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VFI News Der Iran wird weder seine Uranzentrifugen zurückbauen noch Lager eliminieren

Israel’s Strike on Iran: It’s Now or Never | VFI News

This week's edition of VFI News" dives deep into the geopolitical drama unfolding between Israel, the U.S., and Iran. This week’s report examines the increasing tension surrounding Iran’s nuclear program and President Trump’s warning of military action if negotiations fail. With reports of Israel’s preparation for an independent strike, the urgency to act is highlighted as the opportunity to neutralize Iran’s defenses may soon vanish.

Alongside this, the report discusses the passing of Pope Francis and his complex relationship with Israel, the ongoing financial struggles within Israel, and Vision for Israel’s efforts to assist struggling families.

The episode also covers the Iranian regime’s apocalyptic beliefs and how they fuel their nuclear ambitions, as well as the challenges of global diplomacy and the internal debate within the Trump Administration.

Tune in for a comprehensive look at these pivotal issues and understand why this moment is critical for Israel’s security and global peace.

#IsraelStrike #IranNuclearProgram #VFINews #MiddleEastTensions #TrumpAdministration

Der Iran wird weder seine Uranzentrifugen zurückbauen noch Lager eliminieren

Am 18.4. sagte der Iran gegenüber den Vereinigten Staaten, er sei bereit, gewisse Limits bei der Urananreicherung zu akzeptieren, brauche dafür aber eine feste Zusage, dass US-Präsident Trump nicht wieder vom Atomvertrag zurücktritt. Der Vertreter Teherans fügte hinzu, der Iran werde seine Zentrifugen zur Anreicherung von Uran nie zurückbauen. Beide Länder wollten sich am vergangenen Samstag zu einer 2. Gesprächsrunde in Rom treffen. Die erste als positiv eingestufte Runde hatte im Oman stattgefunden. Unterdessen erklärte Trump am Freitag erneut, er würde Teheran nicht erlauben, Atomwaffen zu bauen. „Der Iran darf keine Atomwaffe haben. Falls er eine hat, werden sie alle sehr unglücklich sein. Sie werden alle sehr unglücklich sein, da Ihr Leben in Gefahr gerät“, so Trump gegenüber Journalisten in Washington, bevor die Veranstaltung abrupt beendet werden musste, weil jemand den Notarzt brauchte. Trump, der seit Februar den größtmöglichen Druck auf Teheran ausübt, hatte sich aus dem Vertrag mit dem Iran und sechs Weltmächten aus dem Jahr 2015 in seiner 1. Amtszeit 2018 zurückgezogen und Teheran lähmende Sanktionen auferlegt. (TOI, VFI News) 

Bitte betet, dass die Zentrifugen zurückgebaut werden. Proklamiert, dass der Iran mit seinen atomaren Plänen keinen Erfolg hat und den Menschen im Nahen Osten und andernorts keinen Schaden zufügt. Betet, dass die Weltmächte gestärkt werden und richtige Entscheidungen treffen.

„Wir werden uns der Hamas nicht ergeben und der Iran bekommt keine Atomwaffe.“

Der israelische Premier Netanjahu hielt am 19.4., kurz vor Ende des Schabbats, eine zuvor aufgezeichnete Rede an die Nation. Das Video kam zu einer Zeit, als die Hamas ein 3. Video mit der israelischen Geisel Elkana Bohbot veröffentlichte. „Ich ergebe mich den Mördern nicht. Eine solche Kapitulation würde Sie, die Öffentlichkeit, in Gefahr bringen. Wenn wir auf ihre Forderungen eingingen, würden wir all das, was wir erreicht haben, verlieren“, so Netanjahu. „Die Hamas hat erneut einen Vorschlag zur Freilassung der noch lebenden Geiseln und von vielen gefallenen Soldaten abgelehnt. Die Hamas lehnte den Vorschlag ab und fordert das Ende des Krieges. Wenn wir auf die Forderung der Hamas eingingen, würde das bedeuten, dass Israel zur Kapitulation gezwungen werden kann.“ Der Premier wiederholte, dass eine Kapitulation Land und Volk in Gefahr bringen würde. * Unterdessen hat sich eine Gruppe von Familien von Soldaten, die in diesem oder früheren Kriegen gefallen sind oder Terroropfer wurden, gegen die Forderung gewandt, dass sich Soldaten dem Kriegseinsatz verweigern sollten. Das Schreiben wurde von über 1000 trauernden Familien unterzeichnet; sie betonten, der Krieg könne nicht beendet werden, bevor die Kriegsziele erreicht worden sind, einschließlich der Rückkehr der Geiseln, der Eliminierung der Terrorgruppe Hamas und eines langfristigen Planes, damit Gaza für den Staat Israel keine Bedrohung mehr darstellt. Aufgesetzt hatte das Schreiben das Forum für Heldentum (The Gvura Forum), welchem Familien von Hunderten im aktuellen Krieg gefallenen Soldaten angehören. (Jerusalem Post, VFI News) 

