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Iranians ride on motorcycles as they participate in the celebration of the 43rd anniversary of the Islamic Revolution in Tehran, Iran

Überlebende Geisel des iranischen Regimes fordert: „Reisen Sie nicht in den Iran.“

Die australische Akademikerin für islamische Studien, Kylie Moore-Gilbert, die von 2018 bis 2020 804 Tage lang vom Iran als Geisel gehalten wurde, drängte westliche Regierungen am 9.7.2022, ihren Bürgern zu empfehlen, nicht in die Islamische Republik zu reisen. Unter anderem schrieb sie auf Twitter: „Wenn der Iran darüber verhandeln will, dass westliche Touristen wieder kommen können, um ihre wertvollen Dollars und Euros dort ausgeben, müsste er Maßnahmen ergreifen, damit sie beschützt und Verhaftungen verhindert werden. Leider würden die vielen guten, im kriselnden iranischen Tourismus tätigen Menschen durch solch eine Politik geschädigt werden. Doch da das Regime auf eine so schockierende Art und Weise vorgeht, bleibt den westlichen Ländern meines Erachtens keine andere Wahl.“ Das iranische Regime ist dafür bekannt, dass es Personen aus dem Westen und seine eigenen Bürger, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben, kidnappt und als Geisel hält, um den Westen zu Zugeständnissen zu zwingen. (Jerusalem Post, VFI News)

„Der Herr aber ist treu, der euch befestigen und vor dem Bösen bewahren wird.“ – 1. Thessalonicher 3,3