VFI News Chag Sukkot Sameach!
Trump’s Gaza Plan: Peace or Political Fantasy? | VFI News
In this week’s edition of VFI News from Israel, Barry Segal analyzes Donald Trump’s Gaza Plan, a proposed 21-point peace deal that could mark the end of the two-year Gaza war. As Israeli and Hamas delegations meet in Sharm El-Sheikh, Egypt, Trump’s peace plan outlines steps toward demilitarization, humanitarian aid, and regional stability—yet many are asking whether it’s a genuine path to peace or just political fantasy. Barry walks through the details of the plan, including the release of hostages, the rebuilding of Gaza, and the controversial role of the Palestinian Authority, while explaining how Israel’s IDF reserves, economy, and society have been stretched thin after years of conflict.
The report also covers Greta Thunberg’s failed flotilla to Gaza, Iran’s regional setbacks, Houthi missile attacks, and the continuing humanitarian efforts by Vision for Israel to support struggling Israeli families. With the Feast of Tabernacles being celebrated in Jerusalem, Barry connects today’s political developments with biblical prophecy and the hope for true peace in the Middle East.
#VFINews #Israel #Trump #Gaza #PeacePlan
They’re Coming Home: Israel’s Hostages Finally Freed
The Hostages are finally coming home. In this late-breaking VFI News update, Barry Siegel reports on the historic peace agreement between Israel and Hamas, brokered with the help of President Donald Trump. Trump is expected to visit Egypt and Israel to speak in the Knesset as part of the deal’s fulfillment. Families across Israel are holding their breath as the long-awaited release of captives begins — an emotional moment of answered prayers and national relief.
Barry reads from Isaiah 61:1–3: “The Spirit of the Lord God is upon Me, because the Lord has anointed Me to preach good tidings to the poor; He has sent Me to heal the brokenhearted, to proclaim liberty to the captives and the opening of the prison to those who are bound; to proclaim the acceptable year of the Lord and the day of vengeance of our God; to comfort all who mourn; to console those who mourn in Zion; to give them beauty for ashes, the oil of joy for mourning, the garment of praise for the spirit of heaviness; that they may be called trees of righteousness, the planting of the Lord, that He may be glorified.”
Hostages expected to be released:
Alon Ohel, Guy Gilboa Dallal, Eviatar David, Rom Breslevsky, Yoseph Haim Ochana, Avinatan Or, Matan Engrest, Gali and Ziv Berman, Elkana Buchbut, Eitan Horn, Maxim Harkin, Nimrod Cohen, Segev Chalfon, Eitan Mor, Omri Meiran, Matan Tzangaer, Ariel Konio, David Konio, Bar Kuperstein, Tamir Nimrodi, and Bipin Joshi.
Murdered in captivity:
Assaf Hamami, Omer Nautra, Ran Go’eeli, Oz Daniel, Tal Haimi, Itai Chen, Daniel Peretz, Tamir Adar, Lior Roda’if, Ronen Engel, Inbar Heiman, Meni Godard, Muhamad Al Atrash, Oriel Baruch, Eitan Levi, Eliyahu Margalit, Dror Or.
Murdered while kidnapped by Hamas:
Sahar Baruch, Guy Iloz, Aryeh Zalmanovich, Amiram Cooper, and Yossi Sharabi.
As Israel gives thanks for the release of captives and mourns those who will not return alive, this report connects faith, prophecy, and politics in a moment that may redefine the future of the Middle East. Is this the dawn of true peace, or just political fantasy?
#VFINEWS #Israel #Hostages #TrumpPeaceDeal #MiddleEast
Chag Sukkot Sameach!
Wir wünschen euch, unseren lieben Lesern, und euren Angehörigen ein frohes und gesegnetes Laubhüttenfest. Mögen wir alle unter Seiner Sukka wohnen und uns Seines Schutzes und Seiner Versorgung erfreuen.