Lasst uns weiter in Vollmacht in Jeschuas Namen die Freilassung der lebenden Geiseln proklamieren. Sprechen wir Gnade, Barmherzigkeit und Bewahrung an Geist, Seele und Leib über ihnen aus. Proklamiert, dass sie durchhalten und sich von Engeln Gottes dienen lassen. – siehe Matthäus 4,11; Lukas 22,43 und Hebräer 1,14

Hamas will im Falle eines langfristigen Waffenstillstandes mit Israel weder Waffen entwickeln noch Tunnel graben

Vertreter der Terrorgruppe Hamas sagten vergangene Woche gegenüber arabischen Unterhändlern, die Hamas sei für eine langfristige Waffenruhe mit Israel bereit, in der sie alle militärischen Aktivitäten stoppen würden, auch die Weiterentwicklung von Waffen und das Ausheben von Tunneln. Dies sagten zwei mit der Lage vertraute Informanten am 20.4. gegenüber israelischen Medien. Ein Waffenstillstand wäre Teil eines umfassenden Abkommens, den die Terrorgruppe nach eigenen Angaben will, um den Krieg in Gaza zu beenden. Dieser war durch das Hamas-Massaker am 7.10.2023 ausgelöst worden. Die Hamas sei auch bereit, die Kontrolle über Gaza an eine unabhängige Gruppe aus palästinensischen Technokraten zu übergeben, wie es in einem Vorschlag aus Ägypten für die Nachkriegsregierung im Gaza-Streifen geheißen hatte. Um das Ende der militärischen Aktivitäten gegen Israel durchzusetzen, haben sich einige Vertreter der Terroristen bereit erklärt, alle Waffen der Gruppe in einem bewachten Lagerhaus abzugeben, so ein arabischer Diplomat. In Bezug auf die Dauer der Waffenruhe fasst die Hamas 5, 10 oder 15 Jahre ins Auge, sagte ein Vertreter der Palästinenser. Die Idee reicht weiter als das, wozu die Terrorgruppe in der Vergangenheit bereit war, umfasst allerdings nicht die vollständige von Israel geforderte Entwaffnung. Damit ist sie nutzlos. (TOI, VFI News)  

„Siehe, Ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen; so seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben.“ – Matthäus 10,16

Video

Schaut euch das mit englischen Untertiteln versehene Video über die segensreiche Arbeit von VfI an, die mit Hilfe der Liebe von Jeschua Wiederherstellung und Trost bewirkt:

Hamas rekrutiert 30 000 Jugendliche in Gaza für ihren Militärzweig

Die Kassam-Brigaden, der militärische Zweig der Hamas (benannt nach dem einflussreichen „Märtyrer“ Scheich Izz Abd al-Kader Mustafa Yusuf ad-Din al-Kassam) haben in Gaza 30 000 junge Leute rekrutiert, wie am 20.4. berichtet wurde. Ein saudischer Sender zitierte palästinensische Quellen und berichtete, dass die meisten Rekruten zuvor in geheimen Militärlagern des Hamas-Flügels ausgebildet wurden. Ob diese Trainingslager auch im Krieg oder nur davor betrieben wurden, blieb unklar. Allerdings mangle es den Neuen an militärischen Fertigkeiten, die über die Anforderungen eines Guerillakriegs, Raketenbeschuss und das Deponieren von Sprengstoff hinausgingen. Wie lange genau die Rekruten ausgebildet wurden, wurde nicht gemeldet. Es war aber wohl im aktuellen Krieg, der letzten Monat wieder begann, nachdem die im Januar unterzeichnete Waffenruhe samt der 1. Phase des Gefangenenaustausches abgelaufen war. Die Agentur für die zivile Verteidigung in Gaza erklärte, am Sonntag seien bei israelischen Einsätzen mindestens 25 Personen im Gaza-Streifen getötet worden, auch Frauen und Kinder. Später teilte die Agentur mit, eine Gruppe von Zivilisten in Rafah sei durch israelische Drohnen getötet worden. Unterdessen behaupteten Hilfsgruppen, Tausende von Kindern seien unterernährt und die meisten Leute würden nur eine Mahlzeit pro Tag essen, weil die Vorräte schrumpften, so die Vereinten Nationen. (TOI, VFI News)

