VFI News Gallant: Über 50 Mal versuchte der Iran Terroranschläge gegen Juden weltweit zu verüben
Israel-US Relations, Judicial Reform Protests & Netanyahu's Health | VFI News Update
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Gallant: Über 50 Mal versuchte der Iran Terroranschläge gegen Juden weltweit zu verüben
In den letzten Jahren hat Teheran über 50 Mal versucht, Terrorangriffe gegen Juden weltweit zu verüben. Dies sagte Verteidigungsminister Joab Gallant am 13.7.2023 bei einem Besuch in Aserbaidschan, der das Bündnis zwischen dem Land und dem jüdischen Staat im Kampf gegen die Bedrohung durch den Iran stärken soll. Auf Anordnung des höchsten geistlichen Anführers, des Ajatollah Khomeini, habe der Iran eine beispiellose Terrorkampagne gegen Israelis und andere Juden auf dem Globus verfolgt, so Gallant. „Es gab in den vergangenen Jahren über 50 Versuche, von denen die meisten Pläne kurz vor der Durchführung standen, jedoch in letzter Minute vereitelt werden konnten. Das war möglich aufgrund des Verteidigungsapparates, dank der engen Zusammenarbeit mit vielen anderen Ländern und weil man weiß, dass der Iran eine Bedrohung für die Welt darstellt“, sagte er. Diese Bemühungen Israels gehen weiter – neben dem Kampf gegen die Bestrebungen Teherans, Atomwaffen selbst zu bauen, und iranische Waffen an seine Stellvertreter an den Grenzen Israels zu exportieren, wie Gallant hinzufügte. Kurz vor diesen Äußerungen hatte er sich mit dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew in der Hauptstadt Baku getroffen – vor dem Hintergrund, dass der Iran zu dem vereitelten Terroranschlag auf die israelische Botschaft in Baku diesen Monat angestiftet hatte und so kurz vor dem Bau einer Atombombe steht wie nie zuvor. (Jerusalem Post, VFI News)
Dankt Gott für den Schutz Israels vor dem Terror aus dem Iran und für einen funktionierenden Verteidigungsapparat. „Keiner Waffe, die gegen dich gebildet wird, soll es gelingen; und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von Mir aus, spricht der HERR.“ – Jesaja 54,17
Der Iran lagert Raketenarsenal in Dutzenden von Bunkern in einem Tal
Der Iran nutzt das Tal in Kermanschah zur Lagerung seiner ballistischen Raketen vom Typ Qiam-1 (zu Deutsch: „Aufstand“), wie es in einem Bericht des Forschungs- und Bildungszentrums Alma heißt. „Wir konnten nicht nur eindeutig erkennen, dass es sich um ein Lager für Qiam-1 in Kermanschah handelt, man kann sogar von einem Aussichtsturm direkt in den Stützpunkt hineinschauen“, so das Zentrum Anfang Juli. Angeblich befinden sich die Raketen in Dutzenden von Bunkern an drei unterirdischen Standorten, einer davon in der Felsenschlucht Konescht. Ein von Alma erstelltes Video im Internet zeigt Beweise für 61 Bunker in der Schlucht. Auch soll es 80 weitere Bunker an einem Standort namens Panj Pelleh geben, wo wohl Qiam- oder Fatteh-Raketen gelagert werden. In der Schlucht gibt es außerdem Flugabwehrkanonen. (Jerusalem Post, VFI News)
„Du, HERR, wirst sie bewahren, wirst sie behüten vor diesem Geschlecht ewiglich. ”– Psalm 12,8
Iranische Sittenpolizei wieder im Einsatz
Am 16.7.2023 kündigte Teheran an, es werde das Tragen des Schleiers für Frauen wieder durchsetzen. Danach kehrte die Sittenpolizei auf die Straßen zurück, nur zehn Monate nach dem Tod von Mahsa Amini, 22, die im September in Polizeigewahrsam gestorben war, was zu landesweiten Massendemonstrationen geführt hatte. Dies berichteten jetzt amerikanische Medien. Bei dem gewaltsamen Vorgehen Teherans gegen die Proteste waren Hunderte von Menschen, inklusive Sicherheitsbeamte, getötet und Tausende festgenommen worden. Deswegen waren die Demonstrationen Anfang dieses Jahres eingeschlafen. Die Polizei hat die Bevölkerung seither immer wieder aufgefordert, unverschleierte Frauen zu konfrontieren. In der Vergangenheit hatten Hardliner solche Aufforderungen immer als Ermutigung zu Übergriffen auf Frauen ausgelegt. Am Sonntag sagte der Polizeisprecher Saeed Montazerolmahdi, die Sittenpolizei werde Frauen benachrichtigen und festnehmen, wenn sie in der Öffentlichkeit keinen Hidschab tragen. In Teheran sah man weibliche und männliche Moralpolizisten in dafür gekennzeichneten Transportern Streife fahren. (INN, VFI News)
Bitte betet für den Schutz iranischer Frauen vor Polizeigewalt und Selbstjustiz. Betet, dass sie sich frei und ohne Einmischung der Polizei so kleiden können, wie sie es möchten – ohne Furcht vor Gefängnisstrafen.