„Befreiung der Geiseln steht kurz bevor.“
So äußerte sich der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am 4.10.2025. Das Land stehe vor einer großen Errungenschaft, denn in Phase 1 der Vereinbarung könnten alle verbleibenden Geiseln in den nächsten Tagen heimkommen, während die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) die Kontrolle in Gaza behalten. Er würdigte den militärischen Druck und die enge Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten, die die Hamas gedrängt hatten, die Rahmenbedingungen zu akzeptieren. Diese beinhalten die Befreiung aller Gefangenen und dass die IVK die Kontrolle über wichtige Gebiete behalten. Nach der Freilassung aller überlebenden und toten Geiseln in der 1. Phase werden israelische Sicherheitskräfte weiter dominieren, um neue Terroranschläge zu verhindern. Er sprach auch über die 2. Phase, in der die Hamas entwaffnet und der Gaza-Streifen entmilitarisiert werden soll – entweder gemäß Trumps Plan auf diplomatischem Wege oder, wenn nötig, mit Gewalt. Der Premier zeigte sich skeptisch, betonte aber, die Hamas habe ihre Position durch den „intensiven militärischen und diplomatischen Druck“ geändert. US-Präsident Donald Trump übte weiter zeitlichen Druck aus und warnte die Terrorgruppe Hamas, er würde keinerlei Verzögerungstaktiken akzeptieren. Unterhändler bereiteten sich auf eine Reise nach Ägypten vor, um „technische Details“ abzuschließen. Offen bleiben Fragen über die interne Spaltung in der Hamas, ihre Bereitschaft, sich zur völligen Entmilitarisierung zu verpflichten, und die Freilassung der Geiseln innerhalb von 72 Stunden nach der Unterzeichnung. (BB, VFI News)
„Der Geist des Herrn, des HERRN, ist auf Mir, weil der HERR Mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil Er Mich gesandt hat, um zu verbinden die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen.“ – Jesaja 61,1
Gefährlichster Gefängnisinsasse Israels soll freikommen
Im Rahmen des Abkommens für die Freilassung der Geiseln geht Israel davon aus, dass 250 zu lebenslänglichen Haftstrafen rechtskräftig verurteilte Insassen, die „Blut an den Händen haben“, genauso entlassen werden wie über 1700 Personen aus Gaza, die seit dem 7.10.2023 verhaftet worden sind. Unter den bekanntesten Verbrechern ist Ibrahim Hamad, der Drahtzieher hinter zahlreichen Selbstmordattentaten in der 2. Intifada, wie zum Beispiel bei dem Anschlag auf das Café Moment, aber auch bei anderen Bombenanschlägen mit vielen Todesopfern. Auch Abdullah Barghouti soll auf der Liste stehen, der Sprengstoffexperte, der mit Dutzenden tödlichen Anschlägen in Jerusalem und im ganzen Land in Verbindung gebracht wird. Dazu kommt wohl Ahmed Saadat, der in die Ermordung von Tourismusminister Rehavam Zeevi im Jahr 2001 involviert war. Außerdem Abbas al-Sayed, der seine Hände bei dem Anschlag auf das Park Hotel in Netanja im Spiel hatte. Die Bekanntgabe der Liste hat neue seelische Pein bei den Familien der Terroropfer ausgelöst und gleichzeitig aufgezeigt, wie schmerzhaft die diplomatischen Kompromisse zur Befreiung der Geiseln waren. Die Führung Israels steht jedes Mal auf dem Prüfstand der Öffentlichkeit, wenn die Drahtzieher von Massenmorden im Austausch für israelische Geiseln freikommen sollen. Eine Seite sagt, die Rückkehr der Gefangenen und das Ende des Krieges rechtfertigen schwierige Zugeständnisse. Die Gegner warnen, Gefangene auszutauschen, ermutigt Terrorgruppen nur und erodiert die Abschreckung. In den nächsten Tagen werden wir sehen, ob die Geiseln heimkommen und ob die Sicherheit auf Dauer gewahrt werden kann. (INN, VFI News)
Lasst uns in Jeschuas Namen Barmherzigkeit ausrufen über denen, die zerbrochenen Herzens sind. Ruft Schutz über den Unschuldigen aus. Sprecht Weisheit über der Führung aus. Ruft aus, dass die Familien der Opfer vor neuer Gewalt beschützt werden. Proklamiert Heilung und Wiederherstellung an Geist, Seele und Leib für die Rückkehrer. – Joel 2,25
Hamas behauptet, es würde „Monate“ dauern, alle Geiseln zu finden
Ein ranghoher Vertreter der Hamas, Moussa Abu Marzouk, behauptet, es könnte „Monate“ dauern, bis die Terrorgruppe alle Geiseln findet. Diese Einschätzung glaubt Israel absolut nicht. Ein Vertreter in Jerusalem erklärte, die Hamas wisse, wo die lebenden Geiseln sind, und könne zu ihnen gehen. Jegliche Verzögerungen seien nur eine Verhandlungstaktik und kein logistisches Problem. Israel geht davon aus, dass die Hamas nur bei der Herausgabe der sterblichen Überreste Zeit schinden will. Der knappe Zeitrahmen für die Rückkehr steht in enger Verbindung mit der Präsenz der IVK in gewissen Gebieten, damit die Hamas daran gehindert wird, sich neu zu formieren oder in der zivilen Infrastruktur zu verstecken. Ob die Hamas sich an ihre Zusagen hält, und wie dies kontrolliert werden soll, ist weiterhin offen. Die gegensätzlichen Meldungen waren der Grund, warum die Unterhändler die Umsetzung schnell festlegen wollten. Vertreter Israels sagten, die Mehrdeutigkeit lade nur zu Verzögerungstaktiken ein. Die Hamas wollte mehr Verhandlungsspielraum, um den Zeitplan zu definieren. Jegliche Vereinbarung hängt wahrscheinlich davon ab, ob die Brücke geschlagen werden kann, ohne die roten Grenzen für die Freilassung der Geiseln zu opfern. (INN, VFI News)
