VFI News Mexiko verhindert iranischen Plan zur Ermordung des israelischen Botschafters
2,000 Missiles Ready: Iran’s Deadly Warning to Israel | VFI News
In this urgent episode of VFI News, Barry Segal reports on Iran’s shocking threat to launch 2,000 ballistic missiles a day at Israel while Tehran faces a severe water and electricity crisis. The Ayatollah regime continues to escalate tensions in the Middle East, funding Hezbollah and other militias to prepare for war against Israel even as Iran’s own infrastructure and population are on the brink of collapse.
From the return of Israeli soldier Hadar Goldin’s remains to rising global antisemitism and political developments in New York City, this episode covers the most critical developments impacting Israel today. Barry also draws historical and spiritual parallels, warning of the dangerous obsession of Iran’s leadership with the destruction of the Jewish state.
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Mexiko verhindert iranischen Plan zur Ermordung des israelischen Botschafters
Mexikanische Behörden, die mit US-amerikanischen und israelischen Geheimdienstlern zusammengearbeitet hatten, erklärten jetzt, dass sie den Plan des Irans, den israelischen Botschafter in Mexiko, Einat Kranz Neiger, zu ermorden, vereiteln konnten. Die Quds-Brigade, sprich die Eliteeinheit der iranischen Revolutionsgarden (Pasdaran), hatte das Attentat geplant. Dabei stand sie bei der Rekrutierung wohl mit Personen in Verbindung, die Kontakte zur iranischen Botschaft in Venezuela hatten. Bereits Ende 2024 hatte die Planung begonnen. Doch seit dem 7.11.2025 bestehe keine direkte Bedrohung mehr. Das israelische Außenministerium dankte den mexikanischen Sicherheitsdiensten und versprach, sich weiterhin weltweit gegen Bedrohungen für Israel und Juden einzusetzen. Der Iran leugnete, involviert zu sein. Mexikanische Ministerien veröffentlichten eine kurze Erklärung, in der es hieß, ihnen lägen keine Berichte über einen Attentatsversuch vor. Sie bestätigten allerdings, dass sie mit anderen Geheimdiensten zusammenarbeiten. Dieser Vorfall unterstreicht, dass Teheran das Ausland weiterhin im Visier hat, obwohl sich die Dynamik in der Region durch die jüngsten Waffenruhen ändert. Auch zeigt sich erneut, wie weit über den Nahen Osten hinaus der Iran seine Netze ausgebreitet hat, was den Schutz von israelischen Diplomaten in ganz Amerika komplizierter macht. (TOI, VFI News) Johannes 16,13 und Amos 3,7-8
„Der HERR wird dich behüten vor allem Bösen, Er wird behüten deine Seele. Der HERR wird behüten deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit.“ – Psalm 121,7-8
Hisb-Allah beschafft sich neue Waffen; libanesische Regierung verzögert den Entwaffnungsprozess; Israel analysiert den Norden
Während die Waffenstillstandsvereinbarungen brüchig sind und die Politik in Beirut weiterhin wie gelähmt ist, gibt es Einschätzungen, wonach sich die Terrororganisation Hisb-Allah neue Kämpfer sucht, Material beschafft und sich gleichzeitig der Entwaffnung widersetzt. Analysten erklärten, die israelische Armee (IVK) habe die Fähigkeiten der Terrorgruppe zwar geschwächt, doch die schrittweise Aufrüstung und Rekrutierung stelle ein Dauerrisiko für die israelische Grenze im Norden dar. Die Optionen, die Israel hat, sind gezielte Kampfeinsätze, um die roten Linien durchzusetzen, intensivere diplomatische Bemühungen durch internationale Mediatoren, eine mehrschichtige Luftverteidigung und die verstärkte Verteidigung der Nordgrenze für und durch Zivilisten. Keine dieser Optionen stellt eine wirkliche Lösung dar. Jede birgt das Risiko einer Eskalation und die humanitäre Situation der Zivilisten auf beiden Seiten der Grenze muss bedacht werden. Nun steht der Winter vor der Tür und vertriebene Familien überlegen sich, heimzukehren. So müssen Entscheidungsträger sehr genau abwägen. Es gilt, neue Raketenangriffe abzuwehren, aber gleichzeitig muss ein größerer Krieg vermieden werden, denn die schwachen Institutionen im Libanon sind kaum dafür ausgestattet, mit einem solchen Konflikt umzugehen. (Jerusalem Post, VFI News)
