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VFI News Die Jagd auf Jahja Sinwar

Hezbollah's Weakness Exposed!

Join us in this week's VFI News as we celebrate the rescue of an Israeli hostage held captive by Hamas for nearly 11 months.

Learn about the IDF's strategic pre-emptive strike that thwarted a massive Hezbollah attack, and explore why Iran's fiery threats against Israel remain unfulfilled. Stay updated on Israel's latest security operations and the ongoing conflict in the Gaza Strip.

Plus, discover how Vision for Israel is supporting the nation's resilience in these challenging times.

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Die Jagd auf Jahja Sinwar

Vor kurzem hieß es in US-Medien, dass die israelischen Truppen, die den Hamas-Anführer Jahja Sinwar, suchen – inzwischen gemeinsam mit US-Geheimdienstlern – einen besonderen Radar einsetzen, der Erdschichten durchleuchten kann. Mit der bahnbrechenden Technik soll eine Karte des Tunnelnetzwerkes erstellt und Sinwar so gefunden werden. Dem Bericht zufolge war im Februar ein Video mit Sinwar aufgetaucht, der ein Satellitentelefon benutzt, damit es schwieriger ist, seinen Aufenthaltsort zu bestimmen. Dennoch war es den Geheimdiensten gelungen, einige seiner Telefonate abzuhören. Allerdings soll Sinwar das Kommunizieren mit elektronischen Geräten insgesamt meiden und stattdessen ein Netzwerk aus Kurieren benutzen. Wie dieses Netzwerk funktioniert, ist unklar. Ein solcher Kurier hatte den israelischen Truppen wohl den Aufenthaltsort des ranghohen Hamas-Mitgliedes Mohammed Deif mitgeteilt, was zu seiner Eliminierung führte. Geheimdienstler fanden jetzt heraus, dass Sinwar sich gewöhnlich um 20 Uhr israelische Medienberichte anschaut, also wenn die wichtigsten Nachrichten ausgestrahlt werden. Laut dem Bericht erlaubt Israel beispielsweise weiterhin, dass Kraftstoff nach Gaza gelassen wird, weil es hofft, dass Sinwar weiter elektronische und digitale Geräte benutzt, über die schließlich sein Aufenthaltsort feststellbar sein wird. (INN, VFI News) 

Bitte betet für die übernatürlich bewirkte, rasche Festnahme von Sinwar und die Zerschlagung seiner Terrororganisation, deren Name („Gewalt“) ihr einziges Programm ist.

Hisb-Allah wollte strategischen Ort bei Tel Aviv attackieren

Wie ein Vertreter des Geheimdienstes gegenüber Medien erklärte, hatte die Terrororganisation Hisb-Allah vor, in der Gegend von Tel Aviv, möglicherweise am Flughafen Ben Gurion, einen Anschlag auf ein strategisch wichtiges Ziel zu verüben, bevor dies am 25.8. durch einen Präventivschlag Israels verhindert wurde. Die Hisb-Allah sagte: „Im Rahmen der ersten Phase unserer Reaktion auf den israelischen Anschlag in Dahieh [bei Damaskus], die zum Tod von Fuad Schukr und anderen Menschen, darunter auch Frauen und Kindern, führte, startete die Hisb-Allah einen Luftangriff mit einer großen Anzahl von Drohnen tief im Landesinneren von Israel. Im Visier ist ein militärisches Ziel, das später bekannt gegeben wird. Raketen wurden auf eine Reihe von Außenposten der Eisernen Kuppel und auf Geschütztruppen gefeuert. Die Operationen werden dauern. Später wird es eine detaillierte Mitteilung über die Maßnahmen und Ziele geben.“ Zuvor war bekannt geworden, dass die Hisb-Allah eine Reihe von hochpräzisen Lenkwaffen auf das Gebiet Glilot abschießen wollte, wo sich die Zentrale des Mossad und ein Stützpunkt des Geheimdienstes befindet. So wollte die Hisb-Allah 6.000 Raketen und Drohnen auf Israel abschießen. Doch später hieß es in einer Hamas-Erklärung, 320 Raketen seien auf militärische Ziele auf israelischem Territorium abgeschossen worden. (INN, VFI News)

„Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter; mein Gott, mein Hort, bei ihm werde ich Zuflucht suchen, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Festung. Ich werde den HERRN anrufen, der zu loben ist, und ich werde gerettet werden von meinen Feinden.“ – Psalm 18,2-4

Hamas lehnt erneut Vorschlag über die Rückgabe der Geiseln ab

Am Abend des 25.8. lehnte die Hamas erneut einen Vorschlag über die Rückgabe der israelischen Geiseln ab. Ein ranghoher Vertreter der Terrororganisation, Osama Hamdan, sagte: „Israel hat neue Bedingungen für die Vereinbarung genannt und sich von dem gelöst, was es davor zugesagt hatte. Heute hat die Delegation die Mediatoren über unsere Position informiert. Wir gehen nicht von den Dingen, denen wir am 2.7. zugestimmt hatten, ab. Auch weichen wir nicht von unseren neuen Forderungen ab.“ Hamdan fügte hinzu, die US-Regierung mache falsche Hoffnungen, indem sie über eine Vereinbarung spricht, die kurz bevorstehen soll. Das diene aber nur dem US-Wahlkampf. * Darüber hinaus hieß es in Nachrichten aus Katar, die Mediatoren hätten versucht, in Gaza für vier bis sieben Tage eine humanitäre Waffenruhe zu erwirken. Das Ziel, so die Vermittler, sei es, den humanitären Bedürfnissen in Gaza zu begegnen und Impfstoffe und Hygieneprodukte zu liefern. Unterdessen wurde bekannt, dass bereits über eine Million Impfampullen gegen Polio über den Grenzübergang Kerem Schalom nach Gaza geliefert worden sind. (INN, VFI News) 

Proklamiert weiter in der Vollmacht von Jeschuas Namen die bedingungslose Rückgabe der Geiseln. Proklamiert das Ende des Krieges. Betet auch für die unschuldige Bevölkerung in Gaza.

Anbetung

Der Iran ist für einen Angriff bereit

Das Weiße Haus geht davon aus, dass der Iran immer noch bereit ist, etwas zu tun, wann immer Teheran es will. Das Pentagon hält es nicht für selbstverständlich, dass der Iran sich entschieden hat, Israel noch nicht anzugreifen. Dies teilte John Kirby, Kommunikationsdirektor des Rates für Nationale Sicherheit, am 23.8. mit. Er fügte hinzu, das Weiße Haus halte die Fähigkeit, israelische und US-amerikanische Güter in der Region zu schützen, auch nicht für selbstverständlich. Kirby spezifizierte nicht, worauf sich die Bereitschaft des Irans bezieht oder auf welche Geheimdienstinformationen er sich dabei stütze. Nur so viel: „Wir müssen bereit sein und das sind wir.“ Man habe die militärischen Fähigkeiten in der Region zur Abschreckung ausgeweitet und beobachte die Situation dort täglich. Die US-Regierung sei, so Kirby, hoch konzentriert und werde sich selbst und Israel verteidigen. * Unterdessen telefonierte der neue iranische Außenminister Abbas Arakschi am Freitag mit seinen Amtskollegen in Frankreich und Großbritannien und sprach über das Recht seines Landes auf Rache an Israel für das Attentat auf einen Vertreter der Hamas in Teheran, wie iranische Medien berichteten. (Jerusalem Post, VFI News)

