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VFI News Freitag, 10. März 2023

Rising Tensions between Israel and Iran

This video explores the escalating tensions between Israel and Iran. We also cover the growing geopolitical cooperation between Russia, Syria, Turkey, and Iran.

We also cover the recent civil unrest and protests in Israel and how it has impacted the political landscape of the region.

Stay up-to-date with the latest developments in the Middle East and gain a deeper understanding of the complex dynamics at play.

Watch now to learn more about the rising tensions between Israel and Iran and their impact on the region.

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Vermutlicher Terrorist von Huwara war unter den sechs getöteten Palästinensern in Dschenin

Der mutmaßliche Terrorist, der für den tödlichen Anschlag in der Stadt Huwara in Judäa und Samaria verantwortlich zeichnete, war einer der sechs Palästinenser, die am 28.2.2023 in Dschenin starben, als es während einer Razzia zu einem Schusswechsel mit israelischen Soldaten kam. Laut Angaben der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) wurde Abdel Fattah Hussein Kharousha (49) bei dem Einsatz getötet. Dem Inlandsgeheimdienst Schin Bet zufolge hatte Kharousha, ein Hamas-Mitglied aus dem Flüchtlingslager Askar bei Nablus, das Feuer am 26. 2. auf ein israelisches Auto eröffnet, das durch Huwara fuhr. So ermordete er die Brüder Hallel und Jagel Janiw. * Nach dem IVK-Einsatz lobte Premier Netanjahu die Soldaten, die den „verachtenswerten Terroristen eliminierten, der die beiden Brüder kaltblütig ermordet hatte.“ Es sei ein Beweis, dass alle, die Israel Schaden zufügen, selbst Schaden erleiden. Aus dem palästinensischen Gesundheitsministerium hieß es, mindestens sechs Personen seien bei dem Schusswechsel getötet worden, weitere zwölf wurden verletzt, drei von ihnen schwer. Es starben Muhammad Wael Ghazawi (26), Tariq Ziad Mustafa Natour (27), Ziad Amin Zaraini (29), Mutasim Nasser Sabbagh (22) und Muhammad Ahmad Salim Khalouf (22). In palästinensischen Medien wurde berichtet, dass Khalouf, Ghazawi und Zaraini Mitglieder der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden waren, also der Terrorgruppe angehörten, die mit der in der PA herrschenden Fatah-Partei verbunden ist. Sabbagh und Kharousha seien Hamas-Mitglieder und „Kämpfer“ der Terrorgruppe gewesen. In einer Erklärung des Palästinensischen Islamischen Dschihad hieß es, dass einer der getöteten Palästinenser, Natour, eines seiner Mitglieder war. Die israelische Armee teilte mit, sie habe nur auf bewaffnete Männer und die in Dschenin randalierenden Krawallmacher gezielt. (Times of Israel, VFI News)

Bitte betet, dass Israel weiterhin alles unternehmen kann, um seine unschuldigen Bürger vor denen zu beschützen, die ihnen schaden wollen. Betet, dass noch nicht gefasste Täter dingfest gemacht und zur Verantwortung gezogen werden.

Kommentator: „USA fürchtet, dass Israel den Iran ohne Absprache angreifen wird.“

Die Regierung Biden macht sich Sorgen, dass Israel die iranischen Atomanlagen angreifen könnte, ohne Washington vorher Bescheid zu sagen, so der Militärexperte Ron Ben-Yishai. In einer am 5.3.2023 veröffentlichten Kolumne schrieb er, diese Sorge habe die US-Regierung dazu veranlasst, die zwei ranghöchsten Vertreter aus dem Pentagon nach Israel zu senden, nämlich den Vorsitzenden des vereinigten US-Generalstabs und seinen Verteidigungsminister. Der Grund für den Besuch ist einem ranghohen Vertreter des israelischen Verteidigungswesens zufolge, dass das weiße Haus und das Pentagon fürchten, Israel werde den Iran ohne unmittelbare Vorankündigung angreifen und die USA damit in einen militärischen Konflikt im Nahen Osten zerren, während die Amerikaner und ihre Verbündeten die meisten ihrer Ressourcen derzeit in den Ukrainekrieg und die Eskalation des „kalten Konfliktes“ mit China investieren. Vor dem Besuch der Amerikaner hatte die Atomenergieaufsicht mitgeteilt, der Iran habe es in seiner unterirdischen Anlage Fordow geschafft, Uran bis auf einen Reinheitsgrad von 84 % anzureichern. Falls Jerusalem und Washington bis jetzt davon ausgingen, Israel hätte noch ein Jahr Zeit für die Planung eines großen Angriffs auf den Iran und den daraus wohl resultierenden Krieg in anderen Bereichen, geht man inzwischen doch davon aus, dass bedeutend weniger Zeit bleibt. (INN, VFI News)