„Keiner Waffe, die gegen dich gebildet wird, soll es gelingen; und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von mir aus, spricht der HERR.“ – Jesaja 54,17
Am 7.10.2023 beteiligter Hamas-Terrorist lebt in Belgien und kann sich frei bewegen
Eine Antisemitismus-Überwachungsorganisation in Belgien berichtete am 8.11., dass Mohannad Al-Khatib, der auf Bildern des Massakers vom 7.10.2023 zu sehen ist, in Belgien lebt und frei durch Europa reisen kann. Die Gruppe übergab den Behörden einen 65-seitigen Bericht mit Einzelheiten über Al-Khatibs Beteiligung am Massaker und über seine dauerhafte Hetze im Internet. Die Nachricht erschien am 8.11. in einem Liveblog. Der stellvertretende Leiter der Überwachungsorganisation sagte, in dem Dokument gebe es Bilder vom 7.10. aus Israel sowie Beweise über die Aktivitäten von Al-Khatib in sozialen Medien seither. Die Gruppe forderte die Behörden eindringlich auf, den Fall zu untersuchen und gegen verdächtige Terroristen, die in Europa agieren, vorzugehen. Dieser Fall deutet auf das größere Problem hin, dass sich Extremisten frei bewegen, dass sie dadurch die Sicherheit von jüdischen Gemeinden auf dem ganzen Kontinent gefährden und dass es ständig viele antisemitische Übergriffe gibt. (Times of Israel, VFI News)
Proklamiert Gottes Schutz für Juden überall. Betet, dass Behörden weise vorgehen und den Mut haben, schnell einzugreifen. Ruft in Jeschuas Namen Trost, Ermutigung und Bewahrung über Synagogen, Schulen und Familien aus. „Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich…“ – Psalm 32,7
Vor Trumps Treffen mit Al-Schaara fordern christliche Leiter Schutz für verfolgte Minderheiten
Vor dem erwarteten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem syrischen Amtskollegen Ahmed al-Scharaa forderten Dutzende von führenden Glaubensvertretern in den USA entscheidende Schritte zum Schutz religiöser Gemeinden im Süden von Syrien. In einem Brief vom 7.11. forderten sie die Eröffnung eines sicheren humanitären Korridors zur Lieferung von Hilfsgütern und bei Bedarf auch zur Evakuierung von Zivilisten. Die Unterzeichnenden betonten die schwierige Situation von Drusen, Christen, Alawiten und anderen, die in der syrischen Region Suwaida unter Gewalt, Entbehrungen und Belagerungen leiden. Humanitären Organisationen müsste der Zutritt erlaubt werden und es brauche Garantien für die Rechte von Minderheiten. Zwar lobten die Verfasser, dass auf Verfolgung andernorts verwiesen wird, baten die US-Regierung aber, die Minderheiten in Syrien mit einzuschließen. Das Treffen sei ein Prüfstein für das US-Engagement für Religionsfreiheit und humanitäre Hilfe; es müsse messbare Ergebnisse hervorbringen, die die Würde und Sicherheit aller gefährdeten Gruppen gewähren. (DW, VFI News)
Proklamiert Gottes Barmherzigkeit, Rettung und Versorgung über den Verfolgten in Syrien. – 2. Mose 34,6
Genießt das Musikvideo über den Spätregen
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Israels Kredit-Rating neu als „stabil“ eingestuft
Am 7.11. wurde Israel von der Rating-Agentur Standard & Poor aufgrund des Waffenstillstandsabkommens neu eingestuft. Dadurch würde der Druck auf Wachstum, Beschäftigung und öffentliche Finanzen kleiner. Langfristig gebe es Unsicherheiten, doch die neuen Aussichten sorgten kurz- und mittelfristig für Entlastung auf Märkten und die Zinsen für Kredite für die Regierung und den privaten Sektor könnten sinken. (Tims of Israel, VFI News)
