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VFI News 27. Dezember 2021

Israel's Omicron Hysteria & Fourth Booster Shoot in Israel?!

Israel's Omicron hysteria is taking over the airports and snowstorms in the north!
Barry's back with all the news you need to know.

#iran #greenpass #israelcovid #nuclearweapon #engineers

  • 00:38 - Israel is a Jewish State and will remain so says Ra’am’s Abbas
  • 01:07 - Omicron - More countries added to Israel’s red list
  • 01:24 - Israelis over 60 to receive fourth Covid booster shot
  • 02:21 - Ant Israel candidate elected as Chile’s new president
  • 04:16 - 25cm of snow on Mount Hermon
  • 06:02 - Satanic temple coming back to Illinois (edited)
  • 07:38 - Mother’s smartphone use could damage toddler development
  • 08:57 - Link to VFI Christmas time in Bethlehem video

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Frohe Weihnachten und ein gesundes, friedvolles und gesegnetes Neues Jahr

Wir von Vision für Israel hoffen, ihr hattet ein frohes Weihnachtsfest! Jeschua ist und bleibt der Grund für die Feiertage. Möge das neue Jahr für euch und eure Familien voller Liebe, Licht, Freude und Frieden sein!

„Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst Seinen Namen nennen; denn Er wird Sein Volk erretten von ihren Sünden.“ – Matthäus 1,21

Schnee auf dem Berg Hermon, Pegel vom See Genezareth steigt

Am 21.12.2021 zierten 25 cm Schnee den für Besucher leider bis auf Weiteres gesperrten Wintersportort am unteren Bereich vom Berg Hermon. Der See Genezareth stieg um 2 cm auf 210,75 m unter dem Meeresspiegel an, nachdem ein Schneesturm über dem Norden und der Mitte Israels gefegt war. Derzeit ist der Pegel 1,96 m unter der Oberen Roten Linie, die als Maß für einen vollen See gilt, und 2,25 m über der Unteren Roten Linie, ab der der Pegel als gefährlich niedrig eingestuft wird. Der Sturm namens „Karmel“ hatte am 20.12. in der Mitte und im Norden des Landes zu heftigen Regenfällen geführt. Rund 37,5 mm gingen in Jerusalem herunter, 24,7 mm in Tel Aviv, 63,1 mm in Haifa und 75,1 mm in Safed. In Amikam regnete es am meisten: 96 mm (das entspricht fast 100 l/m2). Für den Dienstag waren für den Norden entlang der Küste noch mehr Niederschläge angesagt, wobei Überschwemmungen befürchtet und weitere Schneefälle für den Berg Hermon erwartet wurden. Die heftigen Böen flauten im Laufe des Tages ab. Es wurde kälter als für diese Jahreszeit typisch. Das Unwetter war das dritte, welches von EUMETNET einen Namen bekam. Zu der Organisation für das östliche Mittelmeer gehören die Wetterdienste Israels, Griechenlands und Zyperns. Die Stürme für den Winter 2021/22 sollen wohl hebräische Namen bekommen. Auf der Liste stehen: Irit (Junkerlilie), Joel (Jaweh ist Gott), Lavi (Löwe), Ora (Licht) und Raphael (Gott hat geheilt). (Jerusalem Post, VFI News)

Psalm 147,16

„Israel ist und bleibt ein jüdischer Staat.“

Dies erklärte Mansour Abbas, der Leiter von Raam, der Vereinigten arabischen Liste, am 21.12.2021 auf der Konferenz der hebräischsprachigen Wirtschaftszeitung Globes in einem Interview mit Muhammad Magadli, einem Analysten von Kanal 12. Seine Aussage gilt als historisch, denn sie unterscheidet sich stark von der Meinung anderer Araber dieser Tage. Ihrer Ansicht nach sollte Israel ein Staat für alle Bürger sein und kein „jüdischer“. Arabische Parteien setzen sich dafür ein, das sogenannte „Recht auf Rückkehr“ zu ändern, um es Arabern zu erleichtern, nach Israel zu ziehen – und dadurch im Laufe der Zeit die Mehrheit der Bevölkerung zu bilden. Der Vorsitzende der Balad-Partei, Sami Abou Shehadeh, erklärte: „Nur ein Staat aller Bürger kann Gerechtigkeit und volle Gleichberechtigung für alle Bürger bringen.“ Unterdessen trafen sich Innenministerin Ajelet Schaked von der Partei Jamina und der Fraktionsvorsitzende von Raam, Waleed Taha, am Dienstag zum ersten Mal seit Wochen. Finanzminister Avigdor Lieberman von Israel, unser Zuhause, vermittelte zwischen Schaked und Taha. Taha boykottiert Abstimmungen in der Knesset, um gegen die Aussagen von Schaked zu protestieren, die sie über seinen Gesetzentwurf getroffen hatte. Mit dem Entwurf würden über 50.000 illegal gebaute arabische Häuser an das nationale Stromnetz angeschlossen werden. Angesichts einer knappen Mehrheit kann die Koalition sein Boykott nicht verkraften. Knessetmitglied Mazen Ghenayim, ebenfalls von Raam, drohte in einem Interview mit dem arabischen Radiosender KAN damit, die Koalition zum Scheitern zu bringen. Mansour Abbas hat die Koalitionskrise aber mehrfach heruntergespielt. „Ich bin mit dem Prozess, den wir begonnen haben, zufrieden“, sagte er auf der Globes-Konferenz. „Wir sind drin. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir uns an die Spielregeln halten. Das heißt, wir müssen unser Vorgehen verbessern und Lösungen für Probleme finden.“ (Jerusalem Post, VFI News)