Bitte vertraut Gott weiterhin mit uns, dass es nicht zu einem Atomkrieg kommt. Mögen gleichgesinnte Nationen alles Nötige unternehmen, um eine derartige Krise zu verhindern.

Iran droht allen Frauen, die gegen die Kleiderordnung verstoßen, mit Strafen

Alle Frauen, die gegen die islamische Kleiderordnung der Sittenpolizei verstoßen, sollen bestraft werden. Dies teilte die islamische Justiz am 6.3.2023 mit. Somit bestätigte sie das Gesetz – allen Demonstrationen der letzten Monate zum Trotz – nochmals. Gholamhossein Mohseni Ejei sagte gegenüber staatlichen Medien: „Den Schleier abzunehmen, bedeutet, ein Feind der Islamischen Republik und ihrer Werte zu sein. Dank der Justiz und der Exekutive sind die Behörden ausgestattet, gegen diejenigen vorzugehen, die mit dem Feind kooperieren und eine Sünde begehen, die der öffentlichen Ordnung schadet.“ * Der Tod der iranischen Kurdin Mahsa Amini im Gewahrsam der iranischen Sittenpolizei hatte landesweite Proteste ausgelöst, die eine der größten Herausforderungen für die iranische Theokratie seit ihrer Gründung im Jahr 1979 darstellte. Dagegen geht der Staat seither gewaltsam vor. Amini hatte im September 2022 gegen die Kleidervorschriften verstoßen. * Die Islamische Republik unter der geistlichen Führung des Ajatollahs Ali Khomeini bleibt hart; der oberste Anführer hatte die Sicherheitskräfte aufgefordert, brutal gegen die Unruhen vorzugehen. (DM, VFI News)

Bitte betet, dass iranische Frauen und Mädchen im eigenen Land in Freiheit leben können – ohne Angst um ihre Sicherheit und ihren Lebensunterhalt.

Purim im Millennium Center

Hier die Bilder vom Purimfest vom letzten Jahr, das wir für Terroropfer und ihre Familien nach zwei Jahren aufgezwungener Pause im Millennium Center (https://www.visionforisrael.com/de/project/millennium-center) veranstalten konnten. Auf dem Programm standen Gesichtsbemalung, Spiele, Essen, Musik und Gemeinschaft. Es war ein wohlverdienter, gelungener Tag voller Freude für alle Gäste

Nasrallah: „Israel steht kurz vor seinem Ende.“

Hassan Nasrallah, der Chef der libanesischen Terrororganisation Hisb-Allah, behauptete am 6.3.2023, die Kontroverse in Israel über die von der Regierung geplanten rechtlichen Reformen zeige, dass der jüdische Staat kurz vor seinem Untergang stehe. Er warnte, die Bemühungen der Partei Jüdische Stärke um die Einführung der Todesstrafe für Terroristen würde die Anzahl der Terroranschläge gegen Israelis nur erhöhen. „Jedes Mal, wenn dein Feind ein Gesetz verabschiedet, um Gefängnisinsassen zu töten, bedeutet das, er ist ein Tor. Ihr törichten Zionisten, dieses Gesetz wird den Mut der palästinensischen Kämpfer zu Anschlägen nur noch verstärken.“ * Es war nicht das erste Mal, dass Nasrallah Spannungen im jüdischen Staat zum Anlass für derartige Äußerungen nahm. Erst vor einem Monat hatte er im Fernsehen behauptet, Israel würde seinen 80. Geburtstag nicht erleben. (INN, VFI News)

