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Police and security personnel at the scene of a terror attack in Jerusalem

Europäische Union verurteilt Anschläge in Jerusalem

Die EU verurteilte die Anschläge in der Hauptstadt Israels vom 23.11.2022. Der EU-Botschafter in Israel, Dimiter Tzantschew, sprach der Familie des Todesopfers auf Twitter sein Beileid aus und wünschte den Verletzten eine rasche Genesung. „Ich bin entsetzt über die Terroranschläge in Jerusalem, bei denen eine Person ermordet und viele andere verwundet wurden, manche schwer oder sogar lebensgefährlich. Den Angehörigen der Opfer gilt mein herzliches Beileid. Den Verwundeten wünsche ich eine rasche Genesung. Terrorismus lässt sich nie rechtfertigen.“ Die Verletzten wurden in verschiedene Krankenhäuser, wie das Medizinische Zentrum Hadassa in En Kerem, das Schaare Zedek-Krankenhaus und das Hadassa-Klinikum auf dem Berg Skopus gebracht. Polizisten wurden an die Tatorte geschickt und sperrten Route 1 am Eingang der Hauptstadt für den Verkehr. „Wir war beim israelischen Roten Kreuz am Eingang der Stadt, als wir eine große Explosion hörten“, sagten die Ersthelfer Moses Tobolsky und Lior Levi. „Viele von uns begaben sich sofort zum Tatort – mit Krankenwagen, Intensivtransportwagen und medizinischen Motorrädern. Zwei Schwerverletzte lagen in der Nähe, ein 16-Jähriger an der Bushaltestelle und ein 45-Jähriger auf dem Bürgersteig. Eine Reihe von Personen mit mittelschweren beziehungsweise leichten Verletzungen wurde ambulant vor Ort versorgt. Die Schwerverletzten wurden während des Transportes in verschiedene Krankenhäuser mit lebensrettenden Maßnahmen behandelt.“ (INN, VFI News)