VFI News Eingang zu Terrortunnel im Hof eines Kindergartens in Gaza
Passover and War: Celebrations Amid Conflict | VFI News
Join Barry Segal in this week’s VFI News Report as he provides an in-depth look at Israel’s complex situation during the week of Passover and Unleavened Bread. While Israelis celebrate this important biblical holiday, they also face the ongoing realities of war and conflict. This edition covers key events from the past week, starting with the significance of Passover and its biblical connection to the Exodus story. Siegel emphasizes the importance of the Lamb in Jewish tradition, encouraging prayer for Jewish people to recognize the Lamb who was slain for salvation.
The report also covers Israel’s defense as missile threats continue. On Sunday evening, a ballistic missile fired from Yemen led to missile intercepts by both the IDF’s Arrow 3 system and the U.S.-operated THAAD system. This comes amidst continued missile attacks from Gaza, where terrorist groups still possess rockets despite 18 months of war. Barry explains the IDF’s strategic control of the Morag Corridor, a critical buffer zone between Rafah and Gaza, and the IDF’s struggles due to manpower shortages, exacerbated by ongoing political and social challenges within Israel.
The growing movement among IDF reservists, advocating for negotiations with Hamas to secure the release of hostages, also takes center stage. The prolonged conflict has strained Israeli society, with higher divorce rates, job losses, and economic challenges. As pressure mounts, some reservists are questioning the cost of continued fighting, highlighting the deep toll on the military and their families.
Barry also touches on the geopolitical challenges Israel faces. Tensions rise as U.S. Special Envoy Steve Witkoff meets with Iranian Foreign Minister Abbas Araqchi in Oman to discuss nuclear negotiations, with the looming threat of Iranian strikes on Israel. Despite these threats, Israel’s defense systems remain strong, with continued protection against ballistic and cruise missiles.
In Lebanon, there is encouraging news as Hezbollah's influence weakens, and the Lebanese National Army gains control over a significant portion of territory once held by the militant group. This is a hopeful development for both Israel and Lebanon, signaling a potential shift toward peace. However, Iran’s ongoing smuggling operations to Hezbollah pose a continuing risk, despite efforts by law enforcement in Europe to shut down these smuggling rings.
Meanwhile, tensions grow on Israel’s northern and southern borders. The Turkish military continues its occupation of parts of Syria, creating potential friction with Israeli forces. To the south, the Egyptian military’s increasing presence in the Sinai raises concerns, as it violates the 1979 Camp David Accords. Diplomatic efforts between Israel, Turkey, and Egypt continue, but there is uncertainty about how these situations may unfold.
On the domestic front, Israel faces political unrest, with protests erupting against government policies, including judicial reforms and the refusal of Ultra-Orthodox communities to serve in the IDF. Despite this, Israel ranks as the 8th happiest country in the world, reflecting the strength of family and community life. Barry concludes with the remarkable achievement of Hapoel Tel Aviv’s basketball team, which won the Eurocup after 52 years, offering a moment of national pride amid the challenges.
Stay informed with this comprehensive update on Israel’s security, diplomacy, and internal dynamics, as the nation faces complex trials both at home and abroad.
#IsraelNews #Passover2025 #IDF #MiddleEastConflict #GazaConflict
Eingang zu Terrortunnel im Hof eines Kindergartens in Gaza
Truppen der Golani-Brigade sind in Rafah im Einsatz, um die Infrastruktur der Terroristen zu lokalisieren und zu zerstören, sowohl überirdisch als auch unterirdisch. Dabei stießen sie auf einen Tunneleingang der Terrororganisation Hamas, auf einem Gelände, das früher von einem Kindergarten genutzt wurde, rund 100 m neben einer ehemaligen Privatschule. Soldaten der Jahalon-Einheit, die der Golani-Brigade untersteht, prüfen den Schacht. Er führte zu einer mit Sprengsätzen versehenen Strecke, die Dutzende von Metern lang war und zu einem zentralen Tunnel führte, den die Terrororganisation nutzte. Schacht und Tunnel wurden daraufhin zerstört. Die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) erklärten: „Die Terrororganisation Hamas verstößt systematisch gegen internationales Recht; sie missbraucht zynisch zivile Institutionen und die Bevölkerung als menschliche Schutzschilde für ihre Terroraktivitäten. Die IVK werden weiter entschlossen gegen Terrororganisationen vorgehen.“ (INN, VFI News)
Proklamiert in Jeschuas Namen Gottes Schutz über den IVK und die schnelle Freilassung der verbleibenden Geiseln.
