VFI News Am 1 Nisan war Neujahr!
US Military Prepares to Strike Iran | VFI News
In this week’s edition of VFI News, we bring you the latest updates on Israel news, Middle East tensions, and global security.
The US military prepares to strike Iran, responding to threats from Iran’s nuclear weapons program and escalating conflict in the region. The IDF (Israel Defense Forces) remains on high alert as Hezbollah, Hamas, and Iranian-backed militias continue their aggression.
We also explore groundbreaking Biblical archaeology discoveries at Megiddo (Armageddon), confirming ancient battles and shedding light on Biblical prophecy from Ezekiel 38-39 and Revelation 20. Meanwhile, Turkey’s President Erdogan calls for Israel’s destruction, adding to rising threats in the Middle East conflict.
Additional coverage includes the Gaza war, Iranian missile threats, the US-Israel alliance, and the growing possibility of a major military conflict in the region. With Iran’s Revolutionary Guard, Russia, and Turkey in focus, the world watches as Israel and the US prepare for potential large-scale military action.
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Am 1. Nisan war Neujahr!
Laut 2. Mose 12,2 beginnt das biblische neue Jahr am 1. Nisan. Dieses Mal fiel der Tag auf den 31.3. So wünschen wir allen unseren Lesern ein gesundes, erfolgreiches, frohes neues Jahr! Empfangt immer bewusster all den Segen, den der Herr für euch und eure Familien bereithält. Wir proklamieren Gesundheit, Freude und Gottes Schalom, der allen Verstand übersteigt, über euch. Möget ihr Ihm jeden Tag Ehre geben. Jetzt, knapp zwei Wochen vor Pessach, beten wir, dass ihr Ihn in euren Herzen wirken lasst, dass ihr euch für unerschütterlichen Glauben entscheidet, Seinen Namen kühn verkündet und in der Frucht des Geistes lebt.
„Dieser Monat soll für euch von nun an der erste Monat des Jahres sein. Richtet den Israeliten aus: Am 10. Tag dieses Monats soll jeder für seine Familie ein Lamm auswählen.“ – 2. Mose 12,1-3
Myanmar: Erdbeben der Stärke 7,7 am 28.3.2025
Es war seit dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien im Jahr 2023 das heftigste in der Welt. Selbst in der thailändischen Hauptstadt Bangkok, rund 1 000 km vom Epizentrum entfernt, stürzte ein im Bau befindlicher Wolkenkratzer mit 33 Stockwerken ein. In Myanmar (auch Burma genannt) hatte die Erde seit 100 Jahren nicht mehr so stark gebebt. Rund 3 000 Tote sind inzwischen geborgen worden; etwa 4 700 Menschen wurden verletzt, über 300 gelten immer noch als vermisst, wie die Militärregierung mitteilte. * Ein Team von Experten der Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) und des Verteidigungsministeriums landete am Sonntagmorgen in Bangkok. Das Team besteht aus Ingenieuren und Offizieren für zivile Angelegenheiten der Nationalen Rettungseinheit des Heimatfront-Kommandos. Koordiniert werden sie von der Einheit für internationale Kooperation. Gleich nach ihrer Ankunft begannen sie ihre Mission mit einer Einschätzung der Lage. Sie teilen ihre technologische Expertise mit den thailändischen Behörden. Das Erdbeben ereignete sich am Freitag um 12.50 Uhr in der Nähe von Mandalay, der zweitgrößten Stadt von Myanmar, rund 10 km unter der Erde. (INN, VFI News)
Proklamiert in Jeschuas Namen Heilung über allen Verletzten – an Geist, Seele und Leib. Betet für Bewahrung für alle einheimischen und internationalen Helfer. Betet für schnelle Hilfe, bevor in einem Monat nach der aktuellen Hitze die Monsunregenzeit beginnt. Sprecht Trost über allen Trauernden aus. Proklamiert, dass Vermisste gefunden werden. Bitte betet für die unzähligen Straßenkinder, die schon vor dem Unglück nur mit humanitärer Hilfe überleben konnten. – Siehe Luke 13,4.