PA-Warnung an „Banditen“
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) warnte bewaffnete Männer in Judäa und Samaria nach der IVK-Operation in Dschenin ernsthaft. Jedem, der die Sicherheit und die Stabilität gefährde, würde die Hand abgehackt. In einer Erklärung des Innenministeriums der PA, das für die palästinensischen Sicherheitskräfte verantwortlich ist, hieß es: „Das Ministerium wird den Anweisungen von PA-Präsident Abbas Folge leisten, um Recht und Ordnung umzusetzen, damit unseren Bürgern Sicherheit gewährt wird. Wir warnen jeden, der die Sicherheit Palästinas und seines Volkes bedroht.“ * Nach dem groß angelegten Einsatz der israelischen Armee im „Flüchtlingslager“ Anfang des Monates steigen die Spannungen zwischen der PA und einigen bewaffneten Gruppen in Dschenin. Den bewaffneten Gruppen zufolge hatte die PA, die im Rahmen einer größeren Aktion das Phänomen des „Widerstands“ wegen Israel beenden will, in den letzten Tagen mehrere Schützen festgenommen. Die PA sagte dagegen, sie habe „Banditen“ in Gewahrsam genommen, die in der Nähe von Dschenin an dem Angriff auf ein Polizeirevier beteiligt waren. Am ersten Tag der Operation nahmen PA-Sicherheitskräfte zwei bewaffnete Männer, Murad Malaisheh und Mohammed Barahmeh, fest, die auf dem Weg nach Jaba bei Dschenin waren, um gegen die israelische Armee im Flüchtlingslager zu kämpfen. Daraufhin griffen mehrere bewaffnete Männer die PA-Polizeiwache in Jaba an, bevor sie sie in Brand setzten. Verletzt wurde dabei niemand. Der PA-Gouverneur für Dschenin, Akram Rajoub, bezeichnete die Verdächtigen als „Banditen“ und fügte hinzu, sie seien Mitglieder des Palästinensischen Dschihad, der Hamas und der Fatah. (Jerusalem Post, VFI News)
Bitte betet für Weisheit für Politiker und den Sicherheitsapparat, damit das Volk in Frieden leben kann.
Schaut euch das Video
Schaut euch das Video für die Schulranzenaktion an. Danke für eure Spenden für die jungen Menschen.