„Bewahre mich, HERR, vor den Händen des Gottlosen!“ – Psalm 140,5

BBC bezeichnet Selbstmordattentate als „militärische Operationen“

Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs (BBC) steht im Feuer der Kritik, nachdem sie eine Reihe von Selbstmordattentaten der Hamas, bei der israelische Zivilisten ermordet wurden, als „militärische Operationen“ bezeichnete. Eine Medienüberwachungsgruppe kritisierte die Anstalt für diese irreführende Bezeichnung. Unter Leitung des Hamas-Anführers Mohammed Deif waren Attentate durchgeführt worden, die 93 Menschen das Leben kosteten, darunter 80 Zivilisten im Alter zwischen 13 und 83 Jahren. Deif wurde letzten Monat bei einem israelischen Luftangriff eliminiert. Der Hamas-Terrorist war seit den 1990er Jahren für Dutzende von Bombenanschlägen auf israelische Busse und Cafés verantwortlich. * In einem Bericht über seinen Tod hatte die arabische BBC berichtet, Deif habe die Federführung bei „militärischen Operationen gegen Israel“ gehabt, zum Beispiel bei der Entführung von Soldaten, bei Raketenangriffen sowie am 7.10.2023. Inzwischen hat die BBC ihre Berichterstattung sogar verteidigt und behauptet, sie habe deutlich gemacht, Deif werde von den USA und der EU als Terrorist eingestuft. (DM, VFI News) 

Jesaja 5,20

UNO erwähnt Opfer vom 7.10. mit keinem Wort

Der frühere UNO-Botschafter Gilad Erdan veröffentlichte am 20.8.2024 ein Video und machte der UNO darin schwere Vorwürfe: „Morgen ist der Internationale Gedenktag zu Ehren der Opfer von Terror. Bald jährt sich das Massaker vom 7.10., dem schrecklichsten Terroranschlag seit dem Holocaust. Die infame UNO nennt in ihrer Ausstellung für diesen Gedenktag kein einziges israelisches Opfer. Man findet keine Worte, um zu beschreiben, wie moralisch korrupt und pervertiert die UNO ist. Es ist eine Schande.“ * Das israelische Außenministerium kritisierte am letzten Montag „UN-Frauen“, die seit Dezember 2023 auf Twitter nur anderthalb Kurznachrichten über die weiblichen israelischen Geiseln gepostet hat, während sie sich im gleichen Zeitraum 69-mal über palästinensische Frauen äußerte. „Als vor kurzem Fotos von geschwächten [israelischen] Frauen, die in der Hamas-Gefangenschaft geschunden werden, veröffentlicht wurden, meldeten @UN_Women @unwomenchief sich mit keinem Wort. Anscheinend sind ihnen israelische Frauen nichts wert“, so die Anklage des Ministeriums. (Jerusalem Post, VFI News) 

Jakobus 2,9

Nanoteilchen stellen Wirksamkeit von Immunzellen wieder her

Eine neue Studie von Prof. Mira Barda-Saad und ihrem Forschungsteam an der Goodman-Fakultät für Biowissenschaften der Bar-Ilan-Universität über eine neue Methode wurde jetzt vorgestellt. Dabei werden natürliche Killerzellen (NK), die Krebs bekämpfen, verjüngt. Die bereits veröffentlichte Studie befasst sich mit einer wichtigen Herausforderung bei der Krebsbekämpfung, nämlich der Ermüdung der Killerzellen. Diese Zellen haben eine Schlüsselfunktion für das Immunsystem. Sie tragen entscheidend zur Erkennung und Zerstörung von Krebszellen und Viren bei. In den letzten Jahren hat sich die Krebsbehandlung durch neue Strategien bei der Immuntherapie, wie z. B. durch die CAR-Methode, verändert. Dabei werden dem Patienten entnommene Zellen in einem Labor genetisch so verändert, dass sie Krebszellen wieder bekämpfen können. Anschließend werden sie dem Patienten wieder implantiert. Vor kurzem stellte man fest, dass Lymphozyten (sowohl T-Zellen als auch NKs, einschließlich „ingenieurtechnisch“ veränderter NKs) im Kampf gegen Tumore ermüden und ihre Funktion verlieren können. Das Team von Prof. Barda-Saad fand den Grund für die Funktionsstörung der NKs und entwickelte eine neue Lösung unter Verwendung von Nanopartikeln. Sie stellen die Lebenskraft der Zellen direkt im Patienten wieder her, denn sie zielen auf die negativen Regulatoren ab, schalten diese aus und stellen so die Zellaktivität der NKs wieder her. Damit ist es nicht mehr notwendig, dem Patienten Zellen zu entnehmen und außerhalb des Körpers genetisch zu modifizieren. (INN, VFI News)  

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58