„Die Lippen des Gerechten verstehen sich auf Wohlgefälliges, aber der Mund der Gottlosen ist Verkehrtheit.“ – Sprüche 10,32

Schwarzenegger bezeichnet Antisemiten als Verlierer

Arnold Schwarzenegger äußerte sich jetzt gegen den weltweit ansteigenden Antisemitismus. Dabei bezeichnete er die Nazis aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges als Verlierer, die selbst verführt wurden und ein schreckliches Ende nahmen. Der ehemalige Schauspieler und Gouverneur von Kalifornien beschrieb, wie sein Vater, ein Nazi, nach dem Krieg ein gebrochener Mann war, der dem Alkohol verfiel, weil er nicht mit seiner Vergangenheit fertig wurde. Schwarzenegger warnte die Zuschauer: „Nie hat es eine erfolgreiche Bewegung gegeben, die auf Hass basierte.“ Er fügte hinzu, für die Nazis sei es einfacher gewesen, sich damit herauszureden, die Juden hätten sich verschworen, um die Deutschen zurückzuhalten, anstatt zuzugeben, dass die Deutschen einfach hätten fleißiger sein sollen. Schwarzenegger erinnerte sich an eine Frau, die den Horror in Auschwitz überlebt hatte und ihm geholfen hatte, das Licht zu finden. „Ich verbrachte etwas Zeit mit ihr. Sie erzählte mir, wie die Nazis Städte und Länder eroberten; wie sie ihr Freiheit, Freunde und Familie nahmen und wie sie ihr sogar das Leben hätten nehmen können, doch was sie ihr nicht nehmen konnten, war ihr Verstand.“ (INN, VFI News)

„Mehr als die Haare meines Hauptes sind derer, die ohne Ursache mich hassen; mächtig sind meine Vertilger, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, muss ich dann erstatten.“ – Psalm 69,5

Neue Behandlung für Stresssyndrom aus Israel für ukrainische Front

Wenn es etwas gibt, mit dem sich Israel gut auskennt, dann ist es die Behandlung von Traumata, insbesondere mit der sogenannten posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Shay Gutman und David Roytman haben ein PTBS-Zentrum für von Kriegseinsätzen heimkehrende Soldaten gegründet. Außerdem stellten sie zusammen mit dem Menachem Begin-Gedenkzentrum ein besonderes Seminar auf die Beine und holten ukrainische Psychologen und Sozialarbeiter nach Israel. Ziel ist, sie für den Umgang mit der neuen Situation an ihrer Heimatfront weiterzubilden. Sie stemmten das Projekt in weniger als zwei Monaten und sind nun damit beschäftigt, Soldaten aus vier Städten, Kiew, Odessa, Dnipro und Tschernowitz, Hilfe und emotionale Rehabilitation anzubieten. Darüber hinaus senden sie auch Delegationen von Psychologen direkt an die Front oder in ihre Nähe. „Die positiven Rückmeldungen, die wir bekommen, sind enorm“, sagt Gutman stolz. „Wir waren an der Front, wo es heftige Kämpfe gab und die Soldaten rund um die Uhr kämpften. Sie empfangen uns mit offenen Armen und bitten uns eindringlich, zurückzukommen. In der kurzen Zeit, seit wir angefangen haben, durften wir schon vielen Soldaten echt helfen. Das Wichtigste war, die Psychologen in der Ukraine für diese Aufgabe weiterzubilden, denn die meisten von ihnen hatten für dieses sehr sensible Thema keine Vorbildung.“ (INN, VFI News)

„Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig.“ – 1. Petrus 3,8

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Danke für eure Hilfe für Israel. Wir arbeiten Tag und Nacht, um den Bedürfnissen zu begegnen. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Ihr findet die bebilderten Projekte auf unserer Website unter: https://www.visionforisrael.com/de/projekte, zum Beispiel über die Schulranzenaktion. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58