Matthäus 5,25

Iranisches Regime bedroht Israel

Am 19.12. wurde auf einem arabischen Twitter-Konto der Islamischen Republik Iran ein Bild veröffentlicht, das die für 2022 geplante Auslöschung des jüdischen Staates zeigt. Zu sehen war Israel, das aus Nägeln, Zündhölzern und einem Streichholzheft bestand. Daneben stand auf Hebräisch und Englisch: „Versucht’s nur, dann werdet ihr’s schon sehen.“ Auf dem neben Israel abgebildeten Streichholzheft mit der iranischen Flagge stand „ballistische Streichhölzer“. Somit ist die offensichtliche Botschaft des religiösen iranischen Regimes, dass es bereit ist, die Streichhölzer zu entzünden, um Israel im Jahr 2022 auszulöschen. Das offizielle Twitter-Konto, welches im Februar 2020 erstellt wurde, hat 39.800 Follower. Am 15.12. stand auf der Titelseite der Teheran Times ein Artikel mit der Überschrift „Ein falscher Schritt...“ Darin wurden militärische Ziele in Israel aufgelistet. Scheina Vojoudi, eine iranische Dissidentin, die wegen Repressalien aus der Islamischen Republik geflohen war, sagte gegenüber der Jerusalem Post, die Islamische Republik wolle Israel nur provozieren. Schon seit Jahren drohe der Iran dem jüdischen Staat, er wolle ihn von der Landkarte ausradieren. Nun seien die Provokationen schwerwiegender, weil das Regime wisse, es stehe kurz vor dem Untergang, besonders nach den Verhandlungen in Wien. (Jerusalem Post, VFI News)

Danke, dass ihr weiter den Schutz Israels proklamiert. – Psalm 91

Omikron: Weitere Länder auf der Roten Liste

Am 20.12.2021 folgte die israelische Regierung der Empfehlung des Gesundheitsministeriums und stufte die Vereinigten Staaten, Italien, Belgien, Deutschland, Ungarn, Marokko, Portugal, Kanada und die Türkei als „rote“ Staaten ein, was einem Reiseverbot entspricht. Die Empfehlung brauchte noch die Zustimmung aus der Knesset, genauer gesagt von den Komitees für Gesetze und für das Grundrecht. Dafür wollte sich die Knesset am Dienstag treffen, wenige Stunden bevor die Maßnahme in der Nacht zum Mittwoch eingeführt werden sollte. Israelis dürfen nicht in die roten Länder reisen, es sei denn, sie bekommen eine Sondererlaubnis vom Regierungskomitee für Ausnahmefälle. Wenn jemand nach Israel zurückkehrt, muss er mindestens sieben Tage lang in Quarantäne, selbst wenn er vollständig geimpft ist. Personen, die als nicht geschützt gelten, müssen sieben Tage lang in einem Corona-Hotel bleiben. Zur roten Ländergruppe gehörten bereits das Vereinigte Königreich, Dänemark, die VAE, Irland, Norwegen, Spanien, Finnland, Frankreich, Schweden, Südafrika und mehrere Dutzend andere afrikanische Staaten. „Wir wollen den Himmel nicht wieder verschließen, aber das könnte praktisch doch das Ergebnis sein“, sagte der Kommissar für Corona, Prof. Salman Zarka, vor einer gemeinsamen Sitzung der Knessetkomitees für Gesundheit und für das Grundrecht. Die israelischen Grenzen sind, bis auf wenige Ausnahmen, bereits seit Ende November für Ausländer gesperrt. Alle Reisebeschränkungen sollen am 29.12. auslaufen, könnten aber verlängert werden, wie es im letzten Monat bereits zweimal der Fall war. Andere Länder bleiben auf der roten Liste, bis Jerusalem ihren Status ändert. (Jerusalem Post, VFI News)