Trump warnt den Iran bezüglich neuer Atomanlagen
Am 5.10. warnten die USA, dass sie auf jeden Versuch Teherans, das Atomwaffenprogramm wiederzubeleben, prompt reagieren würden. Im Juni waren die Anlagen in Fordow, Natanz and Isfahan stark durch Angriffe beschädigt worden. Zwar hofft man in Amerika, dass Teheran deswegen von einer Eskalation absieht, dennoch ist Washington zu weiteren Aktionen bereit, wenn Geheimdienstler neue Aktivitäten im Iran melden. Nicht nur die USA, sondern auch Israel steht bereit. In der Region warten Beobachter, ob sich der Iran rächen wird oder insgeheim weiter an seinem Programm arbeitet. Für Israel ist das Thema iranische Atomwaffen sowohl eng mit dem Krieg in Gaza verbunden, als auch mit der Einstellung der Hisb-Allah im Norden des Landes und mit der Bedrohung durch vom Iran unterstützte Milizen, die die Grenzen Israels missachten. * Die Erklärung aus den USA vom letzten Sonntag sollte Teheran und anderen Partnern in der Region signalisieren, dass Washington weiter militärische Abschreckungsmaßnahmen vornehmen wird, die mit diplomatischem Druck gekoppelt werden. (INN, VFI News)
„Der zunichte macht die Anschläge der Listigen, und ihre Hände führen den Plan nicht aus.“ – Hiob 5,12
Schaut euch
Schaut euch unser Sukkot-Video an:
IVK finden Waffentunnel unter Krankenhaus
Die israelische Armee und Shin Beit entdeckten jetzt neben dem „Jordanischen Hospital“ in Gaza Stadt einen Tunneleingang, der zu einer unterirdischen Waffenschmiede führte. Die 36. Division und die Jahalom-Ingenieureinheit, im Einsatz unter Leitung des Geheimdienstes, unterstrichen erneut, dass die Hamas ihre Infrastruktur in der Nähe von zivilen Einrichtungen einbettet. Israel betont seit langem, dass die Terrorgruppe Hamas systematisch Kliniken, Schulen und Kindergärten als Kommandozellen und Waffenfabriken missbraucht. Die Entdeckung des neuen Tunnels bestätigt wieder, dass die Hamas es der israelischen Armee damit schwer macht, solche Terrorzellen zu neutralisieren, ohne Zivilisten zu gefährden. Der Rest der Welt wird diese Nachricht wahrscheinlich wieder als Anlass nehmen, um über Proportionalität und das Gesetz über bewaffnete Konflikte zu debattieren. Während der Gefangenenaustausch noch diskutiert wurde, machte dieser neue Fund eines Tunnels für Israel erneut klar, warum es auf einer Entmilitarisierung und einer genauen Kontrolle der Entwaffnung besteht. Ohne die Zerschlagung dieser Netzwerke stellt jede Waffenruhe ein Risiko dar, weil die Hamas ihre Kriegsmaschinerie dann – in dicht besiedelten Gebieten – wieder neu aufbauen kann. (INN, VFI News)
Proklamiert in Jeschuas Namen die erfolgreiche Entwaffnung, Lähmung und Zerschlagung der Terrorgruppen in Gaza. Sprecht Erfolg über der Arbeit der IVK und Schutz über den Soldaten aus.
TV-Moderator Bill Maher: „Die Ermordung von Christen in Nigeria wird übersehen.“
In einer US-amerikanischen TV-Sendung wurde über die Massaker an Christen in Nigeria berichtet, die seit über einem Jahr andauern, aber von westlichen Medien und Spitzenpolitikern heruntergespielt werden. Maher erklärte, die von Islamisten und Banden verübte Gewalt gleiche eher einem Genozid als viele andere Konflikte in den Schlagzeilen. Er fragte, warum über das Leid von religiösen Minderheiten nicht berichtet wird. Seine Kommentare lösten eine Debatte über selektive Empörung aus. Vielleicht steckt Identitätspolitik dahinter, die die Berichterstattung über Gräueltaten weltweit verzerrt. Anwälte für verfolgte Christen fordern seit langem eine bessere Berichterstattung, eine verbesserte Sammlung von Daten und praktische Unterstützung in mit Risiko behafteten Gemeinden. Jüdischen oder israelischen Lesern, die mit Voreingenommenheit und Doppelmoral vertraut sind, kommt das nicht unbekannt vor: Leiden für politische Zwecke wird missbraucht und Tragödien können ignoriert werden, wenn sie nicht ins vorherrschende Narrativ passen. Egal, worauf sich die Medien konzentrieren, in den christlichen Gemeinden und Dörfern vor Ort herrschen Trauma, Vertreibung und Furcht bei eingeschränktem Schutz und geringen Ressourcen. Die Frage ist, was man dagegen tun kann: wirksameren Schutz vor Ort, die strafrechtliche Verfolgung der Angreifer und internationale Unterstützung in der Prävention statt in der Reaktion. Während im Fernsehen und in sozialen Medien gestritten wird, wollen gefährdete Familien echte Zeichen, dass die Welt sie sieht und entsprechend aktiv wird. (FOX, VFI News)
Betet, dass die Trauernden in Nigeria Trost finden. Ruft Schutz über den Gemeinden aus und dass die Gläubigen täglich gestärkt werden. Mögen Spitzenpolitiker mutig und mit Mitgefühl agieren, um unschuldiges Leben zu beschützen und Gerechtigkeit herrschen zu lassen.
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58