„Sondern du sollst des HERRN, deines Gottes, gedenken, dass Er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit Er Seinen Bund aufrecht halte, den Er deinen Vätern geschworen hat, wie es an diesem Tag ist. ...“ – 5. Mose 8,18
Finanzkomitee der Knesset bewilligt Mittel für den Wiederaufbau des Nordens
Nach vielen Monaten der bürokratischen Verzögerung bewilligte das Komitee nun umgerechnet 266 Mio. Euro für den Start des Wiederaufbaus der israelischen Gemeinden im Norden nach dem Krieg gegen die Hisb-Allah. Gefördert werden evakuierte Orte bis zu 2 km von der Grenze entfernt sowie Unternehmen und kommunale Dienste bis zu einer Entfernung von 9 km. Zwischen Oktober 2023 und November 2024 waren rund 60 000 Bewohner gezwungen gewesen, ihre Häuser zu verlassen. Politiker vor Ort begrüßten die Entscheidung, warnten aber, dass Unternehmer und kleine Geschäfte finanziell sehr unter Druck stehen und schnell und verlässlich ausgezahlt werden müssen, um Häuser, Geschäfte und essenzielle Dienstleistungen wieder aufbauen zu können. Koalition und Opposition waren wegen der Verzögerungen und des allgemeinen Drucks der Lebenshaltungskosten aneinandergeraten, doch der Vorsitzende des Komitees drängte zur sofortigen Umsetzung, um die sichere Heimkehr zu beschleunigen und um die Wirtschaft in der Region zu stabilisieren. (TOI, VFI News)
Sprecht in Jeschuas Namen den mächtigen Segen des Herrn über den Familien aus, die ihr Leben in Galiläa und an der Grenze im Norden wieder aufbauen wollen. Ruft aus, dass es Ressourcen und Fachkräfte gibt, dass alle gut und schnell kooperieren und dass Häuser, Schulen und Möglichkeiten zum Broterwerb rasch wiederhergestellt werden. Proklamiert Schalom über den Grenzen und Schutz über denen, die sich zum Heimkehren entscheiden.
Biblischer Steuerbescheid? Erste assyrische Inschrift in der Nähe des Tempelbergs gefunden
Eine 2,5 cm breite Tonscherbe mit Keilschrift wurde auf dem Tempelberg entdeckt und ist die erste assyrische Inschrift, die je in Jerusalem gefunden wurde. Die Altertumsbehörde sagte am 22.10., der auf Akkadisch verfasste Text verweise auf eine Verzögerung beim Bezahlen im Monat Av und den assyrischen höfischen Titel („Inhaber der Zügel“). Eine wissenschaftliche Analyse ergab, dass der Ton ursprünglich aus dem Tigris-Becken stammt, so dass eine direkte Verbindung zum assyrischen Kernland besteht. Entdeckt wurde die Scherbe im Boden bei Ausgrabungen im Archäologiepark Davidson. Das Sieben fand im Nationalpark Emek Tzurim statt. Den Gelehrten zufolge war das Fragment wohl Teil einer königlichen „Bulle“ mit der Zusammenfassung eines öffentlichen Dokuments, vielleicht ein Steuerbescheid vom assyrischen Kaiser an den König von Juda. Aufgrund der stilistischen und sprachlichen Anhaltspunkte wird die Scherbe auf das 7. bis 8. Jh. v. Chr. datiert, also die turbulente Zeit von Hiskia und Sanherib, die in 2. Könige beschrieben wird. Die Ausgräber erklärten, der Kontext deute auf einen administrativen Komplex auf der Westseite des Tempelberges in der Zeit des 1. Tempels. Dies werde von weiteren Siegeln bestätigt, die noch nicht veröffentlicht wurden. Darüber hinaus betonten die Forscher, dass sich die Juden damals eines Kalenders bedienten, der mesopotamischer Art war. Bei mineralogischen Prüfungen wurde die Herkunft aus der Region um den Tigris bestätigt, was unterstreicht, wie wichtig die Inschrift ist, um die Beziehungen zwischen Juda und Assyrien und die biblische Historie zu verstehen. (Times of Israel, VFI News)
„Denn deine Knechte haben Gefallen an seinen Steinen und haben Mitleid mit seinem Schutt.“ – Psalm 102,14
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58