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Abdel Fattah Hussein Kharousha, 49, accused of carrying out the deadly terror attack in Huwara

Vermutlicher Terrorist von Huwara war unter den sechs getöteten Palästinensern in Dschenin

Der mutmaßliche Terrorist, der für den tödlichen Anschlag in der Stadt Huwara in Judäa und Samaria verantwortlich zeichnete, war einer der sechs Palästinenser, die am 28.2.2023 in Dschenin starben, als es während einer Razzia zu einem Schusswechsel mit israelischen Soldaten kam. Laut Angaben der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) wurde Abdel Fattah Hussein Kharousha (49) bei dem Einsatz getötet. Dem Inlandsgeheimdienst Schin Bet zufolge hatte Kharousha, ein Hamas-Mitglied aus dem Flüchtlingslager Askar bei Nablus, das Feuer am 26. 2. auf ein israelisches Auto eröffnet, das durch Huwara fuhr. So ermordete er die Brüder Hallel und Jagel Janiw. * Nach dem IVK-Einsatz lobte Premier Netanjahu die Soldaten, die den „verachtenswerten Terroristen eliminierten, der die beiden Brüder kaltblütig ermordet hatte.“ Es sei ein Beweis, dass alle, die Israel Schaden zufügen, selbst Schaden erleiden. Aus dem palästinensischen Gesundheitsministerium hieß es, mindestens sechs Personen seien bei dem Schusswechsel getötet worden, weitere zwölf wurden verletzt, drei von ihnen schwer. Es starben Muhammad Wael Ghazawi (26), Tariq Ziad Mustafa Natour (27), Ziad Amin Zaraini (29), Mutasim Nasser Sabbagh (22) und Muhammad Ahmad Salim Khalouf (22). In palästinensischen Medien wurde berichtet, dass Khalouf, Ghazawi und Zaraini Mitglieder der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden waren, also der Terrorgruppe angehörten, die mit der in der PA herrschenden Fatah-Partei verbunden ist. Sabbagh und Kharousha seien Hamas-Mitglieder und „Kämpfer“ der Terrorgruppe gewesen. In einer Erklärung des Palästinensischen Islamischen Dschihad hieß es, dass einer der getöteten Palästinenser, Natour, eines seiner Mitglieder war. Die israelische Armee teilte mit, sie habe nur auf bewaffnete Männer und die in Dschenin randalierenden Krawallmacher gezielt. (Times of Israel, VFI News)

Bitte betet, dass Israel weiterhin alles unternehmen kann, um seine unschuldigen Bürger vor denen zu beschützen, die ihnen schaden wollen. Betet, dass noch nicht gefasste Täter dingfest gemacht und zur Verantwortung gezogen werden.