3. Johannes 1,2, Psalm 91

Smartphonenutzung könnte Kindesentwicklung negativ beeinflussen

Eltern, die sich von ihren Handys ablenken lassen, könnten auf lange Sicht die Entwicklung ihrer Kleinkinder negativ beeinflussen, weil sie sich nicht genug mit ihren Kindern beschäftigen, wie eine neue Studie der Universität von Tel Aviv jetzt zeigte. Die Forscher fanden heraus, dass die Interaktionen zwischen den Müttern und ihren Kleinkindern um den Faktor 4 reduziert ist, wenn die Mutter ein Smartphone benutzt, so die Universität in einer Erklärung zu ihren Ergebnissen. „Die Konsequenzen der unzureichenden Interaktion zwischen Mutter und Kind hat weitreichende Auswirkungen“, warnt die Leiterin der Studie, Katy Borodkin, von der Abteilung für Kommunikationsstörungen. Sie arbeitet an der Sackler-Fakultät für Medizin, speziell in der Stanley Steyer-Abteilung für Berufe im Gesundheitswesen. Es sei sehr wahrscheinlich, dass die Ergebnisse auch auf Väter zutreffen, so Borodkin, weil Männer und Frauen ihre Handys sehr ähnlich nutzen. Borodkin betonte, es gebe derzeit keine Forschungsarbeiten, wonach die Benutzung von Smartphones durch Eltern das Kind selbst in seiner Entwicklung beeinflusst, da es sich noch um ein relativ neues Phänomen handelt. Doch die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Fundament für die Kindesentwicklung negativ beeinflusst wird. Die Fachleute untersuchten Dutzende von Müttern, wie sie mit ihren Zwei- bis Dreijährigen interagierten. Den Müttern wurde gesagt, man studiere die Verbindung zwischen den Interessen der Mütter und Kinder. Die Mütter wussten also nicht, was der wahre Grund für die Studie war, nämlich die Erforschung ihrer Interaktionen, sagte Borodkin. Die Mütter wurden gebeten, bestimmte Seiten auf Facebook und verlinkte Videos und Artikel, die für sie interessant waren, aufzurufen, während ihre Kinder spielten. Bei anderen Sitzungen wurde den Müttern gesagt, sie sollten gedruckte Zeitschriften lesen und interessante Artikel ankreuzen – wiederum, während sie mit ihren Kindern spielen. Schließlich wurden sie gebeten, mit ihren Kindern zu spielen, während sowohl ihre Handys als auch die Zeitschriften nicht im Raum waren. Borodkin sagte, mit dem Experiment sollten Situationen aus dem wahren Leben nachgeahmt werden, wo die Mütter ihre Aufmerksamkeit halb beim Kind und halb auf ihr Handy ausgerichtet haben. Die Probanden verhielten sich also „natürlich“. Sie Sitzungen wurden gefilmt und dann Bild für Bild ausgewertet, um die Interaktionen zwischen Mutter und Kind zeitlich zu bemessen. Die Forscher aus Tel Aviv wählten drei Beispiele für Mutter-Kind-Interaktionen und nahmen dabei genau unter die Lupe, wie die Teilnehmer am Experiment sich in der jeweiligen Situation verhielten. (Times of Israel, VFI News)

Sprüche 22,6

Hilfe für Bethlehem an Weihnachten und zum neuen Jahr

Wir möchten weiterhin den Menschen in Bethlehem, das stark von Corona betroffen ist, helfen. Es gelten Reisebeschränkungen, Schließungen und bei den Menschen häufen sich die Rechnungen an. Ihr Leben ist schwer. Dank eurer Hilfe, können wir helfen, das Leben zu erleichtern und Liebe und Mitgefühl demonstrieren, wenn wir humanitäre Hilfe leisten. Mehr unter:

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wieder. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Danke für eure Hilfe für Israel. Wir arbeiten Tag und Nacht, um den Bedürfnissen zu begegnen. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Ihr findet die bebilderten Projekte auf unserer Website unter: https://www.visionforisrael.com/de/projekte, zum Beispiel über die Schulranzenaktion. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58