Hisb-Allah beschießt Galiläa mit zwei Raketen
Am Morgen des 28.3. wurde in den im Norden Israels gelegenen Orten Margaliot, Misgav Am, Kirjat Schmona und Tel Hai die höchste Warnstufe ausgelöst. Laut IVK hatten Hisb-Allah-Terroristen vom Libanon aus zwei Raketen auf Israel abgeschossen. Eine wurde abgefangen und ging auf libanesischem Gebiet nieder. Dem israelischen Roten Kreuz zufolge gab es keine Verletzten nach dem Angriff der Terrorgruppe. Verteidigungsminister Israel Katz reagierte darauf mit den Worten: „Kirjat Schmona wird wie Beirut behandelt. Wenn es in Kirjat Schmona und in den Gemeinden von Galiläa keinen Frieden gibt, gibt es auch in Beirut keinen Frieden. Die libanesische Regierung zeichnet für jeglichen Beschuss von Galiläa verantwortlich. Wir werden nicht zulassen, dass sich der 7. Oktober wiederholt. Wir werden sicherstellen, dass die Einwohner von Galiläa beschützt werden. Auf Bedrohungen werden wir nachdrücklich reagieren.“ (INN, VFI News)
Dankt unserem himmlischen Vater für Seinen Schutz vor Feinden, egal wie zahlreich sie sind. Lobt Ihn, weil Er immer auf der Seite Seines Volkes steht. Proklamiert in Jeschuas Namen, dass die Terrorgruppen zerschlagen werden. Ruft Schalom und Wohlergehen über Galiläa aus.
IVK kämpfen im Südlibanon gegen Hisb-Allah
Am 28.3. nahmen die IVK Hisb-Allah-Kommandozentren, die Infrastruktur der Terroristen, Raketenabschussrampen und die Terroristen selbst im südlichen Libanon unter Beschuss, hieß es vonseiten der israelischen Armee. Es handelte sich um die Reaktion auf die Angriffe vom Freitagmorgen auf Kirjat Schmona. „Der Beschuss vom Libanon aus auf das Gebiet von Obergaliläa im Norden von Israel heute Morgen war ein eklatanter Verstoß gegen die Vereinbarung zwischen Israel und dem Libanon. Er stellt eine direkte Bedrohung für die Zivilbevölkerung des Staates Israel dar. Der Libanon ist für die Einhaltung der Vereinbarung verantwortlich. Die Armee ist im Einsatz, um Bedrohungen der Bürger des Staates Israels aus dem Weg zu räumen.“ Stunden davor hatten die IVK den Beiruter Vorort Dahieh, in dem sich die Hisb-Allah verschanzt, unter Beschuss genommen. Ein Sprecher bestätigte, dass sie die Infrastruktur der Terroristen, ein Lager für Drohnen der Lufteinheit der Hisb-Allah in dem Gebiet, getroffen wurde. „Die Terrororganisation Hisb-Allah platziert ihre terroristische Infrastruktur bewusst systematisch unter der libanesischen Zivilbevölkerung. Es ist ein eindeutiges Beispiel für die zynische Ausbeutung der libanesischen Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde durch die Hisb-Allah. (INN, VFI News)
Bitte hört nicht auf, in Jeschuas Namen Schutz und Bewahrung über der israelischen Bevölkerung vor Angriffen der Hisb-Allah zu proklamieren. Betet auch für die libanesische Zivilbevölkerung. Betet, dass die Terroristen sich vom Geist Gottes ergreifen lassen und Buße tun. Betet, dass sie sich Gottes Willen beugen. Proklamiert den Frieden unseres Friedefürsten.
