 2. Mose 34,6