„Beneide nicht den Mann der Gewalttat, und erwähle keinen von seinen Wegen. Denn der Verkehrte ist dem HERRN ein Gräuel, aber sein Geheimnis ist bei den Aufrichtigen.“ – Sprüche 3,31-32

Eingeständnis

Die IVK teilten am 20.4. die Entlassung des stellvertretenden Kommandanten der Golani-Brigade mit. Am 23.3. hatten seine Spähtrupps das Feuer auf einen Konvoi von Ambulanzen und Rettungswagen in Rafah im Süden von Gaza eröffnet. Dabei starben 15 Retter. Der Kommandant wurde auch wegen seines Berichtes, der nur einen Teil der Fakten und falsche Daten enthielt, entlassen. Außerdem teilte die Armee mit, der Kommandant der 14. bewaffneten Reservebrigade, also der Einheit, die den Einsatz in Rafah leitete, als die Sanitäter getötet wurden, sei getadelt worden – bezüglich seiner allgemeinen Verantwortung bei dem Vorfall, u. a. auch deshalb, wie die Angelegenheit im Anschluss behandelt wurde. Zu diesen Schritten entschloss sich der Chef des südlichen Kommandos, Generalmajor Janin Asor, mit dem Einverständnis des Stabschefs, Generalleutnant Ejal Zamir, nach dem Abschluss der Ermittlungen im Fall von Generalmajor d. R. Joab Har-Even. Er ist der Leiter einer unabhängigen militärischen Organisation, die sich mit ungewöhnlichen Ereignissen im Krieg befasst und die Mechanismen bei der Verifizierung von Fakten prüft. Die Untersuchungen von Har-Even kamen zu dem Schluss, dass es bei dem Vorfall keine Verstöße gegen den ethischen Code der IVK gab; es sei aber zu mehreren „professionellen Fehlern“ und Handlungen der Truppen gekommen, die gegen das militärische Protokoll verstießen – neben der unvollständigen Berichterstattung über den Vorfall. (TOI, VFI News) 

Bitte betet für die Hinterbliebenen aller Zivilisten, die im Krieg gestorben sind. Mögen sie sich in ihrem Verlust an Gott und Seinen Sohn wenden. Betet für die IVK-Führung, dass sie sich an das normale Vorgehen hält.

Die meisten Israelis misstrauen palästinensisch-arabischen Bauarbeitern

Eine neue Umfrage von Geocartography zeigt, dass die Mehrheit aller jüdischen Israelis (93 %) gegen die Beschäftigung von Arabern aus den PA-Gebieten im Baugewerbe ist. Nur 3,6 % aller befragten Israelis sagten, sie würden in Zukunft PA-Arabern vertrauen, die in Israel arbeiten. Unter den arabischen Israelis waren es 44 %, die erklärten, sie würden arabischen Arbeitern aus der PA, die in Israel arbeiten wollen, nicht vertrauen. Angesichts des Wunsches, dass keine arabischen PA-Arbeiter in Israel arbeiten dürfen, sind die 83 % Befragten offen dafür, dass andere Ausländer zum Arbeiten nach Israel kommen, um die PA-Arbeiter auf dem Bau zu ersetzen. Rund 92 % vertrauen PA-Arabern nicht und sie glauben, dass Ausländer helfen würden, das Baugewerbe zu stabilisieren und zu verbessern. Unter den religiösen und haredischen Befragten waren 91 % für ein Arbeitsverbot für PA-Araber; bei den säkularen Befragten waren es 78 %. Dabei seien 79 % der religiösen und haredischen Teilnehmer der Umfrage für das Einstellen von Ausländern; bei den traditionellen Befragten waren es 75 % und bei den säkularen 62 %. Eine Analyse der Ergebnisse zeigte, dass die Mehrheit derer, die Ausländer haben wollen, in der Mitte des Landes (76 %) und in der Region Scharon (71 %) leben. Ein großer Prozentsatz lebt auch im Norden (68 %), in Jerusalem (67 %) und im Süden (65 %). (INN, VFI News) 

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58