Palästinensischer Dissident wird von Hamas in Gaza gefoltert und ermordet
Odai al-Rabei (22) aus Gaza wurde von Al-Kassam-Terroristen entführt, gefoltert und ermordet, wie die Familie mitteilte. In einigen Berichten hieß es sogar, sein Körper wurde durch die Straßen gezerrt, bis er vor dem Haus seiner Familie liegen gelassen wurde. Die Situation eskalierte schnell in einer hitzigen Debatte derer, die über die Geschehnisse entsetzt waren, sogar von einigen Hamas-treuen Leuten, die die Tat der Terrorgruppe rechtfertigten und al-Rabei Hochverrat vorwarfen. In Videos war der vermutlich durch Folter geschundene Körper von al-Rabei zu sehen. In anderen Aufnahmen sah man seinen Trauerzug vom 30.3. in Gaza, an dem Tausende teilnahmen, die erzürnt schrien: „Im Geist und durch Blut, werden wir für dich, Odai, Rache üben“. Manche riefen: „Allahu Akbar“ (zu Deutsch: „Gott ist groß.“) und wieder andere „Raus, raus, raus mit der Hamas!“ Die Hinterbliebenen veröffentlichten ein Video, indem sie die Mörder anklagten wegen der „sündigen Schurkengruppe, die mit den Al-Kassam-Brigaden“ gemeinsame Sache macht. Sie fügten hinzu: „Sie zerrten ihn durch die Gegend, quälen ihn mit allen möglichen Gegenständen zu Tode. Sie ermordeten ihn meuchlerisch.“ In einem Blog klagte der Verfasser: „Ein Jahr lang konnte Odai Panzern, F15-Raketen und der vollkommenen Zerstörung ausweichen. Am Ende fiel er als Märtyrer durch die Hand der Gruppe, die behauptete, sie sei in Gaza, um ihn zu verteidigen.“ (Jerusalem Post, VFI News)
Bitte betet für die Familie von Odai al-Rabei. Möge sie sich an Dich wenden und bei Dir Rettung, Heil und Trost suchen. Betet eifrig dafür, dass die Hamas aufhört, ihre eigenen Leute zu missbrauchen und zu ermorden. Betet für Schutz für unschuldige Zivilisten.
Halleluja
Lasst euch von diesem Anbetungslied inspirieren.
„Es wird Bombardements geben, wenn der Iran einem Atomvertrag nicht zustimmt.“
Dies sagte US-Präsident Donald Trump am 30.3. Bei einem Telefoninterview mit amerikanischen Journalisten erklärte Trump, Vertreter der USA und des Irans seien in Gesprächen. Wenn Teheran nicht zustimmt, wollte er wie vor vier Jahren Sanktionen, allerdings sekundärer Art (für Drittländer, die mit dem Iran Handel betreiben), erheben In seiner 1. Amtszeit hatte sich Trump aus dem Vertrag von 2015 zurückgezogen. * Trump hat inzwischen alte Sanktionen wieder eingeführt. Schon seit Längerem überschreitet die Islamische Republik die vereinbarten Grenzen bei der Urananreicherung um ein Vielfaches. Teheran hat Trump bezüglich dessen Warnung vor militärischen Konsequenzen für den islamistischen Staat bisher eine Abfuhr erteilt. Stattdessen bedrohte er die USA. (NM, VFI News)
Erdogan: „Allah wird Israel zerstören.“
Wohl wegen der Spannungen zwischen Ankara und Jerusalem sagte Erdogan jetzt in einer Moschee, er wünsche sich das Ende eines zionistischen Israels. „Wir sehen, was in Palästina passiert. Allah wird das zionistische Israel um seines heiligen Namens willen zerstören. Wir müssen … uns vereinigen, stark sein und brüderlich agieren.“ Der israelische Außenminister Gideon Saar sagte: „Der Tyrann Erdogan hat sein antisemitisches Gesicht gezeigt. Erdogan ist eine Gefahr für die Region und sein eigenes Volk, wie sich in den letzten Tagen gezeigt hat. Wir hoffen, der NATO wird das klar. Je früher, desto besser.“ Der Ton, den der türkische Präsident in jüngster Vergangenheit anschlugt, wird härter. Die Proteste, hauptsächlich in den Großstädten in seinem Land, eskalieren massiv, seit Erdogans Regime den Bürgermeister von Istanbul, Ekrem Imamoğlu, festgenommen hat. Tausende sind festgenommen worden, darunter auch Reporter und ausländische Korrespondenten, von denen einige inzwischen deportiert worden sind. (INN, VFI News)
„Wo sind nun deine Götter, die du dir gemacht hast? Mögen sie aufstehen, ob sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks! Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda.“ – Jeremia 2,28
Mangelndes Vertrauen Israels in Netanjahu
Bitte betet für Israel. Rund 70 % der Bevölkerung hatten laut einer neuen Umfrage Ende März kein Vertrauen in die Regierung Netanjahus, weder in ihre Finanzpolitik noch in die israelische Politik bezüglich der vermutlich 59 Geiseln (von denen wahrscheinlich nur noch 24 leben). Auch die Weigerung, über die zweite Phase zur Freilassung der übrigen Geiseln zu verhandeln, führte zu diesem Umfrageergebnis. (TOI, VFI News)
„Da zog hinab ein Überrest der Edlen und des Volkes; der HERR zog zu mir herab unter den Helden.“ – Richter 5,13
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58