„Legen Sie die Reform des Justizwesens auf Eis!“
Am 17.7.2023 warnte eine Gruppe von 800 ehemaligen Mitarbeitern des Geheimdienstes Premier Netanjahu und Verteidigungsminister Gallant vor der geplanten Justizreform. Sie stelle eine große Gefahr für die Sicherheit des Landes und die internationale Anerkennung eines unabhängigen israelischen Justizsystems dar. Der Höchste Gerichtshof Israels sei die „Eiserne Kuppel“, die die Soldaten und Entscheidungsträger schütze. Unabhängig davon hatte der frühere Leiter der Geheimdiensttruppe „82000“ seinem Kommandanten mitgeteilt, er stehe nicht mehr als Reservist zur Verfügung, wie es in den Medien hieß. Darüber hinaus wurde am Sonntag eine Liste mit Unterschriften von fast 4.000 Reservisten veröffentlicht, die aus Protest nicht mehr zum Dienst antreten wollen, sollte die geplante Justizreform verabschiedet werden. (TOI, VFI News)
„Ihr sollt nicht unrecht tun im Gericht …“ – 3. Mose 19,15
Biden telefoniert endlich mit Netanjahu
Am 17.7.2023 stimmte US-Präsident Biden einem Treffen mit Premier Netanjahu zu, nachdem er sich zweimal geweigert hatte, ihn im Weißen Haus zu empfangen. Die beiden telefonierten erstmals nach mehreren, von Spannungen gezeichneten Monaten wegen der geplanten Justizreform und der Beschleunigung von Siedlungsaktivitäten. Wo das Treffen stattfinden soll, blieb unklar; eventuell zwischen hochkarätigen Sitzungen im UNO-Hauptquartier in New York im Herbst. Netanjahu informierte Biden über die erwartete Verabschiedung eines Gesetzentwurfs nächste Woche, der Teil der Justizreform ist. Er versicherte Biden, dass es diesen Sommer Konsensgespräche über andere, die Justiz betreffende Reformgesetze geben würde, wobei die „Vernunftklausel“ ohne Konsens verabschiedet werden soll. Unterdessen hatte Biden dem israelischen Präsidenten Herzog am Dienstag im Weißen Haus gesagt, die USA stünden an der Seite Israels, was er dem Premier auch am Montag gesagt hatte. (Jerusalem Post, VFI News)
Dankt Gott mit uns für mächtige Verbündete und für die Gelegenheiten, die Er der politischen Führung gewährt, die Interessen Israels voranzutreiben. Bitte betet für weitere Bündnisse und sinnvolle Freundschaften mit anderen Ländern.
Steinewerfer in Samaria
Eine freiwillige Mitarbeiterin des Rettungsdiensts Hatzalah und vier weitere Personen wurden am 17.7. verletzt, als ihre Fahrzeuge bei Karnei Schomron mit Steinen beworfen wurden. Zunächst versorgte die Sanitäterin die Verletzten. Der Anschlag ereignete sich an der Autobahn 55 zwischen Karnei Schomron und Maale Schomron. Die Sanitäterin, die zusammen mit ihren Passagieren in ihrem Fahrzeug saß, wurde leicht von einem Stein verletzt, der ihre Windschutzscheibe zertrümmerte. Ihre Passagiere trugen durch die herumfliegenden Scherben Verletzungen davon. Zunächst fuhr die Ersthelferin, die zum Frauentrupp der Einheit Adele und Joel Sandberg gehört, weiter bis zur Kreuzung von Maale Schomron, wo sie selbst medizinisch erstversorgt wurde, bevor man sie zur weiteren Behandlung und Beobachtung ins Krankenhaus einlieferte. Hadas Rucham, einer der Leiter in der Einheit für Posttraumata und Krisenbewältigung, der auch als freiwilliger Sanitäter bei Hatzalah dient, war einer der ersten Helfer vor Ort: „Ich habe als Ersthelfer reagiert, denn ich arbeite hier in der Nähe. Als ich eintraf, waren insgesamt sechs Fahrzeuge mit Steinen angegriffen worden. Ich habe die Verletzten versorgt, allesamt waren nur leicht verletzt. Als weitere Sanitäter eintrafen, habe ich angefangen, die Betroffenen psychologisch zu betreuen, also ihren Ängsten und ihrem emotionalen Stress zu begegnen.“ (INN, VFI News)
„Siehe, Ich will ihr einen Verband anlegen und Heilung bringen und sie heilen, und Ich will ihnen eine Fülle von Frieden und Wahrheit offenbaren.“ – Jeremia 33,6
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht
1. Korinther 15,58