Europäische Lieferkette für Drohnen entdeckt
Das Hisb-Allah-Netzwerk zur Beschaffung von Material zur Herstellung von Drohnen, mit denen Israel angegriffen werden soll, erstreckt sich über verschiedene europäische Länder. Dies meldete eine französische Tageszeitung letzte Woche. Seit Oktober 2023 hat die vom Iran unterstützte, im Libanon ansässige Terrorgruppe Hisb-Allah Hunderte von Drohnenangriffen auf Israel geflogen. In Berichten vom vergangenen Oktober hatte es geheißen, dass rund 2000 Drohnen im Hisb-Allah-Arsenal lagerten. Der französischen Zeitung zufolge wurden im Juli 2024 drei Libanesen festgenommen. Sie wurden verdächtigt, Material über spanische Firmen, die ihnen gehören, zu kaufen. Die in Katalonien gekauften Komponenten, darunter elektronische Leitsysteme, Propeller und Hunderte von Elektromotoren, reichten für den Bau von Drohnen aus, die mehrere Kilogramm an Sprengstoff hätten transportieren können. Der in Katalonien wohnende Firas A. H. wurde verdächtigt, Material gekauft zu haben, welches zum Bau von Kriegswaffen geeignet war, die gegen zivile und militärische Ziele in Israel und Europa hätten eingesetzt werden können. Bei ihrem Artikel bezog sich die französische Zeitung auf spanische Behörden. Allerdings sagte ein Franzose, das Netzwerk hätte nicht die Absicht gehabt, Terroranschläge in Europa zu verüben. Die französischen Journalisten zitierten spanische Behörden, wonach das Netzwerk vorhatte, eine enorme Menge an essenziell wichtigen Komponenten für den Bau von unbemannten Flugobjekten – sofort auf dem Seeweg – in den Libanon zu versenden, was ein kollektives Sicherheitsrisiko, insbesondere für die Sicherheit von israelischen Bürgern, bedeutet hätte. (Jerusalem Post, VFI News)
Proklamiert in Jeschuas Namen, dass die Pläne der Feinde Israels zunichte gemacht werden. Dankt Ihm für Seine unendliche Liebe und Barmherzigkeit für Sein Volk.
Terrorist verletzt drei Polizisten lebensgefährlich
Ein am Anschlag auf die Manchester Arena beteiligter, inhaftierter Terrorist hat jetzt drei Gefängniswächter mit kochendem Öl und selbst gebastelten Waffen angegriffen. Dies teilte die Vereinigung der Gefängniswärter (POA) mit. Die Wächter wurden am 12.4. von Haschem Abedi im HMP-Frankland-Gefängnis im County Durham lebensbedrohlich verletzt. Abedi, 28, sitzt im Hochsicherheitsgefängnis, weil er seinem Bruder geholfen hatte, 22 Menschen durch einen Bombenanschlag auf die Manchester Arena zu ermorden. Die Beamten erlitten Verbrennungen, Verbrühungen und Stichwunden, als Abedi Öl über sie ausgoss, bevor er seine selbst gebauten Waffen nahm, um auf sie einzustechen. Die POA erklärte, es handle sich um eine nicht provozierte, teuflische Attacke. Journalisten erfuhren, dass Abedi in der Küche des Gefängnisses der Kategorie A, das so genannte „Monsterhaus“, kochte, als er seinen schrecklichen Angriff startete, indem er kochendes Öl auf zwei Beamte schüttete. Er hatte wohl zwei große Waffen selbst gebaut – mit 20 cm langen Klingen, mit denen er zunächst die beiden männlichen Wächter und später eine weibliche verletzte. Einem Wächter stach er einmal in den Hals, dem anderen fünfmal in den Rücken. Alle drei wurden nach diesem grausamen Angriff ins Krankenhaus eingeliefert. Zwei sind noch in Behandlung. Die Anti-Terror-Einheit (CTP), die die Ermittlungen aufgenommen hat, teilte mit, dass beide schwer verletzt sind. Die dritte Wachperson, eine Frau, wurde nach der Erstbehandlung entlassen. Aus Kreisen der Polizeigewerkschaft hieß es, Abedi könnte die Waffen aus einer Küche gestohlen haben; es gab auch unbestätigte Berichte, wonach eine Drohne das Messer ins Gefängnis gebracht haben könnte, wie britische Medien berichteten. Der Angreifer wurde von anderen Wärtern, die sich mutig in die gefährliche Situation begeben hatten, gefesselt, bevor die für Ausschreitungen zuständige Truppe eintraf. (DM, VFI News)
Proklamiert in Jeschuas Namen Heilung über den Verletzten an Geist, Seele und Leib und dass derartige bestialische Übergriffe in Zukunft vereitelt werden.
Schnelle Entscheidung über den Iran erwartet
Am 13.4. sagte US-Präsident Donald Trump, er geht davon aus, dass eine Entscheidung über den Iran sehr bald erfolgt. Zuvor hatten beide Länder erklärt, die Gespräche im Oman am Samstag seien positiv und konstruktiv gewesen. Sie sollten diese Woche weitergeführt werden. Trump, der mit militärischen Konsequenzen im Falle einer Nichteinigung über einen Stopp des Atomprogramms gedroht hatte, sagte gegenüber Reportern an Bord der Air Force One, er habe sich mit Iranexperten getroffen und erwarte eine baldige Entscheidung. Einzelheiten nannte er nicht. Informierte Kreise gingen davon aus, dass die 2. Runde der Atomgespräche zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran am kommenden Samstag in Rom stattfinden wird. Am vergangenen Samstag traf man sich erstmals mit Vertretern der Regierung Trump. In seiner 1. Amtszeit von 2017 bis 2021 hatte es keine Gespräche gegeben. Der iranische Außenminister Abbas Arakschi besucht diese Woche Russland, wie ein Sprecher seines Ministeriums am Montag sagte. Bei dem Treffen ginge es um die Gespräche vom 13.4. im Oman. (Jerusalem Post, VFI News)
„Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und der Weise gewinnt Seelen.“ – Sprüche 11,30
Jemen: Regierung bereitet wohl 80 000 Männer für Angriff auf Al-Hudaida vor
Berichten zufolge will die Regierung des Jemen den Hafen von Al-Hudaida im Westen des Landes massiv angreifen und von den Huthi zurückerobern. Dies berichteten am 11.4. staatliche Medien des Emirats. Die international anerkannte Regierung will demnach mit 80 000 Soldaten vorrücken. Es wäre die größte Offensive im aktuellen Bürgerkrieg, wie Dr. Abdulaziz Sager, der Leiter des in Saudi-Arabien ansässigen Forschungszentrums für die Golfstaaten, erklärte. „Meinen Informationen zufolge werden fast 80 000 Truppen der legitimen Regierung des Jemen an verschiedenen Orten vorbereitet, um Al-Hudaida wieder einzunehmen. Diese 80 000 Männer repräsentieren die Mehrheit aller Nicht-Huthi-Soldaten im Jemen. Der geplante Einsatz würde den Weg für einen Angriff auf die Hauptstadt Sanaa bahnen, die die Huthi seit 2014 kontrollieren. In der staatlichen Zeitung hieß es am Freitag, dass die wieder aufgenommenen Luftangriffe auf die Huthi im Allgemeinen, und insbesondere auf Al-Hudaida, geholfen haben, um den Weg für die kommenden Kämpfe zu bahnen. Dabei sind scheinbar verschiedene ranghohe Huthi eliminiert worden. Al-Hudaida gilt als einer der wichtigsten Häfen des Jemen. Vor dem Krieg trafen dort die größten Lieferungen an Nahrungsmitteln ein. (Jerusalem Post, VFI News)
„Der HERR übt Gerechtigkeit und schafft Recht allen, die bedrückt werden.“ – Psalm 103,6
Alija
Trotz der damit verbundenen Ungewissheit wanderten in den vergangenen zwölf Monaten 27 281 Juden nach Israel ein. Neue Einwanderer ließen sich vom Krieg nicht zurückhalten. Sie konzentrierten sich nicht auf die herausfordernde Sicherheitslage, sondern ließen alles hinter sich, um im Heiligen Land einen Neuanfang zu wagen. Das Ministerium für Alija und Integration veröffentlichte am 9.4. seine neuen Zahlen. Die Neuankömmlinge, Olim genannt, kommen aus allen Teilen der Welt. Aus Russland waren es 15 188. Auf Platz 2 kamen die USA, dann Frankreich und die Ukraine. Auch aus eher untypischen Nationen, wie Südkorea, Kenia, Sambia oder Afghanistan, kamen die Einwanderer. Junge und alte Olim trafen in Israel ein: 212 von denen, die in den letzten zwölf Monaten ankamen, waren 85 Jahre oder älter. Rund 5700 waren minderjährig und kamen mit ihren Familien, 15 020 an der Zahl, nach Israel. Die größte Gruppe, 16 % aller Neuankömmlinge (das heißt 4519 Personen), waren zwischen 25 und 35 Jahre alt. Zu ihnen zählte Salomé Bokobza, 30, aus Frankreich: „Ich hatte nie vor, Alija zu machen, bis ich vor zwei Jahren an Pessach herkam. Ich bin traditionell. Ich halte den Sabbat ein, lebe koscher. Das war in Frankreich zunehmend schwieriger, besonders als junge Berufstätige“, sagte sie am Mittwoch gegenüber israelischen Journalisten. (Jerusalem Post, VFI News)
Israelische Männer gewannen bei Marathon in Belgien Gold
Die Marathon-Veranstaltung im Rahmen der Europäischen Laufmeisterschaft am 13.4. begann in Leuven und führte nach Brüssel. Gaschau Ajale kam auf Platz 2, Maru Teferi auf Platz 3 und Haimro Alame auf Platz 4 und machten Israel so alle Ehre. Gold errang der Italiener Iliass Aouani. Bei den Frauen holten die Schemtai Lonah Salpeter und Maor Tijouri den 3. und 4. Platz für Israel heim. Insgesamt belegte der jüdische Staat auf der Veranstaltung den 2. Platz. (Jerusalem Post, VFI News)
„Ob ihr nun esst oder trinkt oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes.“ – 1. Korinther 10,31
Pessach
Danke für eure Spenden, mit denen wir Hunderten von bedürftigen Familien an Pessach eine Freude bereiten konnten, darunter Alleinerziehende, Holocaust-Überlebende und neue Einwanderer aus Äthiopien.
Auferstehungswochenende
Wir wünschen allen unseren Freunden, Betern und Gebern ein reich gesegnetes Auferstehungswochenende.
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht
1. Korinther 15,58